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st» - mei Drc sche sam ziel« zeiti den, maß gerii Lag, in se -eich Lan! und rige viehs Höch an st vieh, vieh «ing« vollst In L «»»I deui leich und Bed -u g bew ma<l liche schaf Wins F-rAenm- der Ziegenzucht. Amllich wird au» Berlin gemeldet: Da mit der Fortdauer der MilchkNappheit im nächsten Winter gerechnet werden muß, ist es geboten, schon jetzt dafür Sorge zu trägen, daß sie durch möglichste Vermehrung des Bestandes an Milchziegen gelstüiert wird. Weite Kreise gerade der ärmere» Bevölke rung können in wirksamster Weis« vor einer Milchnot durch die Haltung der verhältnismäßig wenig Futter beanspruchen den »Kuh des kleinen Mannes" bewahrt werden. Deshalb müssen di» Ziegenzüchter di« Mutterlämmer möglichst all» aufziehen. Um dies zu ermöglichen oder doch zu erleichtern, hat der Landwlrtschaftsminister eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen, die durch die Landwirtschaftskammern in Arsam- menarbeit mit den Ziegenzüchterverein«» zur Ausführung gelangen werden. Hierher gehört» insbesoickiem dl» Gewährung von Auf zuchtsprämien für zweite und dritte Lämmer, die Vermitt lung von Angebot und Nachfrage bei Ziegenlämmern, di» Abhaltung von Ziegevmärkten in den kkeisstädten, die Un terbringung von Ziegen auf Weiden (Genossenschasts-, Kreisweiden.) Die Landwirtschaftskammern, denen hierfür Mittel zur Verfügung stehe», werden sich in Kürze mit ent sprechenden Mitteilungen an die ZiegenMhter weichen. Da im übrigen mit hohen Preisen und guter Verkäuflichkeit der Mutterlämmer gerechnet werden kann, liegt es auch im eigensten Nutzen der Ziegenhalter und ist wirtschafüich rich- tiger, da» verlangen nach Ziegenmilch zeitweilig zurückzu stellen und möglichst viÄ Mutterlämnwr durchguhalt«. §UATer Hafer,Meugkorn,Misch- frucht, wart« stch Hafer befindet, oder Gerste über das gesetzlich zulässige Matz hinaus verfüttert, versündigt stch am Daterlaude. laufen zu bringen P. Durch diese einfache» Mecham st» Verbindung mit d« Verwendung von abftsttt «iu«a Eaachut» bringe» wir « in wenigen Sah«» za -ederichfreien FÄern, allerdings un ter der Bmaussetzung, Haß alle ausgelaufenen Hederich- pflanzen, die wtt durch Egge und Wmze nicht mehr -er- stören können, durch Bespritze» mit Eisenvitriol oder Le- streuen mit Kallstickstvfs vernichtet werden. Zu der Frage, welche» chemisch wirkende Lekämpfungsmittel wir wählen sollen,, ist z« sagen: überall dort, wo sich eine Stickswfstün- gung lohnen kann, gibt 'man Kalkstickstoff, ebenso dmt, wo eine gut funktionierende Spritze für die Verteilung der Speitzlöfung fehlt. In allen übrigen Fällen verwendet man, ' am besten Eisenvitriol. Lei Kleeuntersaät nimmt Niqit eine A^ige, sonst 2S^,ige Lösung, etwa 4S6 Ltter auf 1 Hektar, bei schr feinen Düsenöffnungen la der Spritze, soißt muß man bi» zu VVO Liter geben. Eine hinreichmdkvnzentrierte Lösung stellt man her, indem man auf 420 Liter 70 Kilogr., frische» Eiseiwitriol gibt, dem man ö Kilogr. R»lafl« bei- mengt, um ein besser»» Hasten der Spritzfiiisfigk»it »mf d»n Blättern zu «zielän. KM A-MA Solange Vorrat reicht, liefere noch zo alten Preifev st«, MM», M« A in allen Brei. 2/kAHLHLUAAIMRltLLU und «w» führungen, Grasmäher, «L. Jauchepumpen, o. 8 k. mit Fettring — Kolben nicht einrostend — sowie sämtliche übrigen landw. Maschinen und Geräte. Großes Lager. — Besuch lohnend. Max Knmtthe, Bischofswerda i. Sa. —Landwirtschaft!. Maschinenhalle.— IchMioo Mir. M und Krchttlszka. itm- ' zleichjritig d rl staunend billigen Preis«, berühmtesten Mtzst-Wkawl «ohne Konkurrenz am Platze. Repsratnrwer lstatt mit elckrischem Betrieb Nil »MM »» rum Vüagmi in Ltüviraa »^^ MWW^U»» unä gamablsn in 3äek»a (misobivsll ,tr»ub»r) llsliunargal, Sttuidicalb WMW»WWWMWMv«ndSrststom väug»v«t tislärt j»t»mM «tmvll nnä -u billigsten krswo — vock»»im1»«aob«lß»Q icotztsol« V.rbauLvrel» «lelu.l'bllr. ll»Ib»»rb»> SLAb L.