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war. von elnom Kranken-« gibt dir nachstehend» r ms tm 2S «W» ittaoer S«»eI«MM -ML Absertigungsfiell« M' 942898 926721 801479 SS0168 271372 288302 1288749* 899488 488282 379282 284877 281198 288588 —— 198898 175738 188826 »» 157348 1146S2 »» 122882 88971 144729 11119S 197289 135289' 115980 104915 75847 192045 182598 178462 154477 147511 144803 138469 187595 124674 108854 106933 108355 103052 102315 100480 98284 97847 Löbau . . Bischofswerda . Nrugersdors. . Ebersbach . Kamenz. Aittau-Vorstadt . Dulsnig. Seifhennersdorf . Großschönau . Reichenau Großröhrsdorf Oderneukirch. Oybin . , Eibau . Wilthen. . . Htrschfeld« . Königsbrück . Fittau-Haltepunkt. Neusalza-Spremberg Herrnhut Niederoderwitz Demitz . - Schirgiswalde . wird auch hier ein Drittel nach dem wirkliHen «uftommo» vchtteiit werden, war bei'der starken industriellen Bevölkß- rr« Sachsen, einbn wstenmchen Rrhrertrag erwarten U». Sm Kompromiß Isst bekonnttich «ine besondere Sa- eMierung der Umsatzsteuer, durchgeführt worden, um die besonder, di« sächsische Regierung lange gekämpft hatte, wenn man das Auskommen-au» ver Umsatzsteuer sür das nächste Jahr mit etwa einer Milliarde pnsetzen kann, wäh rend es bisher mit 1-5 Milliarden Mark angesetzt wurde, und wenn man berücksichtigt, daß die Umsatzsteuer für das nächste Jahr in einer Höhe von 456 Millionen Mark garan tiert worden ist, so bedeutet dies, praktisch gesehen, eine Be teiligung der Länder nicht mit 30 Prozent, sondern mit 45 Prozent für das Etatsjahr 1V25. ' Ausschließlich der Fahlen über den Schmalspurverkehr. " Der Fahrkarienverkaus der an Schmalspurlinien gelegene» Bahnhöfe ist nur sür ganze Linien veröffentlicht worden. Aus der Oberlausttz. Bischofswerda. 11. August. —* Vie Gluthitze de» gestrigen Tage« wird heute noch Übertroffen. Unbarmherzig orennt vom wolkenlosen Him mel die heihe Augustsonn« hernieder nud das Thermometer steigt im Schatten auf 35 Grad Celsius. Der heutige Tag dürfte der heißeste dieses Jahres sein. Nach dem heutigen Bericht der Landeswetterwarte ist jedoch mit einem Wittc- rungsumschlag zu rechnen. —* Priv. Schützengefellfchasl. — Das Augustfchießen, vom besten Wetter begünstigt, erfreute sich eines regen Be suches. Dem Schießen auf allen 5 Ständen wurde sehr fleißig zugesprochen und bis zum Schluß um die wertvollen Preise gerungen. Am 1. Tag erschossen kick» die Königs- und Marschallwürde die Herren S>und Rudolf, am .gestrigen Tag« die Herren K Karze und A. tzofsmann. Di« Könige von beiden Togen erhielten noch die für sie be stimmt«» Leoataawirme in soon Meiner tzvetselöüel. Di« Handelsnachrichten. Welche Inflations-Grundstücks- geschafte find nichtig? Von weitgehender Bedeutung sind die Auswirkungen der In flationszeit auf eine erhebliche Anzahl zu jener Zeit abgeschlossener und abgewickelter Grundstiickskaufverträge, die vom Gesichtspunkt der heutigen Rechtsprechung aus überhaupt keine Gültigkeit erlangt haben, ohne daß Verkäufer und Käufer sich vielleicht dessen bewußt sind! In der deutschen'Steuerzeitung macht Rechtsanwalt Dr. Erich Schlüter (Halle) auf folgende zwei Gruppen von Kaufverträgen aufmerksam I. Zunächst entbehren in Preußen all' diejenigen seit dem 16 Februar 1923 betätigten Grundstückrkäuf« der Gültigkeit, bei denen der Kaufpreis in den Kaufverträgen unrichtig angegeben wurde, selbst wenn die Eigentumsänderung bereits längst im Grundbuch eingetragen ist. Die Auswirkuiig dieser Entscheidung ist umso bc- achtungSwerter, als es für die Inflationszeit zur Regel geworden war, den Kaufpreis in Kaufverträgen über Grundstücke unrichtig anzugeben, und weil fernerhin nach dieser Erkenntnis der Verkäu fer wegen Ungültigkeit der vollzogenen Eigentumseintragung noch in aller Zukunft, auch noch nach vielen Jahren, das Grundstück ge mäß 8 184 BGB. zurückfordern kann. H. Sodann die Gruppe der in der Inflationszeit vor den No taren unter Bewilligung einer Papiermarkrestkaufgeldhypothek ge schlossenen Grundstückskäufe angeführt, bei denen jedoch bisher der Eigentumserwerb noch nicht in das Grundbuch eingetragen worden ist. Werden heute solche Verträge d«M Grundbuchamt zur Eintra gung eingereicht, so muß das Grundbuchamt die Eintragung als un zulässig abweisen, denn das Kammergericht hat neuerdings dahin entschieden, däß es unzulässig ist, heute noch wertlose Papiergeld hypotheken ins Grundbuch einzutragen. Der Perkäufer ist sonach berechtigt, vom Käufer Rückauslassung Zug um Zug gegen Zahlung des angemessenen aufgewerteten Kaufpreises zu verlangen. Selbst verständlich muß der Verkäufer die etwa vom Käufer in der Zwi schenzeit vorgenonnnenen Verbesserungen an dem Grundstück er- setzen unter Anrechnung der während der Zeit seine» Besitzes den» Käufer zugute gekommenen Erträgnisse aus dem Grundstück. Spenden für die an- Polen a«sgemlefenen Optanten. Bersin, 10. August. Mit Rücksicht auf den Wunsch wei ter Kreise, in Ergänzung der staatlichen Fürsorge zur Lin derung der Not besonders bedürftiger Optanten beizutragen, hat die Reichsgeschästsstelle der Deutschen Nothilfe sich im Einverständnis mit den maßgebenden Behörden bereit er klärt, Spenden für diese ergänzende Fürsorge entgegenzu nehmen. Die Spenden können eingezahlt werden an die Deutsche Bank Berlin oder an die Diskonto-Gesellschaft in Berlin auf das Konto der Deutschen Nothilfe, Optanten spende oder auf Las Postscheckkonto der Deutschen Nothilfe, Optantenspende Berlin Nr. 4900. Bauarbeiierstreil. Vermittlung der Reichsarbeilsministers Auf Veranlassung des Reichsarbeitsministers begannen, Vm Montag mittag 2 Uhr unverbindliche Verhandlungen mit den Spitzenorganisationen der Arbeitgeber und Arbeit nehmer des Baugewerbes zwecks Beilegung des schon meh rere Wochen andauernden Bauarbeiterftreiks. Die Ver handlungen finden unter dem Vorsitz des Ministerialrates Dr. Mewes statt. Lor diesen Besprechungen fand eine Zusammenkunft der Arbeitgeber des Baugewerbes statt, in der man sich über die Stellungnahme zu dem Schritt des Reichsarbeits- Ministers schlüssig wurde. , Berlin, 10. August. Die Verhandlungen lm Relchs- «rbeitrmiuislerium am 19. d. M. haben zu folgender Verein barung der Parteien geführt: Am 12. d. M. wirb im Reichs- ärbeitsministerium zwecks Beilegung der bezirklichen Lohn streitigkeiten im Baugewerbe eine vereinbarte Schlichtungs stelle au« je vier Beisitzern von Arbeitgeber- und Arbeitneh merseite sowie einem unparteiischen Vorsitzenden, den das Reichrarbeitsminislerium ernennt, gebildet worden. Sie soll einen Gesamkschiedsspruch über die Lohnfrage in den stritti gen Bezirken fällen. Bach Annahme dieses Gesamtschieds- sprvche» sollen die Verhandlungen über die strittige Vlantel- karlffrage ausgenommen werden. Neues aus aller Welt. ' — Konsul Herzberg gestüchtet. Der Konsul Herzberg, Beb bis vor kurzem einen leitenden Posten beim Michaelkon- zern innehatte, ist nach Hinterlassung größerer Verbindlich- befteu, wie mchreve Blätter berichten, aus Berlin geflüchtet. An der heutigen Börse sanden für seine Rechnung Zwangs verkäufe statt, die zur Schwächung der Börse beitrugen. — Zu den verschiedenen, auch an der Börse umlaufenden Ge rüchen über Konsul Herzberg teilt der Michaelkonzern fol gendes mit: Herzbergwar bis zu seinem vor kurzem erfolgten Ausscheiden aus dem Michaelkonzern Direktor der dem Konzern nahestehender Treuhand-A.-G. Er soll seit einigen Tatzen unter Hinterlassung größerer Schulden aus Berlin verschwunden sein. Der der Treuhand-A.-G. entstehende Schaden beträgt etwa 80 000 Mark. Andere Gesellschaften des Michaelkonzern», insbesondere die in einigen Zeitungen erwähnte Industrie- und Privatbank, sind in keiner Weise betroffen- — Flugzeugunglück. Auf dem Flugplatz von Centocelle bei Rom ist ein Flugzeug beim Landen gegen die Drähte der elektrischen Leitung gestoßen und zu Boden gestürzt. Der Pilot, ein bekannter Fliegerhauptmann, sprang vom Flug zeug aus einigen Meter Höhe herab, konnte sich aber nicht retten, da das Flugzeug auf ihn fiel und ihn tötete. — Beim Frühstück überfahren. I» Schöneberg stand in der Spanholz-, Ecke Hauptstraße ein Malerhandwagen, auf dem der Meister und ein Gehilfe saßen und frühstückten. Plötzlich kam ein Lastwagen heran und überfuhr beide. Während der Malermeister sofort tot war, wurde der Ge hilfe schwer verletzt. Beide Verunglückten wurden nach dem St. Norbert-Krankenhaus in Schöneberg gebracht. — Neuer Moorbrand bei Hannover. Sonntag morgen entstand nordöstlich von Scharrel im Holstorfer Moor in zirka 150 Meter Breite und 500 Meter Länge ein Brand, der sich der Windrichtung folgend zunächst in Richtung Scharrel rasch ausdehnte, so daß die Feuerwehren von Ot- ternhägen, Scharrel und Metel, die die Löscharbeiten nicht allein bewältigen konnten, Schupo aus Hannover zu Hilfe riefen. Durch das Drehen des Windes dehnte sich das Feuer in Richtung auf Resse ab. Vorläufig besteht keine Gefahr mehr, da der Brand gelöscht ist. höchsten Lagen aufgelegt (5 Schuß) erzielten die Herren P. Kurze 57 Ringe), P. Bauer (57), A. Hentsichel (86), O. Urban (55), O. Ullmann (55). M. Urban (55), auf Freihand M. Plasnick (51), A. Boguth (47), P. Bauer (47) und erhielten genannte die für die höchsten Meisterlagen angekauften Ehrenpreise in Silber. Am ersten Schiebtage wurde erstmalig das Stadtrat Köhler'sche Legat abgeschossen, wo die Herren A. Hoffmann, O. Katzer und R. Körner die Preise erhielten. —v—. —* 193er Mililärverein. Die Monatsversammlung war infolge des Augustfchießen» nur mäßig besucht. Nach Begrüßung der Erschienenen durch den Vorsteher Kamerad Klinger gab derselbe verschiedene Einladungen bekannt. Vom Bezirksvorsteher lag eine Einladung vor zu der am 30. August in Bautzen stattfindenden Sedan- und Tannen- bergfeier, ebenso bitte der Bizirksvorsteher um sofortige An meldung zum Reichskriegertag in Leipzig. Der Bruder verein Leipzig weiht am 6. September seine Fahne. Der hiesige Verein beteiligt sich hieran mit Fahne. Die Abfahrt erfolgt nachts 1.57 Uhr. Kameraden, die sich daran betei ligen, wollen sich beim Vorsteher Kam. Klinger oder Kame rad Löscher melden. Vom Vorsteher wurde des weite ren über die stattgesundene Versammlung der Militärver einsvorsteher berichtet. In Verbindung damit wurde be kannt gegeben, daß dxr Vaterländische Verband am 16. Ok tober im Schützenhaus einen Vortragsabend veranstaltet. Herr Fliegeroberleutnant Töltsch wird hierbei über Flug wesen in Rußland und seine Gefangennahme sprechen. Da der Redner von seinen Vorträgen in der Volkshochschule in bester Erinnerung steht, ist ein guter Besuch zu erhoffen. In der Zeitungsfrage wurde vom Vorsteher noch daraus auf- marksam gemacht, daß Wohnungswechsel sofort den Brief träger mitzuteilen ist. Am Schluß dankte der Vorsteher dem Vergnügungsausschuß für die schöne Ausgestaltung des Sommerfestes. Wenn auch der geplante Einzug infolge des schlechten Wetters ausfallen mußte, so dürfte doch jeder Ka merad befriedigt sein. Gedankt sei auch allen freiwilligen Helferinnen und der Hauskapelle, welche ein jeder sein Bestes zum Gelingen des Festes beitrugen. —* Sachfenrundflug 1925. — Rundflüge um Bautzen. Der Bautzner Verkehrsverein teilt uns mit, daß die Sachsen gruppe des Deutschen Luftfahrt-Verbands am 19. und 20. September 1925 einen Flugzeugwettbewerb unter dem Na men Sachsen-Rundflug 1925 veranstaltet. Der Zweck des Wettbewcbs ist die Prüfung der Geschwindigkeit und Zuver lässigkeit von Sport-, Schul- und Reiseflugzeugen. Der Aus gangspunkt ist Chemnitz. Der Flug führt von hier aus über Glauchau, Zwickau, Plauen, Leipzig, Döbeln, Großenhain, Bautzen, Zittau, Bautzen, Dresden nach Chemnitz. Die Orte Glauchau, Zwickau, Döbeln und Bautzen sind Kontrollstatio nen, auf denen nicht gelandet werden kann. Für die Kon trollstrecken gelten folgende Kilometerzahlen: Chemnitz— Plauen 70 Kilom., Plauen—Leipzig 100 Kilom., Leipzig— Großenhain 85 Kilom., Großenhain—Bautzen—Zittau 105 Kilometer, Zittau—Bautzen—Dresden 85 Kilom., Desden— Chemnitz 70 Kilom., insgesamt 515 Kilometer. Auf jeder Kontollstation werden die Flugzeuge so niedrig fliegen, daß man ihre Nummer erkennen kann, da eine Meldetasche abge worfen werden muß. Am selben Tage veranstaltet der Bautzner Verkehrsoerein Rundslüge um Bautzen mit den bekannten Junkers Ganzmetall-Flugzeugen. An meldungen hierzu werden jetzt schon in der Geschäftsstelle (Wellersche Buchhandlung, Schulstraße 9) entgegenge nommen. —* Die Gewerbekammer gegen die Einführung des Gemeindebestimmungsrechts. Von der Gewerbekammer wird uns geschrieben: Wie uns aus Fachkreisen mitgeteilt worden ist, soll in einer der nächsten Sitzungen des Reichs tages die Frage der Einführung des Gemeindebestimmungs rechts in Schanksachen erneut zur Abstimmung gebracht werden. Das Selbstbestimmungsrecht soll bekanntlich die Möglichkeit bieten, Maß und Art des Absatzes geistiger Getränke innerhalb einer Gemeinde durch allge meine Volksabstimmung der wahlberechtigten Ge meindemitglieder festzusetzen. Wie uns mitgeteilt wird, hat die Gewerbekammer Zittau als Vorort der sächsischen Ge werbekammer bei ihr nahestehenden Reichstagsabgeordneten gegen die Einführung des Gemeindebestimmungsrechts in Schanksachen Widerspruch erhoben. Großpostwitz, 11. August. Tödlich verunglückt ist am Sonnabend früh der 18jährige Sohn Bernhard des Herrn Tischlermeisters Hohlfeld Hierselbst. Der junge Mann, der den Dampfkessel im väterlichen Betriebe reinigen wollte, kam beim Verkästen desselben mit einem von ihm selbst an gefertigten elektrischen Kabel in Berührung. Er erhielt da bei einen so starken elektrischen Schlag, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Der Familie bringt man allgemeine Teil- nähme entgegen. Erst im Oktober vorigen Jahres suchte ein größeres Drandünglück die Familie Hohlfeld heim. Der neue Schicksalsschlag trifft die Bedauernswerten schwer. Weißenberg, 11. August. Großsener. In der Nacht zistn Sonntag äscherte ein Schadenfeuer sämtliche Stal- Stallungen und Scheunen des Ratskellerbesitzer» H. Schlade ein. Das Vieh konnte gerettet werden, reiche Erntevorräte verbrannten. Nur der Windstille ist es zu danken, daß es der Feuerwehr gelang, das Nachbargut zu retten. Im vori- gen Jahre fast zur selben Zeit brannte hier der Ratskeller mit Post nieder, der jetzt wieder aufgebaut ist. . Bautzen, 11. August. Ein Lebensretter. Dem Hausbe sitzer Johann Ritscher in Kuckau ist von der Kreishaupt- : Mannschaft Bautzen für die von ihm am 12. April d. I. mit Mut und Entschlossenheit aüegefühkte Errettung des in: einer Kiesgrube verschüttet gewesenen Gutsbesitzers Alwin Kettner aus Langenwolmsdorf eine Seldbelohnung be- willigt worden. Warnsdorf, 11. August. Tödlicher Insektenstich. In, Pabelsdort in Westbödmen wurde «in löjähriae» Mädche» Konkursrrachrichteit aus dem Vberlandesgerichtsbezirk Dresden. Dom 7. bi» 5. August 1925. Ehemiütz: Kurzwarenhdl. Wolsg. Hellmut Ros«. — Prüfungster min 12. 10. Freiberg: Färbereibesitzer Karl Julius Gerte- — Konkursverfahren aufgehoben. Dippoldiswalde: Willi Stoll, Kreischa. — Prüfungstermin 21. 8. Zwickau: Oswald Reiber, jun. — Anmeldefrist 24. 9. Freiberg: Freiberger Kunstmöbel-Werkfiätten, E. Gustav Kurtz. — Geschäftsaufsicht aufgehoben. Leipzig: Kaufmann I. Russin Retter. — Geschäftsaussicht aufge hoben. Leipzig: Kaufmann Friedrich Srodzinski. — Defchäftsaufsicht ange- ordnet. Döbeln: Döbelner Holzbiegerei, S. m. b. H. — Prüfungrtermin 7. September. Roßwein: Rittergutspächter Erich Grübler, Hohenlaust. — An- Meldefrist 27. 8. vrwdea: Fabrikant Karl Kurt Hefse. — Konkursverfahren aüfaeh Laueafieia: Deutsch« Präzisions-Uhrenfabrik Glashütt«. — Mrs der Schuldverschreibungsgläubiger 21. 8. Leipzig: Liederwald u. Schneidermann. — Konkursverfahren auf. gehoben. Leipzig: Wein- und Spirituosenvertrieb »ges. — Konkursverfahren aufgehoben. Leipzig: Gertrud vhl. Söthling, Anger. — Konkursverfahren auf. vreäm^Stroh- und Ftl-Hutsabrik. Gustav Georg Bernhardt. - vre»dea^Siroh!^d FUzhutfabrik. Ludwig Fritz Anton Schneider Seschäftsaufflcht angeordnet. Limbach: Schuhmachermeister Ernst Zülchner. — Geschäftsaufsich, angeordnet. Leipzig: Gummiwarenfabrik Berg So., S.-S. — Anmeldefrist 7. 9 Lttpzig: Schneidergeschäftsinhaber Martin Kober. — «nmeldelrip 19. August. »lau«: «atunaret L Lo. — Anmeldefrist 10. 9. Letzqtg: -Motuma" Maschinenbau-S.-G. — Konkursverfahren mangel» Rast« eingestelll. Leipztz: Kaufmann «rchur Johannes Herrmann. — Geschäftsaus- ,n.«lfted Kurt Krause. - Anmeldefrist 24. 8 spitzenfabrikant Frichrich Otto Schneider. — Am der§ Kinderreichen", Ortsgruppe Bautzen. — Prü- iuhhöndl. Karl Ferdinand Müll«. - Kontur,verf