Volltext Seite (XML)
«nag Surch MLttkW dtztze aründuna im Berichtsjahr «x aff« !v Wir entstehen Wald- und Heidebrände? Die Ursachen find mannigfacher Art. Ein Blitzschlag kann zünden. Brände ans solcher Ursache sind jedoch äußerst selten, da der Gewit terregen meist löschend wirkt. Häufiger schon sind Brandstif tungen durch Funkenflug der Eisenbahnlokomotiven. Wind stöße haben die Funken ost viele Meter weit in trockenes Gras oder trockenen Mull (noch nicht verweste Humusschicht) geführt. Die Forschungsbehörden haben zur Abwehr an ge fährdeten Stellen Schutzstreifen saftigen Laubwaldes ange pflanzt. Besonders eignen sich Birkenbarrikaden, die sich wie «in Damm vor trockenen Nadelwald oder trockene Heide legen. Die meisten Brände verursacht — der Mensch. Zum wenigsten aus Bosheit oder verbrecherischem Trieb. Wohl aber aus Unkenntnis, Gedankenlosigkeit oder erschreckender Fahrlässigkeit. Wer im Zimmer oder auf bebauter Straße seinen brennenden Tabak nicht missen will, der hüte sich, trockenen Wald mit Rauchwerk zu betreten. Nur zu ost hat raubten Holzbestandes entsteht. Staatliche und private Stel len haben daher ihr Augenmerk mit Ernst auf die Verhütung ünftig nie schien! — >n, erstick- an-Wilthen und R i chter - Bautzen hatten die KassensiHrung iu allen 4 LNars 26Mettrrige einer vierwöckigr« Badereise ÜNLÜ) ^Ärmeö.HellskttrlL-S'o. -SauStrtnstureu allem peinlichste Sorgfalt verwandt «ich, errett. Dar An» aufenthalt währt im allgemeinen nur während der Sommer monate, doch sojll nunmehr auch wieder darangegangen wer» den, in den Wintermonaten die Pforten des Heims zur Kur geöffnet zu halten. Leider glauben viele Mütter, ihra Kin der zuhause bester pflegen und erziehen zu können. Daa ist kurzsichtig. Um den Kindern immer mehr Annehmlichkei ten zu bieten, wird jetzt der Bau einer Liegehalle imnmen schönen Woldbestandes begonnen. . Die Teilnehmer waren hochbefriedigt von dem Gesehe nen. Dir Heimeltern erquickten die Gäste mit einem Trunk guten Kaffees, wozu Herr Fabrikant Hultsch-Nieder- neukirch seine rühmlichst bekannten Nährzwiebäcke nebst Kuchen als Zuspeise gespendet hatte. Obendrein erhielt noch jeder Teilnehmer ein ansehnliches Paket Nährzwiebdck als Geschenk mit auf den Heimweg. Mit einem frohen „Auf Wiedersehen* schied man von der gastlichen Stätte, um in kurzer Waldwanderung das Unlerkunftehau» des Touristenverein» „Naturfreunde* aufzusuchen. Hier haben fleißige Hände oft unter unbeschreib lichen Mühen ein ideales Heim geschaffen, welches nach 3 jährige-: Arbeit in den kommenden Monaten seiner Be stimmung übergeben werden soll. Herr Lagerhalter Wehle- Obergurig gab den Besuchern einen kurzen Ueberblick über den Werdegang des Heims. Zielbewußte, energische Arbeit hat hier Schönes geleistet. Erst am spaten Abend fand die Besichtigung ihr Ende und man trat die Heimreste an. Ortsgruppen gearbeitet wird, muß es rascher oorwärtsgehen mit der wirtschaftlichen SicherstÄung aller Kri«sopfer. Auch der Kreisleiter, Kamerad Köther, zollte der Bezirks- leittmg warme Worte der Anerkenn««. Möge < "" an Opferwilligkeit und am rechten Zusammeichi Der Bezirkskassierer, Kamerad Ludwig-B« tete den Kastenbericht. Die Kameraden Kill ihren Teilen geprüft"und für richtig befand«. Die Der- sammlung erteilte dem Kassierer unter Warten de» Dantes Entlastung. Mit besonderem Interesse folgten die TeittnHmer de» Ausführungen des Kreisleiters, Kamerad Köther., welche über „Die wichtigsten Bestimmungen im Reichsversvrgungsgesetz" sprach. «ach di« Kreis- leiterin, Neumann-Zittau, verstand es, durch ihre Art des Vortrags alle Zuhörer zu fesseln. Sie referierte über: „Die Möglichkeiten zur Erlangung txr Zu satz r e n t e*. In anschaulicher Weste beleuchtete st« die vie len .Gesetzesparagraphen, die beachtet werden müssen, um die Zusahrente zu erlangen. Sie zeigte auch, uckeviel Lücken und Mängel die Bestimmungen aufwesten und wie vielen Mißhelligkeiten die Organisation entgegenzutreten hatte. Genaue Aufklärung ist das Gebot der Stunde! — Der rüh rige Bezirksleiter dankte beiden Referenten für ihre umfas senden Arbeiten. Eine rege Aussprache folgte, an welcher sich die Kameraden Becker, Schulze, Wicke, Pietsch, Wild, Rudert-Neugersdorf und die Kameradinnen Lorenz, Lind- Liegehalle gefordert wird, der Be-irk»ausschuß die Mittel hierzu bewilligt. — Nachdem noch verfchiedentlich Auskünfte gegeben worden waren, wurde die Reise fortgesetzt zur Be- flchtigung de» „Dethlehemstists* i« Riederneukirch. War man schon erstaunt, was eiserner Wille und christ- liebe Nächstenliebe in Rattwitz geschaffen, so galt dies in noch «eit größerem Maße dem Stift in Niederneukirch. Beim Betreten des Bethlehemstifts wurden die Teilnehmer an der Besichtigung durch Herrn Oberschulrat Bach-Bautzen als Mitglied des Stifts-Ausschusses willkommen geheißen, wobei er dem Bezirks-Ausschuß für das bisher bewiesene Wohl wollen besonder» dankte und der Hoffnung Ausdruck gab, daß dies Verhältnis auch weiterhin so bleiben möge. Zum Stift selbst gab Herr Obcrschulrat einige kurze Mitteilungen. Das Stift untersteht dem Zweigverein für Innere Mission, von dem es auch mit Hilfe behördlicher Zuwendungen und privater Wohltätigkeit unterhalten wird. Das Stift wurde im Jahre 1890 in einem in nächster Nähe des jetzigen Grund stücks gelegenen Gebäude, in dem sich gegenwärtig eine Sägemühle befindet, eingerichtet. Mit der Zeit wurden die iznr Verfügung stehenden Räumlichkeiten jedoch zu beengt, und so wurde im Jahre 1911 das alte Haus für 12 000 Mark Verkauft und an die Erbauung eines neuen Heims herange- Wangen. Zu dem durch den Hausverkauf erzielten Betrage .wurden noch durch private Wohltätigkeit größere Mittel '«aufgebracht, doch reichten auch diese bei weitem nicht dazu, die gegen 70 000 Mark betragenden Einrichtungskosten zu decken. Die Pläne zu dem Heim hatte Herr Regierungsbau- rat Zeh-Zittau entworfen. Viele Valtenberg-Wanderer Habe« wohl schon aus der Ferne das inmitten des Waldes sauf luftiger sonniger Höhe gelegene schmucke Heim geschaut, aber «or wenige dürften einen Blick in das Innere zu tun Gelegenheit gefunden haben. Im Kellergeschoß liegt außer der Zentralheizung, durch welche das ganze Haus bis ins oberste Stockwerk beheizt werden kann, ein geräumiger Baderamn mit Kalt- und Warmwasserleitung und Douche für diegrößeren u. Wannenbädern für die kleineren Kinder, ferner das Waschhaus mit elektrisch betriebener Wasch maschine und Trockenschleuder. Im Erdgeschoß fesselt den Wick des Besuchers zuerst der große Küchenraum mit feinen erst in diesem Winter neu aufgestellten Eschebach-Herd und sonstigen Hilfsgeräten. Es ist keine leichte Aufgabe für die Hauseltern und das übrige Personal, täglich 90—100 Per sonen za verpflegen. Außer der Küche nimmt das Erdge schoß woch der geräumige Spestefaal und ein größerer Auf- «nchaltsraum ein. Alles ist dazu angetan, den Kindern den Aufenthalt zu einer Wohltat zu machen. Im ersten und zweiten Stock befinden sich die Schlafsäle der Kinder, für stbes Geschlecht getrennt, mtt daneben liegenden, hygienisch tadellos eingerichteten Waschräumen und sonstigen Annehm lichkeiten. Daß sich die Kinder hier wohlfühlen, beweist der PabÄ, bemessen die frohen Gesichter, die jedem Be- entgegenleuchten. Wie stillte es aber auch anders sein, Wal Warfes Wort schallt den Kindern entgegen, nur durch terstilgt die Erziehung und es ist rügend, wie Haus- eltertt «Nd Pflegebefohlene aneinanderhängen, denn die Kin- der sollen der nicht nur körperlich, sondern auch sittlich zu ccklem Guten<«rzogen werd«. Daß auch die körperliche Ge- lundang stets von Erfolg begleitet ist, davon zeugen auch die Ms ^gestellten Gewichtszunahmen, die in wenigen Wochen von 4—8 Pfund betrugen. Diese guten Erfolge wurden rn erster Linie durch den ständigen Aufenthalt in frischer Lust und Sonnenschein sowie sorAam zusammenge- stellte Kost, zu deren Herstellung nur gute Zutaten und vor Die Tragödie ev«r Fra». - «ae ganze Familie vernichtet. (Don »userem Berliner Mitarbeiter.) Ws die Frau den Mann heiratetet, war ihr Töchterchen aus erster Ehe vier Jahre alt. Die Mutter war bildhübsch, die Tochter wurde nicht minder schön, «nd als zehn Iqhre vergangen waren, blickten dem entzückenden Madelchen alle Leute auf der Straße nach. Auch der Vater blieb nicht un berührt von dem Liebreiz seiner Tochter, die doch nicht sein Kind war, und eine« Tages, als die Frau nicht zu Hause war, oepgrSs er sich an ihr. Das Mädchen, mehr entsetzt über kg» rohe Gewalt) mtt der der Vater die Sträubende zwang, alsLÜer die T« selbst, beichtete alles der Mutter, die in erstem Abscheu und zorniger Verwirrung die Polizei alarmierte. 8er Ernährer der Familie Uns Monat« in ast gesessen hatte, wurden Mutter und Tvch- ter vor den Staatsanwalt gerufen, um verhört zu werden. Immer mutz wühlte der Haß in ihr und, dem Gedanken an die Tot wi«er näher gebracht, sagte sie schlecht für den Mann au», schilderte ihn al» rotzen Patron, der keine Mittel scheue, um zu seinem Ziel zu kommen. Obwohl der Hunger schon in ihr nagte, gab sie der Befürchtung Ausdruck, der Mann werde bald wieder entlassen werden. Doch der Staats anwalt beruhigte sie. Anderthalb Jahre werd« der im Zucht- Haus noch abzusitzen haben. Da erst ging der Frau ein Licht auf, was sie angerichtet hatte. So schlimm war ihr die Sache nicht vorgekommen. Einen tüchtigen Denkzettel sollte ihr Mann bekommen, aber schließlich hätte sie ihn doch wieder bei sich ausgenommen. Fünf Monate saß er schon, und nun noch viermal so lang«? In der Zeit war sie mit der Tochter längst verhungert. Kurz entschlossen nahm sie am selben Abend das Kind in den Arm, nachdem sie den Gashohn geöffnet hatte, und beide schliefen ein für immer. In der nämlichen Nacht erhängte sich der Mann in seiner Zelle, nachdem ihm die Aussage seiner Frau mitgeteilt worden und dantit jede Hoffnung auf eine Aus söhnung geschwunden war. v. D-' Bezirkstagrma ks Aei-srmßMes Derts-er SriegskMlM M MrrSNekm i« WtM mr A. W ÄS. Am Sonntag früh trafen sich in Wilthen die Delegierten des Reichsverbandes Deutscher Kriegsbeschädigter und -Hin terbliebener aller der Ortsgruppen, die sich im Bereiche der Amtshauptmannschaft Bautzen befinden. Die Wilthener Kameradinnen und Kameraden hatten sichs nicht nehmen lassen, alle Teilnehmer der Tagung am Bahnhof zu empfan gen, um sie zum Lokal „Restaurant Wagner" zu begleiten. Die Bezirksleitung hatte Sorge dafür getragen, daß die Ta gung mit zwei interessanten Vorträgen ausgestattet worden war, von denen jeder nach seiner Art Lehrreiches und Wis senswertes für jedes Kriegsopfer bot. Die Tagung, die einen zufriedenstellenden Besuch aufwies, eröffnete der Bezirkslei ter, Kamerad Wicke- Bautzen, gegen 10 Uhr. Er entbot Willke.mmensgrüße den Kreisvorstandsmitgliedern, so dem Krcisleiter Kamerad Kother-Oybin, der Kreisleiterin Kame radin Neumann-Zittau, dem Kreisschriftführer Kamerad Becker, der Wilthener Ortsgruppe unter dem Vorsitz des Kameraden Kilian, ferner sämtlichen Delegierten und einer Anzahl Gäste. Kreisleiter Kamerad Köther überbrachte im Namen der Kreisleitung herzlichste Grüße und gab seiner Freude Ausdruck über den rechten Verbandsgeist, der sich auch in den neugegründeten Ortsgruppen so rege betätigt. Herr Bürgermeister Otto- Wilthen dankte schriftlich für die Einladung und wünschte der Tagung einen guten Verlauf. Ehe in die Tagesordnung eingetreten wurde, gedachte man der Heimgegangenen Mitglieder, Kamerad Iacob-Hainitz und Kameradin Flora Förster-Wilthen, indem man sich zum ehrenden Gedächtnis von den Plätzen erhob. Nachdem die Stärke der einzelnen Ortsgruppen festgestellt worden war, konnte erfreulicherweise konstatiert werden, daß trotz der schwierigen Verhältnisse der Bezirk eine sehr beachtliche Stär- EMSL klonmbel s <».«. d. v«rltu di. o. 43, Ilieclerl-ge debnSmttlttts.vrog. lob. Sckinelckor, kldertstr. 2; ^«llar-vro«, «. Tb«»»ol, valmbotetr. l. W«M>- rmD Heidebriklde Die rkfachm und die Vertzüttv» or-chdm« verbot«) ^'eMcllrmgm SwoN «S M; Wörme -ItchresM beyomren, da lodern schon «, allen Ecken «nd Enden die gefürchteten Waldbrände auf. Ungeheure Werte fallen in wenigen Stunden dem Feuer zum Opfer. Dörfer und Menschenleben kommen in Gefahr. Majestätisch ist der Anblick eines Waldbrandes, »er die jüngMi Brände in Mecklenburg und Pommern sah, dem werden die Bilder des vorwärtsdrängenden Feuer- vom 11. Mat 1994 b der Diederaufrichttm Behörden, davon 10 ernte (davon 28 mtt E Bautzen, ö in Wilthen, 3 in Neschwitz, 8 in Großdubrau,L4n Versammlung«, und S öffentliche Versammlungen). 12 Orts- gruppen-Rundschreiben fertigte man au»; es wurden abge- halten S Bezirksoorstands^iitzungen, ferner 8 persönliche und 38 tttephonstche Verhandlungen mit Behörden geführt, owie 2 «tznngen des Bezirksfürforgebetrates, 2 Sitzungen des Fürsorgeausschusses, 1 Sitzung des Jugend- and WoÄ- fahrtsaosschusses besucht. Man nahm tell an 3 Kreisläufe- renzen, an der Kreis- und Coutagung und an der Hauptver sammlung in Neugersdorf, 29 Beratu in der Wohnung. An Eingängen sind 194 n Aus ¬ gängen 226 zu verzeichnen. Ein Press del „Reichstag und Kriegsopfernot" und 14 versammlunysberichtr gab man zum Abdruck. — Aus dem Tätigkeitsbericht der Bezirkslei terin, Kameradin Lorenz, fei folgendes h-rvor»choben. Trotz längerer Krankheit konnte sie 19 Bersanunlmqsbesuche verbuchen (9 in Neschwitz, 3 in Hainttz, S ia/^ 1 in Neukirch, 1 öffentliche Versammlung in nahm teil an 2 Gau-Vorstandssitzungen mck> an 2 Kreiskvnferenzen. An Behörden wurden 27 Eingaben und 17 Anträge auf Zusatzrenten geleitet. — HieraH ergriff der Kreisschrifssüh- rer, Kamerad Becker, das Wort. Er stellte fest, daß die lein achtlos weggeworfener Zigarren- oder Zigarettenstum- mel oder ein glimmendes Streichholz Forsten in Brand ge setzt und Millionen Mark an Werten vernichtet. Das ist keine Flaumocherei oder Schulmeisterei. Die amtlichen ... i der Forflbehörden haben erwiesen, daß die meisten Wald- und Heveorände durch Raucher entstanden sind. Etwas ^MchjgelsStW gegm frühere Icchre hat das Ab kochen im Walde. So fihön uttd für die Jugend begeisternd das Abkochen in-der Rvtur immer gewesen ist, so bedenkliche » hat>«»«toch-ost Wstcht, da ungeschickte Hände das /ße» Feuers nicht immer verhüten konnten. «Ülo, Schlage» grub sich ein Loch im te vke^Femerstelle. Der Amüteurwande- . . rockime» Hohs und Gras im Walde zu sammen «ndWürtr damr nmnter darauf los. Die vielerlei Folgen deS'Abkvchen» 4m Walde haben besonders die zünf tigen, sachkundigen Wanderer veranlaßt, auf die Einschrän kung des Abkochen» an gefährdeten Stellen hinzuwirken. Besonders praktische und erfolgreiche Maßnahmen hat die Abteilung „Heidewacht" der Verewigung „Naturschutz park" in der Lüneburger Heide getroffen. Sie erzieht ehren amtliche Heidewachtleute, di« hinausziehen und durch Auf sicht und Belehrung der Ausflügler Wald und Heide vor Schaden zu behüten versuchen. Diese Heidewachtleute richten ihr Augenmerk auf den Schutz der Pflanzen, der Tiere und des Landschastsbildes. Sie stressen in Gruppen die Land schaft ab und warnen Raucher und Abkochende. Wie nötig diese Arbeit ist, beweist der Umstand, daß die Heidewacht an einem einzigen Sonntag am Totengrund im Lüneburger Naturschutzpark in den Mittagsstunden von 12 bis 3 Uhr etwa 70 rauchende Personen antraf. Bemerkenswert ist, daß die meisten Betroffenen dem Rauchverbot sofort Beach tung schenkten. Also ist zumeist Unwissenheit die Veranlas sung zu Folgen, die unabsehbaren Schaden mit sich bringen. Neuerdings arbeitet diese Heidewacht Hand in Hand mit den Forsttrehörden. _ .