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imt «bk di« sffammte Bllraerscheft E». MejtNLl hochbiqiae Ent- scklltßun« auf»«twmm«n, durch welche München die Kunslschätz« dee Sckacksck«» Saleri« erhalle» blelden. Di« beide» T-meivde- kollegien Haden in feierlicher Sitzung heute «emeinsam beschlossen, En>. Mijeftät den tiefgefühlteste» Dank für diesen Beweis kaiser. licher Huld durch «ine Abordnung allerehrfurchtrvollst adstatlen und mit Genehmigung Ew. Majestät in der Galerie rin« Gedenk- taiel au» Marmor anhrinae» zu lassen, welch« di« herrlich«» Warte Em- Majestät für all« Zeiten der Münchener Bürgerschaft üderliereet. Di« allerehrfurchitoollst Unterrrickneten drängt «S, Ew. Majestät »on dirfrn Beschlüssen safort Mittheilung ,u unter« breiten." « Angesicht» d« beaorstehanden Ap»thek«n-R«fo»m Kellt di, „Pharm. Zjg." fest, daß von den ca. 5000 deutschen Apotheken gegenwärtig etwa 3000 nicht auf Privilegien beruhen, also nach dem Entwurf »ingeiogen werden könnten. Stimmt man den Zdeatwerth dies« 3000 Apotheken durchschnittlich nur auf 50000 Mk. an, so würde da» einem Vermögensverlust von 150 Mil lion«» Mart entsprechen. Ja den Kreisen der Apotheker wer» den Parum allenthalben Protestv«rsammlung«n veranstaltet, in den«» man über di« Mittel zur Abwehr derätb. Einen ab weichenden Standpunkt hat bi» jetzt lrdlialich der Ausschuß der Apotheker in Haden eingenommen, der sich zur Psrlonalkvnzession de» ReftierungS-Entwurse» bekennt. Der Ausschuß erklärte unterm 22. d. M.. daß er «ine Betheiligung an der vom Vorstand veS deutschen Apotheker-Verein» aewünjchen Erklärung »u Gunsten de» Sieolberechtigung nicht für angezeigt erhalte. Im September diese» Jahre» sollen sich die katholischen Gekehrten all« Länder zu einem tnternational«« Kon- xrrh versammeln. Au» diesem Anlaß richte« der Rardinal- Fürftbtschof Koop an den Kleru» der Beerlauer Diözese folgen den Erlaß: „Im September d. I. findet in Brüssel der alle drei Jahr« »usammrntretende international« Kongreß katholischer Gelehrten statt. Vom Organisation»-Komit«e ist Mir der Wunsch kund gegeben worden. Meinem bochwürdigen Klerus die Förderung dieser für die Entwickelung der katholischen Wissenschaft hoch wichtigen und vom Segen de» heiligen jgaier« begleiteten Unter nehmung zu empfehlen. Indem Ich diesem Wunsch« hiermit gern entspreche, bemerke Ich, daß ein au» den Herr«» Professor Dr. Baeumker, Professor Dr. Hüffer, Professor Dr. König und Konsislvrialrath Dr. Porsch bestehende» Diözijan-Koniitee im Ein vernehmen mit Mir da» weiter« veranlassen wird. Breslau, den IS. Mär« 189». Der Fürstbischof, gez. G Kord. Kopp." Ruch baß amtrikanisch« Konsulat von Braun- schweig endet mit einem bedkutenvrn iitütkgangr de» Export» istt vergangenen l. Quartal im Vergleich »um korresponbirenren Quartal 1893. Es wurden nämlich rxportirt (di, Beträge lallten in Dollar»): Asphalt 1300 (27 411), Kanarienvögel au» dem Har» und ander« l«b«nde Büael 11063 (22448), Bücher 6570 (22872). Dortland-Zement >8 397 (70 8591, Ebemikalien und Drogen 10714-5 (S1835), Slaswaaren 10 657 (17 757), Leder- Handschuhe und Hai'dt»uhl«d«r 64 520 (119317), Instrumente 200 (—), Maschinen 1170 (--), Düngisal, 6140 l--), Mineral, wasser 745 (—), Salzsäure Pallasche 41410 (57 876), Pflanzen, Same» rc. 120 (-), Noten 3245 (—), Wurst und Schinken 1275 (8708), Rtsfinirt« Zucker 1675 (-) Rodzuckrr 414 470 (792 921) ck. rc. In Summa 601433 Dollars gegen 159!) 515 Dollar» im 1. Quartal 1883. Es ist eine rigentdllmiiche Erscheinung, daß Ehemikalien fast ans drk ganzen Linie, mit mebr oder weniger Zunahmen, abschließen, vorzüglich fino es Salicylpräparare, Oralsäure, Naphralie, Ehloralhydrat, Pottasche, Ainmonium, Antltn rc. Fast all« anderen Artikel dagegen ,eigen wie überall riesige Abnahme. md Waisrn der Geistlichkeit an da» Synodalgefetz ange- schlossen werden sollen, da» bi» jetzt nur für die filtern Provinzen Giltigkeit hat. Kommt dkesrr Plan Mr Aus führung. so rechnet man mit einer vierwöchigen Lauer der Berhcuivlungen der (senerälsynode. * Au» Darmstadt wird einem Berliner Vlatie ge schrieben: In unserer Stahl bat man dse Verlobung bk» Prin zessin Alix von Hessen mit bem Gkvßsürstrn-Thron- ryig « r Nikolau» von Rußland sticht mit solcher Freud« begrüßen kdnne», wi« die» vielfach in Deutschland gescheh«! ist. Rur mit schwerem Herzen siebt man dies« Brinzeifin scheiden, di« sich durch wr fiermdiiche», mitfühlende» Wesen viel» Herzen gewonnen hat. Dor altem weiß man auch, wie schwer z» der Prinzeisin fällt, ehren evangelischen Glauben, an dem sie t«u und innig hängt, nun aufzugkbeo. Wir wir au» gut unterrichtet« Quelle erfahren, hat Vie Verlobung auch nicht «her stattfinden können, bevor aus der Formel, welch« die Prinzessin bet d«m Nebertrit« gebrauchen muß, jene Worte gestrichen waren, daß ihr früherer eoangelischer Glaube „Unglaube" sei. Mehrere Stunden soll die Prinzessin vor ihrer Verlobung gerade den Punkt de» Glaudenswechsels mit dem Großfürsten-Thronfolger besprochen habrn. Erst dann hat die Verlobung stattgefunden. Der Urdt,tritt mutz noch vor der Ver mählung vollzogen werden. * Bezüglich der von der „Nordd. Allg- Zig." für d?n 18. Oktober angekündiaten Einweihung d e s R e t ch »» tagsgrdäudes schreibt die „Köln. Ztg.": „Die feierlich« Einrrxikun, Le» neuen R«ich»tagS»tbLud«i ist. wie erwähnt, für den 18. Oktober geplant, anders,itS aber wird «» als unmöglich angesehen, daß di« Regierung mit ihr«» Arb«il«n für di« n«U« Reich»ragltaa«ng bi» zu diesem Zeitpunkt zum Ab schluß gelangen kann. E» ist deshalb jetzt in Aussicht genommen, den Reichstag zur Einweihung zu berufen, ihn dann aber bi» zur letzten Navemberwoch« zu vertagen." Sollte da der 18. Januar, der offizielle Geburtstag von Kaiser und Reick, nicht eia geeigneter» Termin sein als der 18. Oktober? Der „Schlesischen Zeitung" wird an» Berlin „von gut unterrichteter Seite" geschrieben: „Der Finanz minister Dr. Miquel leidet infolge von Neberarveitung seit einiger Zeit viel an uenralgischrn Kopfschmerzen. Mu Rücksicht hierauf und in Anbetracht des Umstandes, daß die Kraft des Chef« der preußischen Finanzverwaltung durch die Vorbereitung der Einführung deSKonunnnalsteuer-und deSVet- mögenssteuergesches noch auf längere Zeit kehr in Anspruch genommen sein wird, steht zn erwarten, bah Herr Dr. Miquel, wenn er auch nicht aufhört, die Wetterführung der Steuer- resorm im Reiche nach besten Kräften zn fördern, doch die Hguptsorg« für dieselbe dem Staatssekretär Grasen von Posadoiysky überlassen wird, und dies umsomehr, als diHer sich einer solchen Ausgabe als in hohem Maße gewachsen gezeigt hat und überdies mit dem preußischen Finanz- ministcr in allen wesentlichen Punkten vollständig eine» Sinne» ist." La die Deputation der Münchener Gemeinde kollegien, welche, wie wir bereits mitqetheilt hoben, bem Kaiser den Dank für Vie Belastung der Schnckichcu Galerie Mspkechen soll, voraulsicktlick nicht vor dem nächsten Monat wird in Audienz empfangen werden können, haben die beiden Vorstände die Kollegien bescklossen, von den gefaßten Beschlüssen dem Kaiser telegraphisch Mittheilung zu machen. Da» ausgegeben« TAegramm lautet: tz Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser Wildelm kl , Schlitz bei Fulda. „Mit Empfindungen UnauSsorecklicher Freude und tnnioster Dankoartei» bat Münchens ««meinveverstemng^und Vf.l'.v. Karlsruhe, 27. April.. Die zweite Kammer genehmigte den Etat, der mit einem Fehlbetrag von 5'/« Millionen Mark abschließt. Stunde, in der ich diese Dame auf einige Minuten »mpfaiWn zu dürfe« glaubte." „Wer ist diese Dame, und waS führt sie zu der Kaisenn?" „Diese Dame," — wie ein leichter Schatten der Verwirrung glitt es über Josephincns Züge, freilich mir für einen Moment, dann crwiedrrte sie sofort: „Diese Dame ist eine bekannte Wohkthäterin der Armen tmd Vorstand vieler frommen Stiftungen, für die ich die Protektion Übernommen habe. Sie hat die Güte, als meine Nliiiosciipflegerin in Fällen zu sungiren, die ' gewisse Diskretion erfordern." ' Mehr und mehr klärte sich Napoleons Antlitz auf. „Das ist eine Beschäftigung- bei der ich meine Gemahlin gerne überrasche," sägte er wohlwollend, „ich wünsche nicht, daß meine Besuche künftig Madame verscheuchen — Madame . . ." fragend hielt er inne. „Madame Dnchastel!" ergänzte Josephine. . Der Kaiser neigte leicht das Haupt gegen die alt« Dame, dann zog er sein Portefeuille und entnahm ihm ein paar Hundertsrancsnoten, die er auf den Marmor« tisch niederlegte. „Für Ihre Zwecke, Madame," fügte rr mit entlassender Handbewegung hinzu, welcher die . alte Dame sofort Folge leistete. Es war, als ob Josephine leichter athnw, nachdem Madame Duchastel -»verschwunden. Des Kaisers Antlitz dagegen hatte Mis s Nene den Ausdruck deS Unmuths angenommen, mit welchem er eingetteten war; »u seiner Gattin in den vorderen Panin zurückkrhreuo, nahm er mit rauhem Tone das Wort. „Run zu dem, maß mich hergeführt. Wann soll ich endlich Ruhe haben vor den Gläubigem Miner Gattin, die sich um Bezahlung an mich inenden. Ant worten Sie mir, haben Sie mir nicht versprochen, als ich das letzte Mal Ihre für Toilette und Schmncksachen - gemachten Schulden bezahlte, keine neuen zu ton- tiahiren?" „Ja, Sire, und ich habe mein Wort gehalten!" erwiderte Josephine. „Bis heute!" fügte sie hinzu, während ein schalkhaftes Lächeln über ihre Züge flog, „es ward nur schwer genug." „Und die neuen Forderungen, die man diesen Morgen an mich stellte?" fuhr der Kaiser aus. „Sind älteren DalnmS, bei der Ausstellung für die letzte Zahlung vou mir übersehen, und als ich den Fehler bemerkte, wollte ich Ihnen die Unannehmlichkeit und mir eine Scene sparen. Ich versprach den Leuten, sie nach und nach zu bezahlen; vor einigen Tagen war die erste Rate fällig -- leider konnte ich mein Versprechen nicht halten." „Ah, weil eine Utile Luxusansgabc Sie verhinderte." „Nein, Sir«. Ich hält«! das Geld beisammen. Aber am Morgen desselben Lage» Ivars sich eine Dame, die Gattin eines Beamten, zn meinen Füßen. Ihr Enkel, rin Opfer der Verführung, hatte sich rin Ver gehen zu Schulde» komme» lassen, seine Ehre, sein Leben stand ans den» Spiele, und seine Verzweiflung war grenzenlos. Sine Summe von dem Bettage, den ich für jene erste Rate zu verwenden gedachte, konnte einer ehrenhaften Familie, einer würdigen Greisin daü Glück wieder gehen. Ich vergaß Juwelier und Modistin, o, Sire," — feucht schimmerte es irnÄlicke Josephinens --- „hätten Sie die Thränett her alten Frau gesehen Freudenkhränm!" ..Und warum wandt» mau sich nicht an mich?" Ausland, N.D.V. 28. April. Der bisherige Bot schafter PrinzReuß hat sichern Abend Wien verlassen. Zur Verabschiedung waren da» Personal der deutschen Bot schaft, der großbritannische Botschafter Manson, der sächsische Gesandte Graf v. Wallwitz, die Vertreter der bayerischen Ge sandtschaft und der russischen Botschaft, sowie eine groß« Anzahl anderer Mitglieder de» diplomatischen Korps und de» Auswärtigen Amt«» am Bahnhof« erschienen. Nachdem Prinz Reuß den Herren der deutschen Botschaft für ihr« Treue und Anhänglichkeit seinen Dank ausgesprochen hatte, erfolgte um S Uhr die Abreise nach Dresden. * IV. 'r.S. Pari», 27. April. Prozeß Henry. Der Ange klagte besck>ri«d auf lSebüß de» Präsidenten die b«id«m Atten tat im Cas» Terminus benutzte Bombe- Er weigerte fick, an- uig«b«a, woher «r da» Dynamit zur Domde bekommen hatte, und versicherte, daß er dei dem Attentat in der Rue de» Bon» Enfant» keinen Komplizen gehabt bade. Neber seine Thätigkeit wahrend de» Fahre» 1893 und darüber, woher er das Seid zur Anfertigung der Bombe genommen habe, verwekarrtr Henry di« Auskunft. All« seine Auslagen machte der Angeklagte in höchst prahlerischem, affektirlem Tone. Sodann begann da» Zeugenverhör. Vs.D.K. Kari», L8. April. Die heutige Verhandlung In dem Prozesse gegen den Anarchisten Henry wurde um 12 Ilhr Mittag» Mittags unter starkem Zudrange de» Publikum« eröffnet. Die Vernehmungen der Zeugen wurde fortgesetzt. De« Direktor de» Laboratoriums, Girard, erklärt», Henry hätte dir in der Rue des bon» EnsantS «xplodirte Bombe nicht allein an fertigen können. Henry versickert dagegen, daß er allein der Schuldig« sei. Nack der Vernehmung von L-brern und Mit- schillern Henry», welche zu seinen Gunsten aussageer, behauptet ein der Familie befreundeter Arzt, Henry sei wahnsinnig, wo gegen Letzterer lebhaft prolestirt. Dg» Zeugenverhör ist damit beendigt. V7.P.V. Parts, L8. April, Nachts. Nach '/«stündiger Berathung verurtheilte das Schwurgericht Henry zum Tode. Der Angeklagte begrüßte da» Urtheil mit dem Ruse : „Muth Kameraden; e» lebe die Anarchie." V. S.ltt. Paris, 28. April. Der Beamt, de» Krieqsmisti- steriumS, Fäiuilvn, gesianv vor dem llniersuchungsrichter «in, daß er Aermiltiek zwischen den Londoner und Pariser Anarchisten ge wesen sei. V.S.Uii. Pari», 28. April. Aus Befehl der G»u«rll»uri von Pari» wurs« qesttkn Abend dl« Garnison altrrmirk. Heute früh wurde «ine Truppenrevue abirbalten. Die Truppen hallen während der Nackt aus bem Plateau Tatort kampirt. — Wir au» Ebambery gemeldet wir», sind 20 Mann der Grenz- ädtheilnng in Fregu», welche von Modane Lebensmittet für die FestungSmannirvnsten holen wollten, von eine Lawine ersaßt und in eine» 300 Meter tiefen Abgrund geschleudert wotden. Glück l!ch«rw«lse könnt« man alle verunglückten noch lebend unter d«n Eckneemassen hervorziehen. Mehrer« hatten schwere Verletzungen erlitten. Vik.i'.R. Parts, 29. April. Nach Meldungen su» Montevideo suchen Saldanha da GaMa und dir übrigen entkommenen und gelandeten Brasilianer fortdaumrd, wieder in Rio Grande einzudrinaeii; die brasilianischen Kriegsschiffe sind mit 170 Brasilianern nach der Insel Ascension adgegangen. Ak.'t'.L. Madrid, 29. April. Di« Regisruna hat die portugiesische Bevölkerung am linken Nfer des Tajo für choieraverdäcktisi erklärt. In der nahe der Grenze gelegenen Stadt Castello Äranco sind einige Fälle von Cholera vorgekommen. „Weil ich Ihre unbeugsame Strenge kenne, Sire," lautete die Antwort, „der Name des Mißleiteten sollte Ihnen Geheimnis; bleiben." „Sie wissen, ich liebe keine Heimlichkeiten. Wo ich nicht klar sche, zweifle ich stets; wer sagt mit —" Er wagte vor Josephincns Blick nicht zu vollenden, als diese ihm in's Wort siel: „Mit dem Jammer einer Greisin treibe ich kein frivoles Spiel, Sire." Sie trat an ihren Schreibtisch «nd nahm rin Billct au» der sammtnen Mappe. „Lesen Sir, jetzt bitte ich Sie darum, Eire," fuhr sie fort, „es ist der Dankes* crguß der Geretteten, Sie werden das Vertrauen, das Unglückliche in Frankreichs Kaiserin setzten, nicht zu Schanden machen." Mit der einen Hand das ihm dargcreichie Schreiben ablehnend, zog der besiegte Gatte Josephine mit der anderen au sich heran. „Ich glaube es," sagte er, „und will nichts weiter wissen, als daß Josephine das beste Geinüth der Erde besitzt, aber zugleich einen Sinn, der jeder Regung zugänglich ist, ohne an etwaige Folgen zn denken. Die Leute solle» bezahlt werden, diese Sache wäre erledigt, schreiten wir zu einem zweiten, ernsteren Punkte. Ist es wahr, daß Sie mit dem Hosmarschall her Herzogin von Attgoulsme und dessen Gattin Briefe wechseln?" „Allerdings, Sire," lautete Josephinens frcimüthige Antwort, „die Marquise d'Ariglly gehörte zu meinen Beschützerinnen in dm Tagen der Nock — ick »heilte mit ihr -atz Gcfktigniß. Daß Frankreichs Kaiserin bei der Erfüllung einer Wicht der Dankbarkeit die Rück sichten, welch« sie ihrer Stellung schuldet, nickt ntvMi. braucht ich Ihnen nicht zu btlhenerr.. Dl» Korre spondenz Mit d'ArignyS fleht zu )ckrcn Diensten,"