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per Keich beim letzten Ochsen Bullen Kühe Färjen Schafe 53-57 Schweine 65-72 Dresdner Börse vom 11. Oktober Deutsche Staatopapier« I 8. 10 11.10- 8. 10. 11 10. 7»,85 0,5725 5S.Bodkr. 1,2 höchsten 0,6025 0,585 51-57 0,585 15,25 7S,25 79,25 8,15 8,15 30-36 80-82 79-80 75-76 20 Psd. 0,585 0,59 0,605 0,6025 9,31 0,361 17,8 0,005 99,75 99,75 102,6 107 106,5 84 100,5 100,5 100,5 107,5 107,5 100,5 83-84 81-83 78-81 77-78 73-75 76-77 76-77 68-75 45-5. 25-35 86—90 78-84 70-74 53—59 33-38 24—27 58-60 46—52 58-62 58-60 48-54 40-46 34-45 21-32 15-19 17,75 0,005 S.555 0,565 99,75 99,75 102 106,5 106,5 84 Iw,5 Iw,5 Iw,5 107,5 107,5 Iw,5 15,25 14,35 89-101 70-35 58-65 I 58-60 1155-59 45-50 36-40 28-34 58-60 48-53 40-43 36-38 34-35 54-56 48—52 43—46 81-83 73-78 60-69 77-82 50-53 48-50 43-47 schm Hanl Befremden stündlichen sich dem v gegen bere schränkung dann angk Unteraussci 82-83 82-83 80-82 78-80 75-77 64-73 Stuttgart 7.10.26. 54-57 50-52 43-47 Danzig . 1 Holland. . Burn. Aires Antwerpen. Norwegen . Dänemark. Schweden . H' 7 Italien. . 0,505 97,1 81,62 l68,31 I, 716 II, 75 92,09 111,72 112,4 t 10,559 8 do. Ä. 2 ... 5 do. Goldgr. 1 5 Kr. S.G.Gb.2 20,409 4,205 12,15 81,24 62,68 59,35 12,46 5,89 3,045 0,588 2,037 7,44 21,525 . IMPeso Iw Schill. . iw Kr. 100000 Kr. Iw Lewa 81,42 167,89 I, 712 II, 71 91,87 111,44 112,13 10^5 17,40 20,359 4,195 12,11 81,04 62,52 59,21 12,42 5,87 3,035 0,586 2,033 7,42 21,475 -IM Geld j Briet Baube Das Ar Nach 8 wcrtungsau- teile kinderr steuer bis zi III, 2 der 3 steuer). Das Ar eme Anzahl besondere S unter folger 1. Beda wenigstens schritten ha kindcrreichst, werden. 2. Bevo reiche Fami! Düs,el Vorsitz vo Reichsverb gierungsr» wohnte. ! Generaldir der baldig nung. S< Enqueteau Handwerk gelehnt ha im neuen den Angri wurde erki meinden r Selbständig tik werde sländigung gesprochen, den. Das sechs Jahr gemeinem herige der Aussprache chcn, die i Arbeitgebc besten Vor Zusammen wurde folg men: Prag . Budapest Bulgarien Rio de Ian. 1 Mtlreis Japan.... l Ien Iugoslavien 100 Dinar Portugal Iw Escudo Athen ... Iw Dr. 4 Schutzg.-Anl. Sparpr.-Anl. 3'/,Landerkult. 4 Landrskult. 3'/,Löb.-Zitt.E. 4 do. 3Prh.kons.Anl. Dresdner Produktenbörse vom 11. Oktober. Weizen, inländi scher, neuer, Basis 73 Kilogramm 262 bis 267 (263 bis 268), ruhig; Basis 69 Kilogramm 249 bis 254 (250 bis 255). ruhig. Roggen, sächsischer neuer, Basis 69 Kilogramm 222 bis 227 (222 bis 227), ruhig; Basis 66 Kilogramm 211 bis 216 (211 bis 216), ruhig. Sommergerste, sächsische 230 bis 260 (220 bis 255), fest Winter- D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 4-5R.Schätze16 6-9R.Schätze16 do. 1. 4. 24. -s-8.15D.Rchs.- schätze K. 23 -s- do. K. 24 2-5D.Reichssch A. (D.-M.) 3D.Reich«anl. 3'/, do. Heitere Er An di kleine Kre Tages mus Die S wert, aber nicht in de; und Dachp Aber Texas Hain mit der St raum ab, z als mit S> Haltmachte. Ich bl betrachten. Sie kamen und waren gen Einerl schwenkten der Viehw sie hinweg Vorlät wurde der tensignal e kam Stadt Etwas Arm, reihe Reitersäbel klirrten wi Dann tat cs ihm Im H mitten in i zem Herzei Abwechslun hals, der i Sie ri Irgendwo!) „American Art verwä Tode trink wirkte dort — ein gro etwas sehr Der I> zählen. Di einen äuße boy, der o spielt den. -tPrh.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 Sächs. Rente 3'/, S.Sttsanl. 4 do. Rchsschld. 7do.Retch-sch1 Hamburg 5.U.6. 10. 26. 52-54 44-48 38-43 28-35 49-52 43-48 37-42 30-36 49-52 41-46 28-35 15-25 Lrorndgewicht g) Sauen . . . Handelsnachrichten. Zur Aufwertung der Komnrunal- und Länder-Anleihen. Aus Bankkreisen wird uns geschrieben: Der geringe Zufluß von Aufwertungsanträgen auf Ab lösung der Städte- und Länderanleihen bei den Vermitt lungsstellen läßt vermuten, daß große Teile des Publikums, besonders des werktätigen Volkes, dieser Frage nur sehr ge ringe Beachtung schenken, obgleich die Frist zur Anmeldung bereits am 1. Nov. 1926 abläust. Mit diesen Tagen erlischt der Anspruch auf Zuteilung des Auslosungsrechtes, das den wertvolleren Teil der Ablösung darstellt, da dieses mit dem Fünffachen des Nennbetrages gelost wird und auf diesen Auslosungsbetrag die Zinsen ausbezahlt werden. Da die Städte und Länder kein Interesse daran haben, daß möglichst viel Altbesitz zur Anmeldung kommt, ist es zu verstehen, daß keine große Reklame hierfür gemacht wird. Um unsere Leser jedoch vor Nachteilen zu bewahren, wollen wir hier ganz kurz das Nötigste in Erinnerung brin gen: Anzumelden sind alle Stadtanleiben, alle Anleihen der Länder (Hamburg, Bremen, Lübeck, Anhalt, Koburg, Thü ringen, Württemberg usw.), Gemeinden, Kreis-, Kommu nal- und Giroverbände, Landkreise, Provinzialverbände, die meisten kirchlichen Gemeinde-Anleihen usw., sofern die Papiere vor dem 30. Juni 1920 erworben worden sind (für Mündel bis 30. Juni 1923) und sich un unterbrochen im Besitz des Erwerbers befunden haben. Stücke aus Erbe usw. stammend stellen auch Altbesitz dar. Wer sich über die Ablösungsfähigkeit seiner Papiere im unklaren ist, frage bei einer Bank nach. Die Banken ertei len als Vermittlungsstellen Auskunft über alle Auswer tungsfragen. 8S.LdspsdS.2 5Dautz.Rogg.1 5Bautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L. Kulturrogg. 8Ricsa.G Stadt 5S.Rogg.-AnI. 5Zwick.Stetnk. Febr. 23 5 do. Aug. 23 5Krstw.Pl.Dr. " Auch Fohrradreiscn werden billiger. Die führenden Gummi- reisenfabrikcn haben die Preise mit Wirkung vom 7. Oktober, nm durchschnittlich 10 bis 15 Prozent ermäßigt Diese Herab setzung ist trotz der festen Rohgummrprcise möglich gewesen infolge der weitgehenden Rationalisierung der Fabrikation. Die führen den Werke, wie vor allem die Cont:nenkal-ä.aotschouc- und Gutta- Pcrcha-Compagnie, Hannover, und die Excelsior-Werke, haben ihre Umstellung auf eine beschränkte Anzahl von Typen und Sorten beendet und dadurch eine Verringerung der Kosten erzielen können. — Für deutsche Automobilreifen liegt der Beschluß einer Preis herabsetzung bisher noch nicht vor. Verletzung davon nen, ... " 77, » „ linburg bei einer Flugveranstaltung der Flieger Sande-, der zu einem Kunstflug gestartet war, in einer Kurve infolge des böigen Windes aus einer Höhe von etwa 150 Meter ab. Sander wurde mit schweren Arm- und Beinbrüchen, sowie mit erheblichen Verletzungen am Kopf aus den Trümmern seiner Maschine herausgezogen. — Der Slrahenräuber wird begraben ... Kasimir Has tig, einer der berüchtigsten Straßenräuber von Warschau, wurde begraben. Er war bei einem seiner verwegenen Bandenüberfälle auf ein Restaurant in der Janowskastraße in Warschau bei der Verfolgung von der Polizei erschossen worden, während seine Kameraden entkamen. Bei seiner Bestattung fanden sich über dreihundert Berufsverbrecher und ihre Bräute ein, die im Augenblick sich wegen Unschuld den Behörden zeigen konnten. Alle gaben ihrem sehr ge schätzten Kollegen das letzte Geleit. Trotzdem sahen sich die Warschauer Beamten die Besucher genauer an und nahmen mehrere Frauen und Männer fest, die sie seit langem we gen vieler Verbrechen steckbrieflich suchten. — Auch eine „Liebeswlrkung". Eine Zigeunerin wahrsagte in Schkeuditz b. Halle einem jungen Mädchen, daß ihr der Verehrer untreu geworden sei. Und zufällig stimmte es. Um nun den Ungetreuen wieder zurückzuer obern, empfahl die „weise Frau" folgendes Mittel: Das Mädchen mußte einen Zehnmarkschein beschaffen und sich diesen auf den Rücken in das Hemd einnähen lassen. Nach drei Tagen sollte der Liebhaber wieder da sein und der Schein könne herausgetrennt werden. Die Zeit verging. Der Ungetreue kam nicht und die Unerfahrene wollte ihren Zehnmarkschein herausnehmen. Die Ueberraschung mar groß, als sie die Entdeckung machte, daß ihr die Gaunerin ein Stück Zeitungsxapier eingenäht hatte und mit dem leicht verdienten Gelbe langst über alle Berge war. — Der Prinz von Wales lanzk Charleston. Im „Weekly Dispatch" lesen wir: „Der „Charleston" ist ein Affentanz. Aber er wird sich noch auf Monate hinaus behaupten. Der Tag ist noch nicht gekommen, an dem wir uns erinnern, daß Tanz und Grazie Zusammen gehen müssen, und daß die Nachahmung von Negerstrampe- leien nur eine Rückkehr zu den Gewohnheiten einer Zeit ist, in der der primitive Höhlenbewohner Feuer aus dem Kie selstein und mit demselben Stein sein Weib schlug. Der neueste Hopser hat sich die Gunst all' der schafsnasigen Jünglinge erobert, die heute die Hauptornamente unserer Ballsäle sind." Und drei Seiten weiter, findet sich in einem anderen Artikel dieser englischen Zeitung folgendes: Der Prinz von Wales hat die Kunst des „Charleston" in hervorragender Weise gemeistert. Er tanzt ihn mit einem Hlan und einem Sinn für Rhythmus, wie sie in gleicher Vollendung nur noch zwei oder drei Berufstänzer aufwei sen." Wenn dem großen Dandy der englischen Nation auch alles erlaubt ist, so sollte es doch dem „Weekly Dispatch" ver boten werden, etwas zu schreiben, was zu ironischen Rand bemerkungen über den Liebling der englischen Schneider firmen Anlaß geben könnte. 8Goldh.Psdb.2 8Ld.-K.Doldr.1 5 Gldkreditbr.1 5 do. Voldpfb. 1 7 L. Psandbr. 2 5 Goldpsdbr. 8 8 do. 9 5Leipz. Hypbk. GIdschld. E.1 8 do G. 4 5oo.Gpjdb.E.2 8 do. E. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.Vpi Kurzer Wochenbericht der Preis- berichtssteile beim Deutsche« Land wirtschaftsrat vom 4. bis 9. Okiober 1926. Die Umsatztätigkeit beim Brotgetreide hielt sich wieder in ziem- lich engen Grenzen, da das Angebot der Landwirtschaft sofort zu rückgeht, wenn die Preise auch nur eine Kleinigkeit fallen. Dies trisst bei Weizen, wo die mehrfach abgeschwächt lautenden Meldun gen des Weltmarktes nicht ohne Einfluß blieben, nicht in so starkem Maße zu, wie beim Roggen, der im Laufe der Woche um 2 <4t im Preise anziehen konnte. Die angebotenen Weizenpartien lassen in der Regel manches zu wünschen übrig, während man über den Roggen kaum noch Klagen hört. Im handelsrechtlichen Lieferungs geschäft zeigt« sich bei Weizen eine gewisse Beruhigung, nachdem die Abwicklung des Septembergeschäftes glatter gegangen war, als viele erwartet hatten. Beim Roggen dagegen war die Tendenz sowohl sür nahe, als auch für fernere Lieserung weiter fest. Bei Gerste und Hafer entwickelte sich das Geschäft wieder etwas günstiger. Da die Maispreise neuerdings wieder angezogen haben und eine gewisse Verknappung des Angebotes an dieser Ware be merkbar geworden ist, konnte die Wintergerste sich etwa» erholen. Bei Sommergerste erwarben die Käufer bei dem Mangel an hoch wertigen Qualitäten vielfach mittlere Sorten. An Hafer herrschte wieder lebhaftes Angebot, und da die Ab- geber sich mit ihren Forderungen gegebenenfalls auch nachgiebig zeigten, entwickelte sich ein flottes Geschäft, so daß die Preise zum Schluß der Berichtswvche leicht anziehen konnten. Gelreidenollerungen in Mark je Tonne. Weltmarktpreise um- gerechnet in Goldmark. LHIkago, den 7. Oktober: Weizen per Dez. 213,50; per Mai 221,00; Roggen per Dez. 163,45; per Mai 173,80; Mais per Dez. 131,00; per Mai 143,40; Hafer per Dez. 127,06; per Mai 139,00. Vertin, den 8. Oktober: Weizen märk. 259—262, Roggen märk. 214—219, Sommergerste 216—252, Wintergerste 180—185, Hafer märk. 175-191, Mais 189—191. Das sind zusammen 4534 Schlachttiere, davon 41 Rinder und 101 Schafe ausländischer Herkunft. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber gut» Schafe schlecht, Schweine langsam. Ueberständer: 50 Rinder (davon 20 Ochsen, 8 Bullen, 22 Kühe), 105 Schafe. 22 Schweine. " irn gewogen« Ti«r« und ob Stall, für Machten, steuer, sowie dm natürlichen so w«s«Äich über di« Stall- ges. Den Blättern zufolge wird «s da» erstemal sein, daß deutsche Verkehrsflugzeuge regelmäßig in London eintref- fen, wenn auch 1S2S während einiger Monate jeden zweiten Tag ein deutsches Flugzeug zwischen Berlin und London verkehrte. — Verunglückte Sportflugzeuge. Bei der Propaganda slugfeier in Pardubitz (Böhmen) stieß ein Militärflugzeug ' ' i Flug mit dem Flügel an eine Telegraphen- und überstürzte sich. Dem Piloten wurden beide gebrochen. Der Beobachter kam mit einer geringen i. Außerdem wurden noc' "" ' iavon 7 schwer, verletzt. — Sonntag Mark- und verkausskostrn, Umsatzsteuei Gewichtsverlust «in, erbeben sich «so « prttft. Lmahmepreis, 0 100 Gulden . . 100 FI. > . 1 Peso . 100 Frs. . lOO Kr. . 100 Kr. , . 100 Kr. >rlsingfors 100 finn. M. ^7. . lOOLire London 1 Psd. Sterl. New-Pork 1 Dollar Paris . Schweiz Spanien Verschiedene Anleihe» 4 Dr.Handelsd. 4Dr.Log.-Anl. 4 Weik.-Talip. I. Rinder. Ochsen: s) vollflei) chige ausgemästrte höchsten Schlachtwertes 1. junge .... 2. ältere .... b) sonstige vollfleischige 1. junge .... 2. ältere .... c) fleischige ä) gering genährte . . Bullen: s) jüngere vollfletschige Schlachtwertes ... b) sonstige vollfleischige oder aus ¬ gemästete c) fleischige <t) gering genährte Kühe: a) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige oder aus» gemästete c) fleischige ä) gering genährte Färsen (Kalbinnen): o) vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige mäßig genährte« Jungvieh .... ,1. Kälber. s) Doppellender bester Mast . . . d) beste Mast- und Saugkälber . . c) mittlere Mast- und Saugkälber . ä) geringe Kälber e) geringste Kälber »I. Schaf«. a) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Wrldcmast 2. Stallmast b) mittlere Mastlämmer, ältere Mast hammel und gutgenährte Schafe . c) fleischige» Schasvieh ci) gering genährte Schafe und Lämmer IV, Schweine. 3) Fettschweine über 300 Pfund Lebendgewicht d) vollfleischtge Schweine von 240 bi« 300 Pfund Lebendgewicht. c) vollfleischiae Schweine von 200 . bi« 240 Pfund Lebendgewicht. <1) vollfleischiae Schweine von 160 bis 200 Pfund Lebendgewicht. e) fleischige Schweine von 120 bi» -erste. neue 190 bl» 200 (ISO bis 200), ruhig. Hafer, ausländischer 205 bi, 212 (205 bi» 212), ruhig; neuer 177 bi» 182 (177 bi, 182), ruhig. Rap», trocken SOO bi, S10 (300 bl» 310), geschäftslo». Akai», Laplata 186 bi» 191 (186 bi» 191), ruhig; neuer anderer Herkunft 184 bi» 189 (184 bi» 18V), ruhig; Tinauantin 220 bi» 230 (220 bi, 230), ruhig. Lupinen, blaue geschäftslo»; gelbe geschäftslo». Fut- «erluplnen geschäftslo». Peluschken geschäftslo». Erbsen, klein, geschäftslos. Rotklee 230 bis 250, fest. Trockenschnihel 11 bi» 11,50 (11 bis 11,50), ruhig. Zuckerschnihel 16,50 bi» 19 (16,50 bis 19), ruhig, «arlosfelflockrn 23,50 bis 24 (23 bis 23,50), fest. Fuller- mehl 13,80 bis 15 (13,80 bis 15), ruhig, weizenkleie 9,80 bis 10,40 (9,80 bi» 10,40), ruhig. Roggenkleie 11 bi» 12,75 (11 bi, 12,75), ruhig. Dresdner Marken: Kaiserau»,ug 49,50 bis 51,50 (49,50 bis 51,50), ruhig, väckermundmehl 43,50 bis 45,50 (43,50 bis 45,50), ruhig. Weizennachmehl 20,50 bis 21,50 (20,50 bis 21,50). ruhig. Znlandwelzenmehl, Type 70 A 41 bis 43 (41 bis 43), ruhig. Rog- gcnmehl 0 I, Type 60 -L 36 bis 38 (36 bis 38), ruhig. Roggen- mehl I, Type. 70 H 33,50 bis 36 (33,50 bis 36), ruhig. Roggen- nachmehl 20,50 bis 21,50 (20,50 bis 21,50), ruhig. Feinste Ware über Notiz. Amtliche Devisenkurse. Ber li n, 8. Oktober. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: Sauen Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden Montag, den 11. Oktober 1926. handel»rechtl. Lieserungsgeschäft. Berlin, den 8. Oktober: Weizen per Ott. 279,5—280, per Dez. 282, per März 286,5, per Mai 288,50. Roggen per Ott. 232,5—231, per Dez. 234—233^, per März 240^-23A,5, per Mai 245—244. Hafer per Dez. 189. kariosfelgroßhandeltprelse in Mark se 50 Kilogr. Berlin/ den 7. Okt.: Weiße 2,50-3,00, rote 2,60-3,10, gelbfl. 2,80—3^0, großfallende über 2 Zoll 40 Pfg. über Notiz, Fabrikkar. toffeln V,5—12 Pfg. je Stärkeprozent oder 2,00—2,50. Stettin, den 8. Ott.: Weiße 2,30-2,40, rote 2,40-2^0, gelbfl. 2,40-2,60, Industrie 2,70-2,80. Köln, den 8. Okt.: Rheinische gelbe 3,80. Hamburg, den 7. 10.: Weiße 2,20-2,50, gelbfl. 2,80-3,00. Breslau, den 7. Okt.: Weiße und rote 3,00, Fabrikkartossel» 12 Pfg. Schlachtviehpreise in Mark je Zentner , Lebendgewicht. Berlin 9. 10. 26. l 55-58 >51-53 44-48 40-42 55-56 51-53 47-49 43-45 46- 52 40-45 30^7 22-25 53-56 47- 51 43-55 38-44 Bries 81,55 168,26 I, 708 II, 68 92,04 111,64 112,31 10,582 16,62 20,401 4,205 12,12 81,>8 62,68 59,34 >2,455 5,89 3,035 0,581 2,036 7,433 21,525 Geld 81,35 167,84 I, 704 II, 64 91,82 111,36 112,03 10,545 16,58 20,351 4,195 12,08 80,98 62,52 59,20 12,415 5,87 3,025 0,579 2,032 7,413 21,475 PreisesürlZtn. Lebmd sSchtacht Gewicht i« Reichsmark? Roch Sachwert verziosl. Schuldverschreibung»« 5Dr.Grdr.Dld.»