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ros« s«in« «snssls- un<1 Mi1scksttsnsckrickt«n. Anmelde- Wer tklajsen sr IM I 5Dr.Grdr.Gld.- I hyppfbriese 1 5 do. Goldgr. 1 4. 95 4. 0,23 34-38 so 295 8. 54—57 96 99 323 c. 52-55 97 99 v. 8. 1258 450 63—66 129 Bezahlung des ersten Kupons bereits für den 1. Mal 35-40 99 2346 73-75 92 70-72 91 68-70 91 65-67 91 76 75 99,5 77 48-53 43—46 38-41 100 96 122 113 100 96 95 48—52 42-46 46-50 37-42 25-32 10 7 8 0,397 0,286 56,75 76 99 99 99,5 75,7 100 100 110 102 95 67-77 0,395 0,39 0,395 0,23 92 86 86 100 95 52-58 43-47 54-56 48-52 77 langsam, 67—70 59—64 48-^56 30-40 92 28 84 0,401 0,4 0,402 0,01 do. do. do. do. do. 95,5 2,15 2,25 915 78,75 99 0,5025 0,415 0,415 0,4325 5,65 0,26 0,018 0,5 0,405 0,405 0,405 0,4125 0,4 105,5 105,5 5,8 5,8 5,55 5,75 6,3 2,6 2,6 2,6 14,05 14 0,215 88 0,49 0,40 0,40 0,435 5,79 0,27 13,5 0,5 0,41 0,41 0,4125 100 96 95 3 4 5 6 7 Austrieb: 4746 Schlachttierc. — Geschastigang: Kalber und Schweine schlecht, Schase gut. — Uet Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere i schließen sämtliche Spesen de» Handel« ab Stall, für Fracht Markt- ,md Verkausskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlu habe ««noch Me und hab« Absicht gehabt i^änn« ihm Schlachtviehpreise auf dem Vkhhof Dresden Montag, den 19. April 1926. 95 101 94,5 2,2 2,2 90 78,5 99 D.WrI.Änl. 1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 Dollartch. Anw 4- 5R.Schätze16 5- 9R.Schätze16 4'/, do -s-8.15D.Rchs.- schätze K. 23 -s- do. K. 24 2- 5D.Reichssch K. (G.-M.) 3D. Reichsanl. 3- /, do. 4 do. 5 do. 3 Schutzg.»Anl. Sparpr.-Anl. 3'/g1!andeskult> 4 Landerkult. 3-/,Löb.-Zttt.E. 4 do. 3Prtz.konj.Anl. 3>/, do. do. 4 do. 4Prß.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 Stichs. Rente 3'/, S. Sttranl. 4 oo. Rchrjchld. 4 do. Ldojchld. 8 do. Staatränl. 55—60 Rinder — — Ueberständer: 6RIn- "der (davon 2 Ochsen, 2 Bullen, 2 Kühe), 2 Schweine. >en« Tiere und -len, ..... .... lchen Gra.Icht»verlust ein. erheben sich allo wesentlich über di« Stall preis«. Lu,nahmepr«is« über Noti». l. Rinder. /(.Ochsen: g) vollfleiichige ausgemästete höchsten Echlachlwertcs 1. junge ....... 2. ältere ....... b) sonstige vollfleischige 1. junge ..... ^ . 2. ältere c) fleischige. ci) gering genährte Bullen: s) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischigc oder aus gemästete c) fleischige 0) gering genährte Kühe: g) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwrrtes d) sonstige vollfleischige oder aus gemästete ......... >-) fleischige 0) gering genährte Färsen «Kalbinnen) : s) vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwerles b) sonstige vollfleischige Fre, ser: mäßig genährter Jungvieh.... II. Külber. g) Doppellender bester Mast. . . b) beste Mast- und Saugkälber. . c) mittlere Mast- und Saugkälber . 3) geringe Kälber e) geringste Kälber III. Schafe. s) Beste Mastlämmrr und jüngere Masthammel 1. Weidemast 2. Stallmast b) mittlere Mastlämmrr, ältere Mast hammel und gutgenährte Schafe. c) fleischiges Schafvieh 3) gering genährte Schafe und Lämmer IV. Schweine. o) Fettschweine über 300 Pfund Lebendgewicht b) vollfleischige Schweine von 240 bis 300 Pfund Lebendgewicht. c) vollfleischige Schweine von 200 bis 240 Psund Lebendgewicht. 3) vollfleischige Schweine von 160 bi» 200 Psund Lebendgewicht. e) fleischige Schweine von 120 bi« 160 Pfund Lebendgewicht. . . k) fleischige Schweine unt. 120 Pst-. Lebendgewicht ....... g) Sauen Neues aus aller Wett. — Berlin in Werder. 550 000 ElsenbahnfahraLsle. Der Sonntag brachte der Baumblüte in Werder einen Rekordbe such. Die Eisenbahn hat allein über 550 000 Besucher in Werder ausgeladen. Dazu kommen noch die bis aufs letzte Plätzchen überfüllten Dampfer auf der Havel und die unge- heure Zahl der Personen, die zu Rad, Motorrad oder Auto mobil das Werdersche Obstland besuchten- — Ein Eisenbahnunglück verhütet. Nach Mitteilung der Eisenbahndirektion hat auf der Strecke Berlin—Magde burg am Montag ein Bahnbeamter entdeckt, daß in der Nähe von Gerwisch am Gleis zwei Laschen abgeschraubt rbaren. Durch diese Entdeckung wurde ein größeres Unglück verhütet. Es ist noch nicht festgestellt, ob es sich um einen verbrecherischen Anschlag handelt. gemußt, daß Barthel Vies auch gewollt. Biernoth habe aber nicht di« . daß Barthel «twas Fatsche» beurkunden solle und man könne ihm nicht Nachweisen, dgh «r gewußt habe, daß Barthel die» getan hab«. Die Ausführungen des Vertreters der Staatsanwaltschaft gipfelten darin, daß die ganzen Pfändungen gar keinen Zweck gehabt hatten, wenn den Gläubigern kein Protokoll hätte zugefertigt werden kön nen. Biernoch habe in seinen Willen mit ausgenommen, daß die Anbringung der Pfandzeichen trotz der Unterlassung im Protokoll beurkundet wurde. Die Berufung wurde verworfen. Dos Gericht hatte keinerlei Zweifel, daß Barthel sich der falschen Beur kundung schuldig gemacht und daß Biernoth ihn angestiftet hatte. Die erlittene Untersuchungshaft wurde auf die Strafe angerechnet. Die Strafe blieb in vollem Umfange bestehen, ebenso der Haftbe fehl. Konkursnachrichten aus dem Oberlarrdesgerichtsbezirk Dresden. Vom S. bi» 14. April 1S2V. Slollberg, L.: Kaufm. Paul Bannehr. — Anmeldefrist 22. 4. Augustusburg: verst. Bäckereiehrenobermeister Hermann Emil Franke, Grünhainichen. — Anmeldefrist 16. 4. Dresden: Kaufm. Walther Steinhart. — Anmelk Leipzig: Fa. Automobil-Verkaufsgesellschaft m. b. frist 3. 5. Meißen: Schuhwarenhdl. Bertha Minna Rost. — Anmeldefrist 5. 5. Sorna: Anna Martha verehel. Pohle geb. Spitzer. — Anmeldefrist 12. Mai. Lhemnih: Grohhdl. m. Glühlampen Walter Friedrich. — Anmelde frist 23. 4. Dresden: Schwarz L Co. — Anmeldefrist 27. 4. Lhemnih: Strick- und Wirkwarenfabrikant Paul Richard Löbel. — Anmeldefrist 4 6. Lhemnih: Kaufm. Oswald Arthur Künzel. — Anmeldefrist 6. 6. Löbau: Feinkostgeschäftsinh. Paul Willy Sättler. — Anmeldefrist 8. Mai. Plauen, V.: Zigarrenhdl. Ernst Alfred Ludwig. — Anmeldefrist 15. Mai. Scheibenberg: Kaufm. Paul Max Fritzsch. — Anmeldefrist 28. Werdau: Kaufm. Richard Hönicke. — Anmeldefrist 3. 5. Loldih: Max Dietze, Koltzschen. — Anmeldefrist 2. 6. Dresden: Kaufm. Julius Isidor Behrisch. — Anmeldefrist 27. Dresden: Quaas L Albrecht. — Anmeldefrist 28. 4. Leipzig: Kaufin. Hermann Gotthelf. — Anmeldefrist 11. 5. Leipzig: Fa. Hoffmann L Mehnert. — Anmeldefrist 11. 5. Leisnig: Fa. Friedrich Listner Söhne. — Anmeldefrist 7. 6. Heißen: Textilwarenhdl. Frieda Auguste Dorothea verw. Beyer lein. — Anmeldefrist 10. 5. Sayda. L. — Kolonialwarenhdl. Karl Martin Ihle, Clausnitz. — Anmeldefrist 1. 5. Zwenkau: Kaufm. Paul Bruno Göckeritz. — Anmeldefrist 28. 4. tlnnaberg: Kaufm. Reinhold Otto Georg Kiepert, Buchholz. — Anmeldefrist 24. 4. Dresden: Kolonialwarenhdl. Herbert Naumann. — Anmeldefrist 29. April. Falkenstein, V.: Guts- und Ziegeleibesitzer Otto Herbert Conrad Pohland. — Anmeldefrist 25. Mai. Falkenstein, V.: Schuhmachermstr. Eduard Neuberth. — Anmelde frist 29. 4. Leipzig: verst. Luise Marie verw. Hager geb. Basier. — Anmelde frist 3. 5. Leipzig: Kaufm. Jakob Blitzer. — Anmeldefrist 11. 5. Marienberg: Hedwig Klara Crfurth geb. Lorenz. — Anmeldefrist 28. April. Schwarzenberg: Metallwarenhdl. Karl Wilhelm Schneider, Beier feld. — Anmeldefrist 5. 5. Treuen: Brauereibesitzer Wilhelm Albert Anders. — Anmeldefrist 5. Mai. Wurzen: Kaufm. Hans Karl Englert. — Anmeldefrist 8. 5. Zwickau: verst. Kausmannsehesrau Auguste Martha Bicke geb. Wolfram. — Anmeldefrist 15. 5. 178—183, Sommergerste, sächsische, 210—225, Hafer, sächsischer, 210—220, preußischer 218—225, fest, Mais, Laplata, 190—195, neuer anderer Herkunft 185—190, Cinquantin, 210 bis 230, ruhig, Wicken 32,50—33,50, fest, Lupinen, blaue, 16—18, gelbe 19—20, ruhig, Peluschken 27—28, Erbsen, kleine, 29,50—30, Rot klee 220—250, Trockenschnitzel 12—12,50, Zuckerschnitzel 19—21, Kartoffelflocken 19—19,50, Futtermehl 13,20—14,70, Weizenkleie 11,10—12, Rogaenkleie 12—13,70 (fest), Kaiser-Auszug 53—55, Bäckermundmehl 43,50—45,50 (feste«), Weizennachmehl 17—18 (fester), Jnlandweizenmehl (Type 70 ^) 42,50—44,50 (fester), Rog genmehl 0 I (Type 60 A) 29—.'' (fester), dgl. I (Type 70 H) 27—29,50 (fester), Roggennachmeyl i/,50—18,50 (fester). Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich bis einschließlich Mais je 1000 Kg., alle anderen Artikel je 100 Kg. in Reichsmark. Rot klee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen und Mehl (Mehl inkl. Sack frei Haus) in Mengen unter 5000 Kg. ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kg. waggonfrei sächsi sche Versandstationen. Dresdner Börse vom 19. April. Deutsch« Staatspupiere Sachwert verzinst. Schuldverschreibungen I 16. 4. I 19. 4. I s 16. 4. s 19. 4. ewor- den- Für Mehl zeigte sich täallch l< . t, für Weizenmehl« bei steigenden Preisen., Reben den inländischen wur- den alllh. zahlreiche Partien amerikanischer Patentmehle abgeschlos- ftn. Auch Roggenmehl hatte besseren Absatz, lag jedoch zeitweise rühiger. SekrBbenotteruugen in Mark s« Tonne. Weltmarktpreise um- gerechnet in Goldmark. Chicago, den 15: April. Weizen Hardwinter loko ll 268,40, per Mai 259,2Y, per Juli 218,70, per Sept. 268,10. Roggen per Mai 151H0, per Juli 154,40,-per Sept. 155,40. Mais per Mai 122,10, per Juli 129,80, per Sept. 133,70. Hafer per Mai 123,10, per JUli 124,90, per Sept. 125,60. Berlin, den 16. April: Weizen märk. 292—297, Roggen märk. 177—182, Sommergerste 200—218, Futtergerste 175—187, Hafer märk. 193-205. Handelsrechll. Lieferungsgeschäft: Berlin, den 16. April. Wei zen per Mai 306—305,5, per Just 299,5—299—MOL, Weizen per Sept. 274. Roggen per Mai 196—197,5, per Juli 199—202, per Sept. 197—200. Hafer per Mai 197,5, per Juli 194,5, Mais per Juli 170. Schlachtviehpreise in Mark je Zentner «r hab« Hilbenz di« ganz« S unterzeichnen lasten, um sich Rechtsanwalt Dr. Hentschel a noth das Wort „strafbar" gebraucht Aussage nicht richtig protokolliert worben sei. Biernoch hab« sich in dem Sinne geäußert, er habe sich keine Schwierigkeiten machen wollen. — Gerichtsvollzieher Barthel sagte au», er habe Bier- nöth vor den Pfändungen nicht gekannt. <kr habe stets dl« Pfän dungen vorschriftsmäßig ausgefuhrt, stet» di« Marken an den Pfandstücken angebracht und die Protokolle dementsprechend aus- gefüllt. Die Pfandstücke habe er nicht kontrolliert, dazu habe er keine Zeit gehabt Er habe nie mit Biernoch über das Nichtan» bringen von Plakaten verhandelt. Barchel wurde wegen dringen den Verdachts der Mittäterschaft nicht verewigt. Zeuge Buchhalter Hilbenz erklärte, Pfändungen hätten in der fraglichen Zeit fast täglich stattaesunden. Auf Wunsch Biernoth» sei Barthel abends nach Geschäftsschluß gekommen. Im Anfang habe Barthel ab und zu richtig gepfändet, in den meisten Fällen aber nicht.' Biernoch und besten Frau hätten in seiner Gegenwart Barchel dazu über redet, die Pfändungsplakate nicht anzubringen. Barthel habe sich nach langem Sträuben überreden lassen. Mindestens einmal sei Biernoth beim Pfänden zugegen gewesen und habe mit angehört, als Barthel das Protokoll verlas, worin der Wahrheit zuwider stand, daß das Plakat angebracht worden sei. Einigemale habe Barthel sich die Psandstücke angesehen. Ost habe er aber auch beim Pfänden das Lager gar nicht betreten. Es sei vorher verein bart worden, was gepfändet werden sollte. Die Preise seien nach dem Katalog in das Protokoll eingesetzt worden. Protokollabschrif ten und Plakate seien auf den Schreibtisch Biernoths gelegt wor den, einmal habe Biernoth beides bei der Pfändung persönlich in die Hände bekommen. Im Dezember 1924 habe Barchel erklärt, das gehe nicht so weiter, er sei gezwungen, die Plakate anzubrin- gen, auf Zureden Biernoths habe er es aber wieder unterlasten. Biernoth habe versprochen, die Pfandzeichen sofort nachträglich an zubringen, wenn eine Entdeckung oder der Konkurs drohe. Nach der Niederschrift über eine Vernehmung Biernoths nach seiner Verhaftung hatte Biernoth angegeben, es sei richtig, daß Barthel Plakate und Siegelmarken nicht angebracht habe. Das sei auf seine " Ausnahme der Zinszahlung auf die österrelchlsch ungarifchen Vorkricgsanleihen. Nachdem die bis zum 1. April d. I. festgesetzten Fälligkeiten von den einzelnen Nachfolgestaaten der österreichisch, ungarischen Monarchie, sofern sie am Prager Abkommen beteiligt sind, bereits geleistet worden sind, werden jetzt seitens der Caisse Commune in Paris Verhandlungen geführt, in denen über den Termin der ersten Kuponshonorierung Beschluß gefaßt werden soll. Rumänien, das sich lange Zeit hindurch sträubte, dem Prager Ab- kommen beizutreten, hat bereits die Fälligkeiten kür das ganze Jahr 1926 abgetragen. Für die 3prozentigen Staatseisenbahn-Obligatio- ncn soll die Bezahlung des ersten Kupons bereits für den 1. Mal in Aussicht genommen sein. " Die neuen Dranntweinübernahmeprelse. Nach einer Be kanntmachung der Reichsmonopoloerwaltung beträgt der Grund- preis für den vom 20. April d. I. ab hergestellten Branntivcin für die letzten 30 Hundertteile des Jahresbrennrechtes 40 ^l je Hekto liter Weingeist. D«r Abzug vom Grundpreis von 3L0 ^l je Hekto liter Weingeist für Melasse- und Hefelüftungsbranntwein stillt fort. Für den in anderen Obstbrennereien hergestellten Branntwein be trägt der Abzug vom Grundpreis 90 Prozent des Grundpreises von 40 je Hektoliter Weingeist mit der Maßgabe, daß als Ueber- nahmeprcis mindestens 1 ,4l je Hektoliter Weingeist bezahlt wird. " Die 7proz. Hypothekenschuldschein« der Renlenbankkredilan- stalt lombardsähig. Wie verlautet, werden die 7vroz. Hypotheken- schuldscheinc der Rentcnbankkredttanstalt zum Lombard bei der Rcichsbank zugclassen, wobei der Paristand als Bekeihungsgrenze maßgebend sein soll. Die Schuldanweisungen können also stets zu 75 N des Nominalwertes bestehen werden. Damit soll für den Kreis der Erwerber, Versicherungsanstalten, üffentl.Kasten «.Spar kassen ein verstärkter Anreiz zur Anlage verfügbarer Mittel in die sem 7proz. Papier gegeben werden. Produktenbörse zu Dresden vom 19. April. Weizen, inländi scher, 74 Kilogramm 300—305, Roggen, inländischer, 71 Kilogramm 5Kr. S.G.Gb.2 8 do. 7 8Goldh. Psdb.2 8Ld.-K.Goldr.l 5L.Gldpjdbr.1 5GIdkreditbr.1 5 do. Goldpib. 1 7 L. Pfandbr. 2 5 Goldpfdbr. 8 8 do. 9 5Leivz. Hypbli. Gldschld.E.1 8 do. E. 4 5 do.Gpfdb.E.2 8 do. E. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.Gpf 5S.Bodkr.l,2 8 ' 8 8 10 10 5Bautz.Rogg.1 5Bautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L.Kulturrogg. 5S.Rogg.-AnI. 5Brk.-Anl.l.ll 5 do. lll S do. IV 5Zwick-Steink. Febr. 23 5 do. Äug. 23 5Ktftw.Pl.Dr. PrcijejürlZtn. Lebend lSchlacht Gewicht in Reichsmark Verschiedene «,I«1H«, 4 Dr.Handelsk. I 10 4Dr.Log.-Anl. 7 4 Weiß.»Taljp. 1 8 105,5 105,5 5,6 5,6 5,55 7.5 6,4 2,6 2,6 2,6 14 14 0.215 Kurzer Wochenbericht der Preis- berichtsstette beiur Deutschen Land- wirtschaftsrat vom irr- bi» 17. April 1926. In Deutschland sprach sich die Festigkeit der Geschäftslage be- sonders am Berliner Markte recht kräftig aus. In ununterbroche- ner Folge hat sich in letzter Woche die Steigerung der Weizenpreise sowohl für prompte Abladung als im Zeitgeschäft weiter vollzogen und je mehr besonders in den letzten Tagen der Weltmarkt mit seinen Preisen und seinen Cif-Förderungen haussierte, umso schnel ler gingen auch hier die Notierungen in di« Höhe. Sowohl iür prompte Abladung wie für Mai, und Juli-Lieferung schließen die Notierungen um 14—15 Mark höher als in der Woche zuvor. An den letzten Börsentagen kam auch September-Lieferung zum Um satz, die mit 266 Mark am Donnerstag «insetzte und schon am Frei tag auf 274 Mark stieg. Der letztere Preis bedeutet einen Minder- wert gegen Mai von ca. 32 Mark, gcgqp Juli von 26 Mark. Beim RoggSn war die weitere Preissteigerung-in dieser Woche nicht Mehr sonderlich erheblich und blieb gegenüber der Welzenhaüsse gan'z-be- deutetS» zurück, so daß sich auch der Preisunterschied zwischen Wei- zen und Roggen noch recht erheblich erweitert hat. Er beläuft sich für prompt» Abladung und für Mai auf 110—115 Mark. DI« Roa- genpreise sind für die Einfuhr nicht hoch.genug, aber auch für die Ausfuhr nach unseren sonstigen. Absatzgebieten unrentabel. Außerordentlich fest lag diesmal wieder die Gerste. Das zum Angebot gelangende Material in dieser Gelreideart ist besonders für die besseren Branquasttäten sehr knapp geworden. Auch für Futixrgerstc wurden im Anschluß an die Hasernotierungen wesent lich höhere Preise als vorher angelegt. Die Notiz für Sommer gerst» ging von 178—199 auf 200—218 Mark ab Station, wobei für feinste Sorten über Notiz bezahlt wurde. Inländische Futter gerste wurde in der Notiz vön 151—164 aus 175—187 Mark er- Berlin Hamburg Stuttgart 17. 4. 26. 15. u. 16. 4. 26. 15. 4.26. Ochsen . . 3 52-56 55-57 46-49 ' . d 48-50 48-53 46-49 ' V * * . t c 43-46 41-47 33-44 * * * . ä 38-41 33-39 - Bullen . . . 51-53 48-52 45-47 . b 47-50 44-49 45-47 . c 43-46 37-53 40-43 . 6 - 30-36 - Kühe u. Fürs. . a 50-54 48-52 33-34 » » » » . d 42-46 38-46 33-84 »MM« . c 33-40 28-37 19-30 . ä 25-30 15-25 13-18 i» lö . e 20-23 - Kälber . - - . b 80,-88 - - 87-89 » * . e 65-75 80-85 . 6 48-60 - 76-80 Schafe . 3 52-56 58-60 82-85 . b 40-48 50-55 -75 . c 28-38 35-44 - Schweine . 3 - 66-69 74-76 . b 70-71 65 66 74-76 . c 69-70 63-65 73-75 67-69 55-62 70-73 . e 65-66 55-62 69-70 Sauen 62-65 - 52-64