Volltext Seite (XML)
Der Sächsische Erzähler Keichsvertmnd des Deutschen Kund- werml. Düsseldorf. 11. Okt. Am Sonnabend tagt« unter dem Vorsitz von Derlien, Hannover, der Troße Ausschuß des Reichsverbandes des deutschen Handwerk», dem als Re- gierungsvertreter Ministerialrat Dr. Hoppe, Berlin, bei. wohnte. Bei der Erstattung des Geschäftsberichtes betonte Generaldirektor Dr. Meusch, Hannover, die Notwendigkeit d?r baldigen Verabschiedung der Novelle zur Gewerbeord nung. Scharf zurückgewiesen müsse die Auffassung des Engueteausschusses werden, der die Einbeziehung des Handwerks in die große Enquete mit der Begründung ab gelehnt habe, daß die Existenzberechtigung des Handwerks im neuen Deutschland erst festgestellt werden müsse. Zu den Angriffen gegenüber der Finanzpolitik der Gemeinden wurde erklärt, daß eine maßvolle Finanzpolitik in den Ge meinden notwendig sei, daß es aber verkehrt wäre, ihre Selbständigkeit zu sehr zu beschränken. In der Sozialpoli tik werde immer wieder von der Notwendigkeit der Ver ständigung zwischen Unternehmertum und Arbeitnehmer gesprochen, aber praktisch sei hier noch wenig erzielt wor den. Das Handwerk habe bereits seine Bereitwilligkeit vor sechs Jahren hierzu erklärt. Eine Verständigung auf all gemeinem politischem Gebiete sei nicht möglich ohne vor herige berufspolitische Einigung. In der anschließenden Aussprache betonte Reicbstagsabgeordneler Esser, Euskir chen, die Notwendigkeit von einer Verständigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Im Handwerk seien die besten Voraussetzungen für die Rücksicht auf die persönliche Zusammenarbeit von Meister und Arbeiter gegeben. Es wurde folgende Entschließung einstimmig angenom men: „Der Große Ausschuß des Reichsverbandes des Deut schen Handwerks hat auf seiner Tagung in Düsseldorf mit Befremden Kenntnis genommen von dem völlig unver ständlichen Vorgehen des Engueteausschusses und schließt sich dem von der Geschäftsstelle des Reichsverbandes hier gegen bereits eingelegten schärfsten Protest ohne fede Ein schränkung an." Der Haushaltplan für 1927 wurde so dann angenommen und die Zustimmung zu den in den Unterausschüssen gefaßten Entschließungen erteilt. Einfamilienhäuser von ausreichender Größe mit ausreichendem Gartenland, wenn dl, Verwendung dieser Grundstück« für linder- reiche Familien dauernd gesichert ist. , 2-Das gesamte Baudarlehn au» der Auswertungssteuer ist bei S Kindern unter 17 Jahren mit 1Ä v H zu tilgen, bei 6 Kindern unter 17 Jahren mit 1 v. H. zu tilgen, bei 7 Kindern unter 17 Jahren mit X v, H. zu tilgen, bei mehr Kindern zunächst ungetilgt zu lassen; Zinsen dürsen nicht gefordert werden. Sinkt die Zahl der Kinder unter 17 Jahren durch Wegfall oder dadurch, daß das Kind das 17. Lebensjahr überschreitet, so ist das gesamte Baudarlehn bei 7 zu berücksichtigenden Kindern mit o. H., bei 6 zu berücksichtigenden Kindern mit 1 v. H., bei 5 zu berücksichtigenden Kindern mit 1)4 v. H., bei 4 zu berücksichtigenden Kindern mit 2 v. H., bei 3 zu berücksichtigenden Kindern mit 3 o. H. zu tilgen, bei 2 zu berücksichtigenden Kindern mit 3 v. H., zu tilgen und mit I^L v. H. zu verzinsen, bei 1 zu berücksichtigenden Kinde mit 3 v. H. zu tilgen und mit 3 v. H. zu verzinsen, im übrigen mit 3 v. H. zu tilgen und mit 4 v H. zu verzinsen. Die erhöhte Tilgung und Verzinsung trit, jeweils mit dem Schluß jedes Kalendervierteljahres ein, in dem das Kind das 17. Lebensjahr überschritten hat oder weggefallen ist Die Tilgung wird stets von dem ursprünglichen Betrage, die Verzinsung von dem ungetilgten Reste des gesamten Baudarlehns berechnet. 4. Die Staatrbeihilfe wird al» Darlehn an dl« Gemeind« oder den Bezirksoerband gewährt. Die Baudarlehnshopothek ist über die gesamt« Darlehnesumme zugunsten der Gemeind« oder de« Le- ztrksverbandes «inzutragen; Muster für die Schuldurkunde wird in jedem einzelnen Falle vom Ministerium übersandt werden. Ein gehende Tilgungsbeträge sind bis zur vollen Deckung der Staats beihilfe, Zinsen insoweit an die Landeshaupttasse — Wohnungs baustock — abzusühren, als eine S v. H.-Verzinsung der noch unge tilgten Staatsbeihilse nicht überschritten töird. 5. Gesuche um die besondere Staatsbeihilse für kinderreich« Familien sind bei der Gemeindebehörde oder dem Bezirksverband einzureichen und von diesem mit den erforderlichen Unterlagen dem Ministerium oorzulegen. IV 8 V: 116/26 4686. Dresden, am 7. Oktober 1926. Arbeit», und wohlfahrtrmlnisterium. Was geschieht mit -en ausgesteuerten Erwerbslosen? Am 15. Oktober werden die Landesämter für Arbeitsvermitt lung erstmalig eine Zählung der aus der Erwerbslosenfürsorg« ausgesteuerten Erwerbslosen oorzunehmen haben. Es handelt sich darum, die langsristigCrwerbslosen nach Ablauf der Erwerbslosenfürsorge aus dieser loszulösen und für sie eine besonders geartete Arbeitssürsorge in eigens einge richteten Fürsorgestcllcn bei den Arbeitsnachweisen zu schaffen. Bevorzugte Beschäftigung bei Notstandsarbeiten, Gewährung von Unterstützungen durch die Bezirksfiirsorgeoerbände sollen ferner nach Baubeihilsen sürkmoerrncyeHamtlierr. Das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium macht bekannt: Nach 8 13 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über den Geident- wcrtungsausgleich bei bebauten Grundstücken dürfen an unbemit telte kinderreiche Familien Baudarlehen aus der Auswertungs steuer bis zur vollen Höhe der Baukosten gewährt werden (Ziffer III, 2 der Richtlinien über Baudarlehen aus der Aufwertungs steuer). Das Arbeits- und Wohisahrtsministecium ist m ^er Lage, sur eine Anzahl Fälle dieser Art den Gemeinden und Bezirksverbünden besondere Staatsbeihilfen bis zu je 4000 Mar? für eine Wohnung unter folgenden Voraussetzungen zur Verfügung zu stellen: 1. Bedacht werden können nur reichsdeutsche Familien mit wenigstens 5 Kindern, die das 17. Lebensjahr noch nicht über schritten haben und in der Familiengemeinschaft leben. Die kinderreichsten Familien sollen an erster Stelle berücksichtigt werden. 2. Bevorzugt werden Fälle, in denen Eigenheime für kinder reiche Familien als Reicheheimstätten erstellt werden, im übrigen Die deutsch-englischen Jndustriebesprechungen. In Loudon haben, wie gestern gemeldet, bedeutsame Bespre chungen zwischen den deutschen Industriellen und den Vertretern der englischen Industrie und Finanz stattgesunden. Die Besprechun gen sind vor allem aus den srüheren Schatzkanzler, Sir Robert Horn, zurückzusühren. Die englische Industrie ist nicht zuletzt zu diesem Schritt durch die schwierige Lage, die der Bergarbeiterstreik geschaffen hat, gezwungen worden. Es handelte sich zunächst um einen zwanglosen Meinungsaustausch, ohne ein besonderes Ver handlungsprogramm. In den Besprechungen war man sich darüber einig, daß durch Vereinbarungen sich der Konkurrenzkampf in der Uebersee wesentlich einschränken lasse. Man erörterte vor allem die internationalen Handelsbestimmungen und wird wahrscheinlich ein gemeinsames Komitee einsetzen, dieses deutsch-englische Komitee soll dann Vorschläge ausarbeiteu, die die deutsch-engl. Wirtschaft»- ! vertrüge nach dem Muster des deutsch-französischen Eisenpaktes er ¬ möglicht. Die Verhandlungen sanden aus dem Landsitz des «ngN- schen Verkehrsministers Ashley statt. Den Vorsitz führte Sir Robert Horn, von deutscher Seite waren an den Besprechungen beteiligt: Staatssekretär von Simson, Dr. Sorge, der stellvertretende Vor sitzende der Krupp A.-G., Kommerzienrat Dr. Reusch, der General direktor der „Gute Hossnungshütte ,. Geheimrat Duisburg, General konsul von Weinberg, als Vertreter der Farbenindustrie, Reichs kanzler a. D. Cuno, von der Hapag, Kommerzienrat Ephraim au» Chemnitz, ais Vertreter der Wollindustrie, Fabrikant Elster aus Adorf, als Vertreter der Baumwollindustrie, Geheimrat Kastl, und Direktor Wassermann von der Deutschen Bank. Unser Bild zeigt eine Gruppe der Hauptteilnehmer auf der Treppe des Landsitzes des englischen Verkehrsministers Ashley, in der Mitte die Gattin und Gastgeberin Mrs. Ashley, zu ihrer Rechten Reichskanzler a. D. Cuno und Sir Robert Horn, zu ihrer Linken Geheimrat Duisburg und Sir Thomas Royden. er den alten Farmer, das andere Mal die Tochter, und der brave, junge Cowboy hat alle Hände voll zu tun, um das Schlimmste zu verhüten. Endlich sieht der böse Cowboy ein, daß er ani diese Weise nicht zum Ziele kommt, und bereitet einen großen Schlag vor. Er verbündet sich mit einer Bande ähnlich böser Cowboys, überfällt die Farm, tötet den alten Vater und schleppt die Tochter mit sich fort. — Der brave Cowboy kommt diesmal zu spät, aber er schwört den Schurken fürchterliche Rache. . . . Obwohl sie zwar die Verbrechen der Räuberbande entschieden mißbilligten, waren meine Texasreiter bis zu diesem Punkte doch noch neutral geblieben. Was aber nun geschah, erregte ihren Unwillen im höchsten Grude. Der brave Cowboy begab sich vom Grabe des alten Farmers in eine Bar und engagierte dort eine Reihe ein wandfreier Assistenten, um mit ihrer Hilfe das Werk der Rache zu unternehmen. Die Entführer des Mädchens wur den aufgespürt, und nun ging eine Verfolgung los, wie sie in der Tat noch niemals dagewesen war! . . . Die Texasreiter waren junge, unverdorbene Burschen, die eine monatelange Einsamkeit für jeden Nervenreiz empfänglich gemacht hatte. Man sah es ihnen an, wie be dingunglos sie den albernen Film miterlebten. Aber erst als die Verfolgung der Verbrecher begann, nahmen sie un mittelbaren Anteil an den Ereignissen auf der weißen Lein wand. Das schlug nämlich in ihr Fach! Davon verstanden sie etwas! Derartige Menschenjagden hatten sie in dem gefähr lichen Grenzgebiet, aus dem sie kamen, mehrfach mitgc- macht. Und hier setzte ihre fachmännische Kritik ein. Die Ereignisse, die sich nunmehr mit rasender Schnellig keit abspielten, waren aber auch in der Tat sehr aufregend. Vornweg sauste die Bande der bösen Cowboys mit dem ge raubten Mädchen. Die braven Cowboys fegten hinterdrein! Puff — puff! kringelten die Rauchwölkchen aus den Revolvern, und — pardauz! kollerte einer der Räuber nach dem anderen aus dem Sattel! Lauter Beifall belohnte diese Erfolge. Wilde Zurufe ermunterten zu weiteren Taten. Die Räuber fielen einer nach dem anderen. Sie flogen wie die Mehlsäcke aus den Sätteln. Aber da war immer noch der Obercowboy, der wie der Teufel ritt und immer wieder zu entkommen wußte. Er saß wie festgeschraubt auf seinem Gaul, das Mädel vor sich im Sattel, die Zügel zwi- tchen den Zähnen. Die Hände brauchte er, umZich gegen seine schöne Gefangene zu wehren, die sich alle Mühe gab, ihm die Augen auszukratzen. Er jagte wie ein Wirbelwind dahin, aber die Verfolger waren nicht abzuschütteln! Schließlich war er, um wenig- stens sein Leben zu retten, gezwungen, sich der. doppelten Last zu entledigen. Dies tat er auf höchst ungalänte Weis«. Er warf di« junge Lado * '*«rhand in «in Gebüsch am Texas im Kino. Heitere Erinnerung von Wilhelm Heydrich- Klotzsche. An der Santa-FS-Bahn im Staate Texas liegt eine kleine Kreuzungsstation. Sie heißt Turkeyville. Eines Tages mußte ich dort einige Stunden auf Anschluß warten. Die Stationsleute priesen die Stadt als äußerst sehens wert, aber das kannte ich. Kein Banker, der seine Stadt nicht in den Himmel hebt, selbst wenn sie nur aus Wellblech und Dachpappe besteht. Aber fünf Stunden auf einer kleinen Bahnstation in Texas haben auch nichts Verlockendes. Ich wollte es daher mit der Stadt versuchen. Gab meine Handtasche im Gepäck raum ab, zündete eine Zigarre an und wollte gerade gehen, als mit Spektakel und Geschrei ein Militärzug einfuhr und Haltmachte. Ich blieb stehen, um erst einmal dieses Schauspiel zu betrachten. — Es waren Texasreiter! Reguläre Truppen! Sie kamen von einer der einsamen Stationen an der Grenze und waren sehr vergnügt über die Ablösung aus dem ewi gen Einerlei ihrer Savanne. Sie sangen, schrien Hurra und schwenkten ihre Hüte. Sie saßen in den geöffneten Türen der Viehwagen, ließen die Beine herausbaumeln, und über sie hinweg blickten die hübschen Köpfe ihrer Pferde. Vorläufig durften sie noch nicht aussteigen. Aber dann wurde der Zug auf ein Nebengleis rangiert. Ein Trompe- tensignal erklang, und der größte Teil der Mannschaft be kam Stadturlaub bis zum Abend. Etwas später summte der Bienenschwarm ab. Arm in Arm, reihenweise, lachend, schwatzend, zogen sie dahin. Die Reitersäbel schlugen ihnen an die Beine, und ihre Sporen klirrten wie Tanzmusik. Dann überfielen sie die Restaurants. Zumal das größte tat es ihnen an, weil es dort Kabarett und Kino gab. Im Handumdrehen war der Saal besetzt. Ich hockte mitten in der lustigen Bande und bewunderte sie von gan zem Herzen. Die Soldaten waren so dankbar für die kleine Abwechslung und lauschten hingerissen einem dicken Schrei hals, der ihnen ihre Lieblingslieder vorsang. Sie rauchten, lachten, schwatzten und tranken dazu. Irgendwoher tauchte ein Gebräu auf, das der Kellner „American Mescal" nannte, das aber nichts war als eine Art verwässerter Pulaues, an dem die Mexikaner sich zu Tode trinken. Das Zeug war zwar nur dünn, aber es wirkte doch. Dann kam der Höhepunkt der Vorstellung, — ein großer Wildwestfilm, in dessen Verlauf sich etwas sehr Merkwürdiges begab . . . Der Inhalt des Films ist mit wenigen Worten zu er zählen. Die schöne Tochter eixo reichen Farmer» liebt einen äußerst braven, jungen Cowboy. Ein anderer Cow boy, der weit weniger brav ist, liebt da» nicht gern und spielt den Liebenden allerhand Streiche. Einmal entführt Wegrande, wo sie etwas zerschunden, aber sonst unbeschä digt, landete. Diese grobe Behandlung der jungen Dame erweckte die höchste Entrüstung der Tcxasreiter. Sie schimpften laut. So geht kein Gentleman mit einer Frau um! Man mußte dem Flegel eine Lehre geben! Aber der Bursche war nicht so leicht klein zu kriegen. Auch fanden sie, daß die Verfolger reichlich ungeschickt ver- fuhren. Sie hätten den Flüchtling schon längst haben müs sen, wenn sie nur das Terrain besser ausnutzten. Die Texasreiter schrien daher den Filmcowboys gute Ratschläge zu: „Mehr rechts! Mehr links! — Ihr Schafs- köpfe, er kann doch nicht über den Berg hinüber! Ihr müßt ihn abschneiden! Zwei Mann geradeaus, die übrigen im Bogen! — Oh, er ist schon wieder entwischt!!" Nein, das ging nicht so weiter! Das war ja lachhaft! Sie mußten eingreifen, damit die Geschichte einmal zu Ende kam! Und — „vamn'ä ^on koels!" — sprang plötzlich einer von den Soldaten auf, riß den Revolver vom Gürtel, und — baff! — klatschte die Kugel in die weiße Wand. Das war das Signal für die übrigen. Sie schrieen vor Wut, sprangen auf Stühle und Tische, u. ihre Revolver begannen zu knattern. Wo der Flüchtling sich zeigte, pfiffen ihm die Kugeln um die Ohren! Und nicht eher hörten sie auf zu feuern, bis der Schurke aus dem Tat- tel flog, sich noch einmal überkollerte und liegen blieb. — Natürlich tot! Terasleute schießen nicht daneben. Dann aber brachen sie in ein jubelndes Hurrageschrei aus. Die Tugend hatte wieder einmal gesiegt, und das La- ster war unterlegen. Als brave Soldaten hatten sie dabei geholfen. Und als das Liebespaar sich in die Arme sank und küßte, erreichte die Begeisterung ihren Höhepunkt. Es war ein Lärm, daß ich mir die Ohren zuhielt.. . Aber was war denn das? Auf einmal war ja alles wieder weg? — Der Wald war weg, die Cowboys waren weg! Statt dessen flammten ein paar Bogenlampen auf, und dort oben auf der Bühne hing nur eine greulich zer fetzte, alte Leinwand mit lauter kleinen, schwarzen Kugel löchern! Die Texasjungen starrten sich verdutzt an. Waren sie nicht draußen in der Savanne und hatten eben einen notori schen Verbrecher abgestraft? Wie kamen sie denn nur in diesen Saal? Oben auf dem Podium aber stand der Manager und betrachtete mit unheilverkündender Miene die anaerichtete Zerstörung. Da traten ein paar der Soldaten auf ihn zu und versuchten unsicher lächelnd, sich zu entschuldigen. Aber erst als sie Dollars aus der Tasche holten, glättete sich da» Gesicht des gekränkten Mannes. Da fingen denn auch die Texasjungen wi«d«r an zu lachen und wurden wieder lustig und guter Dinge..,.