Volltext Seite (XML)
Ar r»i. V ... --- «chstst^ GrMUr. HGU r. -' ' ' 7^ - ' .< ^.' "-,914..' Amtliche Bekauutruachuu-eu. , Allgemeine Ortskrankenkaffe Demitz-Thnmitz. L»««abe»tz, de« 12. Dezember d. I., nachmittags 5 Uhr: Sitzung »cs ««sjeoausschiiffes. Tagesordnung: Wadl von 3 Mitgliedern zur Prüiung ver Jahresrechnuvg 1914. Äassengeschättliche«. Die Milglieder des KassnivorsiandeS sind dazu eingeladen. ! D e m i y - T h u in r n, den 2 Dezember 1914 > E. Paul, Vorsitzender. Opfern entspricht, die das deutsche Volk bringt, und der Deutschland dauernd schützt gegen alle feindlichen Uebec' griffe. Gegen unsere tapferen Soldaten, Heer und Flotte, und auch die mit uns kämpfenden Österreich-Ungarn sind wir von Dank erfüllt. (Lebh. Bravo.) Die Vorlagen werden hierauf in 1., 2. und sodann auch in 3. Lesung angenommen. Dagegen stimmt nur -er Abg. Liebknecht. Hierauf wird die Vertagung des Reichstages bis zum 2 März 1915 beschlossen. Abg. Graf Westarp (Kons.) be richtet über die Petitionen und sagt den Ostpreußen und El- saß-Lothringern zu, daß ihre alte Heimat in altem Glanze wiederhergestellt werde, und daß sie in ihre Erwerbsstände wiedereingesetzt werden. Präsident Dr. Kämpf: Ich kann mit höchster Genugtu ung feststellen, daß die Einmütigkeit des deutschen Volkes sich in der Annahme der Vorlagen bekundet hat. Das deutsch? Volk gibt dadurch W erkennen, daß es den uns aufgedrunge nen Krieg fortsetzen will bis zum Ende, das wir uns gefetzt haben. Wir vertrauen darauf, daß die Kraft des deutschen Volkes alle Hindernisse aus dem Wege räumen wird, um zu einem Frieden zu gelangen, in dem unsere Kinder und Enkel in Ruhe ihren Aufgaben gerecht werden können, nicht ge stört durch frevelhaften Uebermut. Ich kann nicht ost genug wiederholen den Dank an das Heer und die Marine, an alle diejenigen, welche mitgeholfen haben, das Los des Krieges zu mildern. Es ist nicht möglich, ihnen mit Worten gerecht zu werden. Es wird allen von uns klar sein, daß es in aller Herzen hell wiedertlingt: Deutschland kann nicht besiegt wer den, solange es einig ist. Auf diese Einigkeit bauen wir all? als auf das herrlichste Palladium unserer Zukunft. (Bravo!) Der Reichskanzler verliest darauf die Vertagungsur runde. Präsident Dr. Kämpf erbittet und erhält die Er mächtigung, den Parlamenten -er verbündeten Länder Österreich-Ungarn und Türkei. Sympathiekundgebungen zu gehe« zu tasten. Der Präsident schließt die Sitzung mit den Worten: Wir trennen uns in dem erhebenden Gefühl, für das Vaterlaich getan zu haben, was in diesem Augenblicke unsere Pflicht war. Wir rufen: Se. Majestät der Kaiser, unser Volksheer, unsere Marine und unser Vaterland sie leben hoch! Das ganze Haus stimmte begeistert ein bis auf die So- zialdemokraten, die sich ebenfalls von ihren Plätzen erhoben hatten. Schluß 6 Uhr. * Der Widerhall der Reichstagskundgebung in der Presse. Berlin, 3. Dezember. In Besprechung der gestrigen Sitzung des Reichstags sägt der „Berk. Lokalanz." Tiefe Vaterlandsliebe erfüllte alles was gestern im Reichstage zu ging. Wenn jedoch der Sozialdemokrat Liebknecht mit dem bedenklichen Ruhme geizte, das Vaterland in der Stunde der Gefahr im Stiche zu lassen, so hat er sich eben außerhalb des Deutschen Volkes gestellt. Der leise Mißton, der dadurch immerhin in die Verhandlung gebracht wurde, konnte den Gesamteindruck nicht trüben. In der „Kreuzztg." heißt es: Die Rede des Reichskanz lers traf auf das glücklichste den Ton, den die große Zeit er fordert. Der Reichskanzler benutzte noch einmal die Ge legenheit, in ebenso entschiedener, wie klarer Weise festzu stellen, wen die Verantwortung für den ungeheueren Krieg trifft. Deutschland läßt sich nicht vernichten, wie der Reichs kanzler unter jubelnder und stürmischer Zustimmung des ge samten Hauses ausrief. Das „Berl. Tagebl." äußert sich wie folgt: Schon das äußere Bild war von einer überwältigenden Großartigkeit. Nicht bloß alle Tribünen waren überfüllt: selbst in dem Sitzungssaal der sonst ausschließlich den Abgeordneten Vor behalten wird, sah man zahlreiche Damen und Herren, und wie in diesen äußeren Beziehungen die herkömmliche Ord nung durchbrochen wurde, so nahm niemand daran Anstoß, daß sich in den Beifallssturm, der der Rede des Reichskanz lers folgte, auch lautes Bravo und Händeklatschen des Tri bünenpublikums anschloß. Die Eröffnungsrede des Reichs tagspräsidenten bedeutete einen würdigen Auftakt. Er be schönigte nichts, nicht den Heldentod so vieler Braver, aber trotzdem klang seine Ansprache aus in die schönen Worte: Uns schreckt nichts. Auch der „Vorwärts" wird der Rede des Reichskanz lers gerecht und hebt hervor die im ernsten Tone der War nung gesprochenen Worte an unsere Gegner, welche die in ihrer Gewalt befindlichen Deutschen in harter und unbilliger Weise behandeln. Der Vorstand der Sozialdemokratischen Fraktion des Reichstages stellt in einer Erklärung des „Vor wärts" fest, daß Liebknecht entgegen dem alten Brauch der Fraktion, der durch den ausdrücklichen Beschluß für den vor liegenden Fall erneuert wurde, gegen die Kriegskreditvor lage gestimmt hat. Der Vorstand bedauert diesen Bruch der Disziplin, der die Fraktion noch beschäftigen würde. Die Lage in Polen. Rotterdam, 2. Dezember (W. T. B.) Der „Rieuwe Rotterd. Eourranl" meldet au» London: Rach dem Urteile militärischer russischer Kreise hat die Lage in Polen eine na- zewöhaliche Bedeutung gewonnen. E» gab noch kein Gr- eignl», mit dem so große Interessen und so große Gefahren verbunden waren. Da die Deutschen ihre Stellungen gegen über Lodz und Lowltsch behaupten, ist es deutlich, daß der Feind bald Verstärkungen erwartet. — Die militärischen Mitarbeiter der bedeutendsten Zeitungen stimmen in de» Urteil überein, daß die deutsche Offensive fortgesetzt werden wird. Basel, 3. Dezember. (W. T. B.) Die hiesige „National- Ztg." schreibt anknüpfend an eine Besprechung eines Artikels des „Temps" vom 29. November über den Bankerott der deutschen Strategie, über die letzten deutschen Generalstabs meldungen und die Reise des Kaisers nach den östlichen Kriegsschauplätzen Folgendes: Alle diese Tatsachen sind ge wichtige Anzeichen dafür, daß die Schlacht im Osten noch keineswegs entschieden, die Entscheidung aber nahe ist und die Deutschen alles daransetzen, den Sieg zu erringen. Die Berichte des „Temps" und des „New Park Herald" sind so mit mindestens als verfrüht zu bezeichnen. Daß auch die Russen ihre letzte Karte ausspielen, geht aus der römischen Meldung hervor, daß acht Klassen des Landsturms, der so genannten „Reichswehr" aufgeboten worden sind. In dem großen Reservoir der Mannschaften sieht man jetzt den Boden.' g Die deutschen Stellungen in Pole«. Rotterdam, 2. Dezember. Eine Depesche des russischen Oberbefehlshabers vom 30. November meldet, daß die Rus sen auf ausgezeichnet verstärkte und von den Deutschen mit größter Hartnäckigkeit verteidigte Stellungen stoßen. Dann und wann nehmen die Deutschen die Offensive wiederum auf, und es folgen Kämpfe von Leib gegen Leib, welche sich durch Hartnäckigkeit kennzeichnen. Die Deutschen erhielten aus zwei Infanteriedivisionen und einer Kavalleriedivision be stehende Verstärkungen. In der Nähe von Czenstochau zwi schen Klombutzko und Koalin entdeckten die Russen eine ge waltig verstärkte feindliche Stellung, welche durch eine drei fache Reihe künstlicher Hindernisse gedeckt ist. « Bayerische Auszeichnung für Hindenburg. München, 2. Dezember. (W. T. B.) Der König hat in besonderer Anerkennung der hohen Verdienste, die sich Ge neralfeldmarschall v. Hindenburg, sowie Generalleutnant Ludendorff um die Führung der im Osten kämpfenden Ar meen erworben haben, jenen mit dem Großkreuz, diesen mit dem Kommandeurkreuz des Militär-Max-Josef-Ordens aus gezeichnet. Der österreichische Generalstabsbericht. Wien, 3. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird verlaut bart den 2. Dezember mittags: Die Ruhe in unserer Front in Westgalizien und Russisch-Polen hielt im allgemeinen auch gestern an. In der vergangenen Nacht wurde ein russischer Angriff nordwestlich Wolbrom abgewiesen. Die Kämpfe im «Raume westlich Nowo-Radomsk und bei Lodz sind in günstiger Entwicklung begriffen. Dor Przemysl liegen die Russen unter dem Eindrücke des letzten Ausfalles passiv. Mehrere feindliche Flieger war fen erfolglos Bomben ab. Die Operationen in den Karpathen sind noch zu keinem Abschlüsse gekommen. Die Nachricht von dem Einrücken unserer Truppen in Belgrad löste auf dem nördlichen Kriegsschauplatz unaus sprechlichen Jubel aus. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: 0. Hoefer, Generalmajor. Die Einnahme von Belgrad. Wien, 2. Dezember. (W. T. B.) Der Kaiser erhielt vom General Frank, Kommandant der S. Armee, eine Hul- digungsdepesche, in der es heißt: Ich bitte Cure Majestät am Tage der Vollendnng de» 88. Regierungsjahre» die Mel dung zu Füßen legen zu dürfen, daß die Stadt Belgrad heute von Truppen der S. Armee in Besitz genommen worden ist. BvdePest, 3. Dezember. (W. T. B.) Die österreichisch ungarischen Truppen haben nach einer Meldung de» „Ma gyar hirlap" Dienstag abend im Vajonettsturm die West seite Belgrad» genommen. Gestern früh wurde ganz Bel grad in Besitz genommen. Die Trugen hielten unter stür mischer Begeisterung ihren Einzug. Budapest, 3. Dezember. (W. T. B.) Der Bürgermeister hat aus Anlaß des Falles von Belgrad eine Bekanntma chung ästschlagen lassen, in der es ü. a. heißt: Mit Gottes Hilfe haben unsere tapferen Soldaten ihre ruhmreiche Fahne in dem Hauptnest der gegen uns gesponnenen Verschwörung aufgepflanzt. Mögen Glocken ertönen und unsere überströ mende Freude, unseren unbegrenzten Stolz und unser uner schütterliches Vertrauen verkünden. Es lebe das Vaterland! Berlin, 3. Dezember. (W. T. B.) Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Mit der Einnahme der Hauptstadt Serbiens hat das österreichisch-ungarische Heer seinem ehrwürdigen Kaiser und König eine herzliche Gabe zum Jahrestage des Regierungsantritts adrgeboten. Unter überaus schwierigen Berhältniffen haben die Truppen Österreich-Ungarns den Feind in sein Land zurückgedrängt. Mit freudiger Genug tuung begrüßt unser Volk die neueste Kunde vom serbischen Kriegsschauplatz, wie es fett Beginn des Ktieges den Tatest. des österreichisch-ungarischen Heeres mit wärmster Anteil nahme gefolgt ist. König Georg und PrSfident Poiuears au der Front. Pari», 3. Dezember. (W. T. B.) Poincarö, Liviani und Ioffre trafen Dienstag vormittag mit König Georg im englischen Hauptquartier zusammen. Der König und Poincars fuhren im Automobil nach der englischen Front, von der Bevölkerung der Ortschaften, die sie durchfuhren, stürmisch begrüßt. Sie verweilten den ganzen Tag inmitten der englischen Truppen. Abends speisten Poincarö, der Kö nig, der Prinz von Wales, Ioffre und French im Hauptquar tier. Poincars und Biviani reisten nachts ab und Grafen gestern in Paris ein. Die Beschieß« g Pperno. Pari», 3. Dezember. (W. T. B.) „Petit Parisien" teilt mit, daß die Beschießung Ppern seit dem 3. November unun terbrochen fortdauere. Täglich richten die deutschen Flug zeuge in der Stadt mit Bomben einen größerer^ Schaden an als selbst die schwere Artillerie. Die Stadt wird bald von den letzten Einwohnern verlassen sein. Die Lage -ei Arras. Dem „B. L.-A." wird aus Genf gedrahtet: Die Un- Rokerd. Courant" meldet aus London: Rach dem Urteile deutschen Absichten in Flandern und Nordfrankreich läßt sich aus der neuesten Note Joffres erkennen, die übrigens der nördlich von Arras entwickelten deutschen Tätigkeit beson dere Beachtung widmet. Privatdeprschen bestätigen, daß die Lage um Arras für die Franzosen ungünstig sei. Daran könne auch die gestern erfolgte Besetzung des Schloßparkes von Vermelles zwischen Bsthune und Lens durch eine fran zösische Abteilung nichts ändern. Das gestrige Hervor brechen deutscher Infanterie aus ihren Verschanzungen süd lich von Bixschoote kam dem französischen General Fach überraschend, der trotz seines umfaßenden Kundschafts systems auf unsichere Vermutungen über die deutschen Pläne am Vserflusse angewiesen war. Ergötzlich ist die Verlegen heit jenes Teiles der Pariser Presse, die die russischen Sen- i sationssiege gemeldet hat und jetzt verzweifelte Anstrengun-' gen macht, sich mit der die volle Wahrheit bringenden und darum durchaus eindrucksvollen deutschen amtlichen Mel dung abzufinden. Ueber die ihren Zweck verfehlenden und ohne Auftrag erfolgenden Pariser Entstellungen beschwerte sich die Petersburger Regierung in Bordeaux. Ausfisches Iahlungsverbot an Deutsche* Oesterreich-Ungarn und Türke«. Petersburg, 2. Dezember. Ein Kaiserlicher Ukas ordnet an, 1. Es ist ohne besondere Erlaubnis des Finanzministeri ums untersagt, an österreichische, ungarische, deutsche un türkische Institute und Staatsangehörige zu zahlen, auszu liefern, zu senden oder zu übertragen: Bargeld, Wertpa piere, Silber, Gold, Platina, Edelsteine, ebenso Gegenstände, die aus den genannten Metallen und Steinen angefertigt sind. 2. Es ist untersagt, die Ausfuhr nach dem Auslande von Bargeld, von Wertpapieren, von Silber, Gold und Pla tina, dessen Wert 500 Rubel übersteigt an jede Adresse. 3. Es ist untersagt der Zutritt zu den Geldschrankfächern den Personen, die Vollmacht haben von den obenerwähnten In stituten und Staatsangehörigen. 4. Alle Zahlungen an österreichische, ungarische, deutsche und osmanische Staatsan gehörige, die sich außerhalb Rußland befinden, aber dort Handlungsunternehmungen oder Grundstücke besitzen, wer den in Rußland durch gesetzliche Bevollmächtigte dieser Un ternehmungen geleistet werden, die vor dem Kriege ernannt ' wurden. 5. Der Finanzminister wird Verfügungen treffen, um die Ausgaben und Einnahmen der Aktiengesellschaften wirksam zu kontrollieren, die in Österreich-Ungarn, Deutsch land und der Türkei gegründet sind und das Recht erhalten haben, in Rußland Geschäfte zu betreiben, ebenso auch die Ausgaben und Einnahmen der Gesellschaften und Unterneh mungen, die vollständig oder teilweise den obgengenannten Untertanen gehören. Auch Holland sollte sich dem englisch belgischen Vertrag auschtteßeu. Der Korrespondent des Göteborger „Handels- und Sjöfartstidning" im Haag, kann im Zusammenhang mit dem deutschen Dokumentfund in Brüssel aus bester Quelle mittei len, daß die englische Regierung schon 1908 mit Holland Ver handlungen einleitete, zwecks Abschluß einer militärischen Vereinbarung, für den Fall, daß Deutschland in einem zu künftigen Kriege mit Frankreich die Neutralität Hollands verletzen sollte Während der Verhandlungen wurde be kannt, daß ein gleichlautendes Uebereinkommen -wischest der Regierung in Brüssel und London in Vorbereitung sei. Die holländische Regierung lehnte den englischen Vorschlag mit der Begründung ab, die sicherste Art für Holland in einem zukünftigen Kriege seine Stellung zu schützen, sei strengste Neutralität gegenüber derartigen militärischen Abmachun- j gen mit anderen Mächten. Die holländische Regtenmg er- i« -U. »1. kannte jedoch, die Gefahr in düng gewachs Regierung so! Beschluß, der heftig angegr London, spondent der des Krieges Kriegsschiffe , ferner durch 50 Handelssch Reu Sonstanti unter Scheich Aingalaka im ter General! französische A Wadai. E —* In ' nnzumelden! Vermietungsh Vermieter wei bei ihnen Zu Meldungen Z 24 Stunden b Zimmer Nr.! zeit in der is werden nach bestraft. — 2. De Adolf-SKfiun Uhr, im groß -abend ab, de tragen wird, gen werden theol. Flad Der Krieg al ieroufführun, starker Befug ten ist, wird bekansttzugeb ten zu besorg —* Fe« berichtigende weise-Burear bäude des st, stergasse, Ab —* Au, zu begegnen, Angehörige geraten sind, sondern im! Dresden-N., nach Mögliö Karten zu b« —* Erl« unserer Sriq Krieges vor sonen des S, ten darüber, Halts oder b sind nicht m Delde, sondei desjenigen A usw., dem d, ist, also sowe zirke aufgest, stellvertretenl in Dresden. Kindern des gister und di lautende Be Personen - schwistern, 0 dem noch eil wandtschaftS! Ernährer g, Bedürftigkeit Auszuges ar Kindery am gung über werden den sondern dur kaffe ausgez, werden der erledigt. W Gnadengebü gerung ledij künden oder Urkunden z» reichung dei turen eing« Sachstande glatte Abwi e« lotterte wir! Klaffe am 3 hung der 4