Volltext Seite (XML)
ULL -» v« «chß». »rzähler. «,.64. . wo! Frankfurt/M. wolkig -s- 4 n. Aber trotz gegenseitigen kerkompagnie. gnie auf dem , seine junge >ete sich tzer»t schlichte Eri- ?aria immer sich daheim n von sicher ns, auf dem t, und wem« rarts. Viel- m wir dann n und ruhen gekommen, rften es auf die heilige führte. Die Anfang an leichfallS be- anna. ihre Mutter n Verkehrs- st hatte her- , bis -uktzt ssnung zu- der AÜtzemei- e Jahre 1914 ahre 1916 und Gleichzeitig nutzenden auf Bennhorf und Fraßdorf. ' Verwaltung. >m Gemeinde- Häusergruppe m Gemeinde- wegen dessen :ei von dec Lugano Nizza . klüstetes Ge- nd aus step- 'legte sich auf natürlich sehr nerigen Ber- mit großem ein schweres, Naria hatten l» Jahre hin- l nahe, und wieder äb folgen. Nur stenhett zu- inem Kind» Wetter» n«d Temperaturverhältntfse i» Mitteleuropa am 17. März, morgens 8 Uhr. Z. VIL in Dresden. Dresden, 18. März. Der heute »norgen '/F Uhr in Potsdam zur Fahrt nach Dresden aufgestiegene „L. Z. VN" ist gegen 12 Uhr mittags hier eingetroffen. Das Luftschiff bleibt voraussichtlich bis Anfang April in Dresden. Dresden Breslau Bromberg Metz. . Wettervorhersage der Königl. Stichs. Landeswetterwarte für den 19. März: Böige Westwinde; wechselnde Bewölkung; milde; zeitweise Niederschlag. Wetterlage: Infolge Andrängens eines neue« Tiefs von Nordwesten her hat sich über der Mitte des Fest landes eine keilförmige Ausbuchtung als Teilhoch gebildet. Diese Ausbuchtung wird vorübergehend Aufheiterung brin gen. Es kann sich bei dieser zufälligen Druckverschiebung nur um eine kurze Aufheiterung handeln. Das westliche Haupttief drängt auf seiner Bewegung nach Osten das Hoch ab und führt erneut zu böigen westlichen Winden und zeit weisem Niederschlag. m werde sie sich taatSerhallenden mzminister von >g selbstvcrständ- " über die Ein- rtschiedenfte ver- angesehen habe, l Bemerken mit- Zchmähungen zu Bahnhöfen füh- hzuführen, dazu imer^ der Ratio» ! auch seine poli- gewesen wären e Ehre des Ko ller Entschieden er erst jetzt nach komme, so er- hmen, für ver- lb ab, den Aw Hmen schon ge-. ei darüber, was llnd Beschimp- iniher wollte auch nicht gur- m, weil es doch ht hätte. Auch ' Redner. Im ttrag aus, weil mann wandte er konservative aussprach daß Er sei äußer en. Das Der- tegierung hätte er Vorgang sei hauptet werde, freckcheit. Da- e gegen die 12 elehnt. Wenn inen positiven t anzunehmen, > die Anerken nen. — i> ultusetat, mir ren. Das Attentat der Frau Caillaux. Die Erregung in der Pariser Bevölkerung über das Verbrechen der Frau Caillaux ist ungeheuer, so daß die Ne gierung alle Maßnahmen getroffen hat, um etwaige Un ruhen sofort im Keime ersticken zu können. Die ganze re publikanische Garde wird bereit gehalten, eine Eskadron steht mit gesattelten Pferden im Kasernenhofe bereit, um sofort ausrücken zu können. Vor dem Gefängnis St. Lazare, wo man Frau Caillaux untergebracht hat, stauten sich immer wieder die Dolksmassen, die in feindselige Rufe ge gen Caillaux ausbrachen. Denn die Volksstimmung ist durchaus gegen Caillaux, dies zeigte sich schon bei den Mas- senkundgebungen in der verflossenen Nacht, wo »nunter- brochen die Rufe ertönten: Nieder mit Caillaux! Nieder mit der Mörderin! Gegenüber der Behauptung -er Frau Caillaux, sie hab» -en Anschlag begangen, weil sie die Veröffentlichung eines auf sie bezüglichen Privatbriefes verhindern wollte, erklärt der „Figaro", daß Calmette keinen derartigen Brief besessen habe und daß der kürzlich veröffentlichte Privatbrief, aus dem übrigens alle persönlichen Stellen ausgemerzt worden seien, eine andere Dame betreffe. Eine andere Meldung aus Paris berichtet: Die Abendzeitungen stellen die Sache so dar, als wäre die öffentliche Meinung gegen Frau Caillaux. Das ent- t«S. «Srrigl. Sächs. Landeslotterie, 4. Klaffe. Ziehung größerer Gewinne am 18. März vormittag«. (Teleph. Bericht, ohne Gewähr): 30 vvv-4t auf Nr. 50292. 10000-4t auf Nr. 108 105. 5099 auf Nr. 92 366. 3069 auf Nr. 27279, 50806, 34294, 54898, 795. 40 209, 37 455. 2000 auf Nr. 46874, 47 640, 29 098, 60721, 72597. 95 027, 87 478, 82 479, 103 672. -s- s -10 3 -t- 2 -1-12 -i- » spricht nicht der Wahrheit. Frau Caillaux begegnet vieler» Sympathien. Der Abgeordnete von Versailles, Thalama«, richtete an Frau Caillaux ein Schreiben, worin es heißt: Ich weiß aus Erfahrung, welchen Krieg eine gewisse Presse gegen die Familien und achtenswertesten Privatangelegen heiten derjenigen fiihrt, die gegen unberechtigte Vorrecht« ankämpfen. Wenn ein Mensch sich so weit vergißt, sich außerhalb des Sittengesetzes zu stellen, dann ist er ein Ban dit. Wenn die Gesellschaft einem keine Gerechtigkeit ver schafft, dann muß man sich eben selbst Recht schaffen. Der Widerhall in der Kammer. Paris, 18. März. (Dep.) Zum Schluß der gestrigen Kammersitzung ergriff der Radikale Cecaldi. ein intimer Freund Caillaux, das Wort. Er beschuldigte Barthou, daß er sich des Berichtes des Oberstaatsanwalts widerrechtlich be mächtigt habe, um seine politischen Gegner verfolgen zu kön- nen, und deutete an, daß Barthou Abschriften dieses Doku ments sogar -em Direktor des „Figaro" iibermittelt habe. Barthou sei für das Drama verantwortlich (Große Be wegung, stürmischer Beifall auf der äußersten Linken). Er erinnert daran, daß die Radikalen, die Barthou bei Be ratung des Dreijahresgesetzes antipatriotische Gesinnungen vorgeworfen hätten, niemals zu solchen vergifteten Waffen gegriffen hätten, obgleich sie Barthou mit dem Hinweise hätten schwer verwunden können, daß sein Bruder ein De serteur gewesen sei (Lebhafter Beifall). Minister Monis, wies darauf hin, daß Barthou jahrelang diese vergiftete Waffe mit sich herumgetragen habe, um sie im geeigneten Augenblick gegen seine Gegner zu benutzen. Jaures ver langte, daß der Rochctte-Ausschutz mit gerichtlicher Gewalt aüsgestattet werde. Hierauf wurden zwei von der Regie rung genehmigte Anträge Sembat einstimmig angenommen, wonach die Befugnisse des Rochette-Ausschusses vermehrt und ihm die Machtvollkommenheit eines Untersuchungsrich ters erteilt werde. Delahaye hatte vorher seinen Beschluß antrag zurückgezogen. Aus dem Gerichtssaal. * Strafkammer in Bautzen. Ein gefährlicher und ver wegener Einbrecher, der 26 Jcchre alte Schlosser Hans Paul Heinrich Vogel aus Alt-Jauer bei Liegnitz wurde gestern von der 1. Strafkammer des hiesigen Landgerichts wegen schwerer Einbruchsdiebstähle im Rückfalle und wegen Nöti gung zu 14 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrenrechts- Verlust verurteilt. Die Einbrüche hat Vogel in Schlesien, in der Lausitz und in der Leipziger Gegend verübt. Auf seine Verfolger hat er mehrfach Revolverschüsse abgegeben, wo durch er sich längere Zeit feiner Verhaftung entzogen hat. TaaeSLrouil. — Der orkanartige Sturm hat auch am Dienstag in vie len Gegenden Deutschlands empfindlichen Schaden ange richtet. Meldungen über bedeutende Unwetterschäden liegen namentlich auch wieder aus Frankreich, Belgien und Ruß land vor. Nach den letztenMeldungen aus Nowotscherkask im Karckasus sind während des Orkans in der vorigen Woche in den umliegenden Ortschaften gegen 50 Personen umge- kommen. Diele Dörfer waren buchstäblich unter Wasser. Hunderte von Kosaken-Dörfern an der Donmündung sind vollkommen zerstört. — Ein eigenartiges Mittel zur Entdeckung eines Diebes, wandte vor einigen Tagen ein Landwirt in Wittichenau an. Er führte seine Hausgenossen in ein dunkles Zimmer, nw er einen schwarz gemachten Hahn unter einem Tuche ver barg. Jeden Hausgenossen forderte er der Reihe nach aui, den Hahn zu berühren, der nur krähen würde, wenn ihn der Dieb berührte (?). Der Dieb hütete sich aber, den Hahn an zugreifen und behielt daher weiße Finger, was ihn entdeckte, da die anderen, welche den Hahn berührt hatten, schwarze Finger aufwiesen. Karlsruhe . München . Riga . . Petersburg Moskau Men . . Letzte Depeschen. Zur Geburt des Thronfolgers in Brauufchweig. Braunschweig, 18. März. Die durch die „Braunschw. Anzeigen" veröffentlichte amtliche Bekanntmachung über die Geburt des Erbprinzen lautet: Auf Höchsten Befehl bringen wir hierdurch zur allgemeinen Kenntnis, daß Ihre Kgl. Hoheit Durchl. Herzogin Viktoria Luise am heutigen Tage, vormittags 5 Uhr von einem gesunden Erbprinzen glücklich entbunden ist. Das Befinden Ihrer Kgl. Hoheit und d«S neugeborenen Prinzen ist nach den Umständen das denkbar günstigste. Das durch dieses allseitig erscchnte?und hochbe deutsame, frohe Ereignis unseres durchlauchtigsten Fürsten paares zuterlgewordene große Glück wird in den Herzen aller Braunschweiger den freudigsten Widerhall finden. Braunschweig, den 18. März. Herzog!. Braunschweig.- Lüneburg. Staatsministerium. Gez. C. Wolff Radkau, Boden. Herausgeber: Emil Mau. vauk und Verlag der Buchdrucker«! Fr! Verantwortlicher Bebakte«: Mar F Sämtlich tu Bischofswerda. über da« 5 Geschäftsjahr. Von dem umfangreichen Bericht sei nur folgendes hervorgehoben. Der Gesamtumsatz betrug 410172,47 -F, und zwar 206 083,49 -/lk Einnahme und 204 088,98 -ck Ausgabe. Don den 100 Spareinlegern wur den 16 039,21 eingezahlt und 12180,93 <4t abgehoben, so daß nut dem Bestände vom 1. Januar 1913 und den Zinsen insgesamt 23308,16 Ende 1913 in den Sparkassenbiichern vorhanden waren. Der Warenverkehr erreichte eine Höhe von 181634,73 <F. Bezogen wurden an Düngemitteln 3854 Zentner fiir 14 065 an Futtermitteln 4266 Zentner für 26 357 <^, an Kohlen 1150 Zentner fiir 702 -4k, an Speisesalz 45 Zentner für 380 -F, zusammen 9326 Zentner für 41 722 -//. Das sind 2715 Zentner und für 10 855 § weniger als 1912, da nanientlich Kleie billiger war und große Posten für 1913 bereits im Dezember 1912 eingedeckt wur den. Außerdem wurden 1437 Zentner Roggen und Weizen für 11631 verkauft. Es sind dies 426 Zentner fiir 2918 Mark mehr als 1912. Der Reinngewinn beziffert sich trotz des schlechten Geschäftsganges auf 1104,54 Mark, wovon je 20 Prozent dem Reserve- und Betriebsfonds Angewiesen tour- den. Für Geschäftsanteile wurden 5 Prozent Dividende und Warenrückvergütung in Höhe von 1 Prozent ausgezahlt. Hierauf erfolgte Vorstandswahl, wobei sämtliche Vorstands- Mitglieder »nieder gewählt wurden. Die Zahl der Mitglieder hat sich von 44 auf 46 erhöht. Bühlau, 18. März. Herr Kirchschullehrer Erwin Wolf hier wurde vom Ministerium der Kantortitel verliehen. Mit einer herzlichen Ansprache des Herrn OrtSschulinspektorS Pfarrer Vogel- Lauterbach und im Beisein der Mitglieder des Kirchen- und Schulvorstandes wurde ihm am Sonntag nach dem Gottesdienst die Urkunde hierüber ausgehändigt. Stolpen, 18. März. Vor einer zahlreichen Zuhörerschaft von Stolpen und Umgegend hielt Sonntag abend im Saale des Gasthofes zum „Lötven" Herr Dr. med. Knop von hier einen durch die Vorführung von Lichtbildern unterstütz ten, sehr interessanten Vortrag über die Bekämpfung der Tuberkulose. Dem Dortrage wohnten die Schüler der Ober klassen bei. Den Lichtbilder-Apparat hatte der Gewerbe- verein zur Verfügung gestellt. Neustadt, 18. März. Eine ganze Reihe von Einbruchs diebstähle« sind in der letzten Zeit hier begangen worden, ohne daß man des Täters habhaft werden konnte. Zum Teil sind dem Einbrecher wertvolle Gegenstände in die Hände gefallen, so z. B. ein Collier aus roten Steinen, das einen Wert von über 20 repräsentierte. Jetzt endlich ist der Täter ermittelt worden, und zwar in der Person eines 19 Jahre alten Blumenarbeiters, der dann auch die Dieb stähle eingeräumt hat, nachdem sie ihm von der Polizei auf den Kopf zugesagt worden waren. Aus -er Oberlaufitz. i Bischofswerda, 18. März. Städtisches «»d «Lge»et»es. — * Bo« der Garnison. Der König hat bestimmt, daß von jetzt ab die Hauptleute des Trains den Diensttitel „Rittmeister" zu führen haben. —* Ein neuer Roma« beginnt in der heutigen Nummer unseres Mattes. Auf vielfach geäußerte Wünsche aus Le serkreisen haben »vir wieder ein Werk der beliebten Schrift stellerin Courths-Mahler erworben und hoffen, unseren Lesern bannt »nieder eine eben so spannende als gemütvolle Romanlektüre zu bieten. —* Nachprägnng von Völkerschlachtdenkmünzen. Um den Wünschen zahlreicher Münzensammler zu entsprechen, lmt das sächsische Finanzministerium beschlossen, weitere 3000 Stück Völkerschlachtdenkmünzen in der Münze in Mu kdenhütten Herstellen zu lassen. . Uns der AmtShanptwannschast Bautzen. K-. SchuMn> 18. März. Der Mannergesangverein zu Schmölln veranstaltete am Sonntag abend 8 Uhr im Saale Les Erbgerichts ein Gesangskonzert. Auf dem Programm »vor erfreulicherweise auch der Name „Bruch" vertreten. Es sollte der „Normannenzug" für Chor, Solo und Klavier zu Gehör gebracht werden. Ein Männergesangverein wie der Schmöllner mit seinen nahezu 50 Männerstimmen kann die Aufführung eines solchen Werkes »vagen. Es wurde im rich tigen Tempo und mit gutem Ausdruck vorgetragen. Das Baritonsolo sang Herr Lehrer Kramer. Die übrigen vier stimmigen Männerchöre von Becker, Weinzierl, Hegar, Sil- «her gelangen auf das beste. Selbst das „Hochmut im Walde' von Becker > mit seinem überraschenden Harmonienwechscl wurde bis zu Eirde tonrein gehalten. Den größten Erfolg erzielten die Sänger mit dem „Abschied" von Silcher, der, wenn man ihn von einem vierstimmigen Männerchor hört, wieder an Wert gewinnt. Der Gesangverein möge hieraus sie Lehre nehmen, daß unserer Zuhörerschaft am besten durch Volkslieder, weniger durch Kunstlieder gedient ist. Don den anderen Programmnummern, die zur Abwechslung beitru- Gen, seien erwähnt: „Herr Oluf", eine Ballade für Tenor von C. Löwe, die Herr Kramer dramatisch zum Dorttag brachte, „Des Nachbars holdes Gretelein", ein Quartett, was Lruch seine einfache Harmonisierung in dem lieblichen ll-vur besonders zu Herzen ging und zwei Duette von Rob. Schu mann. Als vierhändige Klavierstücke waren zwei Tänze gewählt worden, die durch ihren Rhythmus und ihre Melo dien die Zuhöhrer erfreuten. An diese Darbietungen schloß sich zuletzt das komische Singspiel „Der Schatzgräber", wel ches reichen Beifall auslöste. Dann begann der Tanz, der dis nach Mitternacht die Sänger und ihre Angehörigen zu- Lammenhielt. -k. Schmölln, 18. März. Nächsten Donnerstag, den 1'.». März, finden von vorm. 6ZH Uhr an die Osterprüfungrn der KortbildungS- und Volksschule zu Schmölln statt. Die Eltern der Schulkinder und alle Freunde der Schule seien hierzu freundlichst eingeladen. Die Zeichnungen und Hand- arbeiten der Kinder liegen nächsten Sonntag, den 22. März, im Schulgebäude aus. Oberneukirch, 18. März. In der Wesenitz ertrunken. Heute früh 6 Uhr fand man den Armenhausbewohner Äugust Dittrich in der Wesenitz tot auf. Der Verun glückte ist um M Uhr nachts im Erbgericht weg- gegangen und ist vermutlich in der Dunkelheit in den Bach gestürzt. Schirgiswalde, 18. März. Die älteste Person unserer Stadt, die Auszüglerin Theresia verw. M üller geb. Tam- mer, wurde am Montag beerdigt. Sie hat ein Aller von 91 Jahren, 3 Monaten, 22 Tagen erreicht. An» der LnttShauptmannschast Löba». Oppach, 18. März. Verkürzte Arbeitszeit. Die Genos- senfchastSweberei arbeitet von nun an wieder bloß 5 Tage. Die bestellten Auftrage sind zum Teil erledigt. LuS de» Meißuer Hschland. lH Seeligstadt, 18. März. Die Mitglieder des hiesigen Spar-, Kredit- und BrzugSvereiuS fanden sich am 14. d. M. zur Generalversammlung im Gasthof zum Erbgericht ein. Der Vorstand, Herr Freigutsbesitzer Bellmann, begrüßte- die zahlreich Erschienenen und erteilte dem Kassierer, Herckr Gutsbesitzer L. Wünsche, das Wort zum Geschäftsbericht o. . heiter -s- 5 . wolkig -s- S ' 4 4 3 2 S 4 3 3 4 3 Berliner Bahnhof hier ein und wurde dort im Namen dec Sarnisoy in Stellvertretung des erkrankten Garnisonälte- sten durch Len Bczirkskommandeur Oberstleutnant Reußner begrüßt. Darauf erfolgte der Abmarsch in die Stadt unter den Klänge»» der von dem Husaren-Trompeterkorps ge- jpiellen Marschweisen. Gestern mittag um 12 Uhr erfolgte auf dem Hauptmarkt die offizielle Begrüßung seitens der Stadt. Hiersclbst hatte eine Abteilung des Husarenregi- ments, das vollständige Offizierkorps dieses Regiments, die Herren Offiziere des BezirkSkommandos, sowie zahlreiche Vereine mit ihren Fahnen Aufstellung ge»wmmen. Innin- ten des Platzes marschierte die Fliegerkompagnie auf. Herr^ Biirgermeister Hotop richtete an die Kompagnie Be- grüßungsworte, hieß sie im Namen der Stadt und deren Körperschaft »villkommen und gab der Hoffnung Ausdruck, daß zwischen Bürgerschaft und der Fliegerkompagnie glei gute Beziehungen sich ausbilden nröchten, wie das zwischen Ser Einwohnerschaft und den Husaren seit vielen Jahren der Fall ist. Redner schloß mit einem Hoch arrf Len Kaiser Ivie auf den König von Sachsen. Hauptmann v. Minckwitz dankte für die Bcgrüßungsworte und fügte hinzu, daß die Fliegerkompagnie alles einsetzen »verde, um ein gleich gutes Verhältnis herbeizuführen. Redner schloß mit einen» Hoc- auf die Stadt Großenhain. — Der erwartete P. L. 6 konnte infolge Les Sturmes seine Fahrt nach hier nicht unterneh men. Gestern abend erfolgte eine Bewirtung der Flieger- k-mpagnie durch die Stadt, an die sich ein Festball anschloß. . halbbed.-s- . wolkig -4- . wolkig -- . bedeckt -- . bedeckt -s- . wolkig - - . wolkig . wolkig . Nebel . Nebel bedeckt . wolkig . Regen . volkeni. . Regen . bedeckt . wolkenl . heiter -s-U Borkum Hamburg . Swinenmnde . . bedeckt -4- Neufakrwasser . Regen -s- Memrl .... Regen -4- Aachen . Hannover Berlin . 19. März. - .-./Aufgang: S.OS vormittag«, **""e»»iuntnggng: SH8 nachmittag«. «»—^./Ausgang: 3.15 morgen«. Untergang: S.4S vormittag«.