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Roosendnnl: Mitte» i» de» Gedränge sei i« Autwerpe» der königliche Kraftwagen mit dem König und der Königin er schienen. Das KLnigSpaar fahr über die militärische Schiffs brücke auf die andere Seite der Schelde, und das Fahrzeug war bald außer Sicht. Laut einer Meldung aus SaS vau Gent ist König Albert heute früh S Uhr in Gelzaete au der holländischen Grenze auf belgischem Gebiet angekommen. (Selzaete ist eine Station an der Linie Gent-Terneuzen.) Stockholm, 8. Oktober. Hiesige Blätter melden vom 7. Oktober aus Antwerpen, daß die Reise Churchills nach Ant werpen der Beratung über die Flucht König Alberts nach England galt. Laut „Aftenposten" soll die Besatzung Ant werpens auf Transportdampfern, die auf dem Fluß veran kert liegen, nach England und von dort nach anderen Teilen des Kriegsschauplatzes gebracht werden. Auf holländisches Gebiet übergetrete«. Rotterdam, 8. Oktober. In Eindhoven (Provinz Nord- Brabant) wurde vorläufig ein belgischer Leutnant mit fünf Unteroffizieren und 115 Soldaten interniert, welche gestern früh aus Caulille abmarschiert waren, um die Stärke der in Maaseyck signalisierten deutschen Truppen auszükundschas- ten. In der Nähe von Demichemin kam es zu einem Tref fen. Die Deutschen, welche über Artillerie verfügten, zwan gen die Belgier zum Rückzug in der Richtung Hamont, wo die Belgier in einem Wald Deckung fanden. Im Wald wur den sie einem mörderischen Artilleriefeuer ausgesetzt, so daß sie mit Zurücklassung von Toten und Verwundeten von neuem sich zurückziehen mußten. Die Deutschen rückten nun gegen Hamont vor und forderten die Belgier auf, sich zu ergeben. Der deutsche Kommandant sandte die Botschaft, daß er das Dorf nicht mit Artilleriefeuer verschonen könne. Der belgische Leutnant beschloß dann, mit seiner Abteilung die holländische Grenze zu überschreiten. Dies wurde dem deut schen Kommandanten mitgeteilt, welcher darauf den Kampf einstellte. * Ueber den schnellen Fortschritt der Belagerung und dis Aussichtslosigkeit eines weiteren Widerstandes, macht das „Militärwochenblatt" folgende Angaben: Die Beschießung mit der Belagerungsartillerie hat am 29. September begonnen. Am 30. September wurde zunächst die Beschießung der Forts Waelhem und Wavre fortgesetzt. Gleichzeitig wurde auch das Fort Lier unter Feuer genom men. Me Eroberung der Forts Wavre und St.-Cathörine und der Redoute Dorpfeldt erfolgte am 1. Oktober 5 Uhr nachmittags. Gleichzeitig wurde das Fort Waelhem einge- schlossen und das wichtige Tendenmonde (Termonde) besetzt. Damit war eine bedeutende Lücke in die zwischen dem Gr. Nethc-Fluß mit dem Dyle-Fluß gelegenen Befestigungen ge rissen. Am 3. Oktober abends teilte das Große Hauptquar tier mit, daß ferner auch die Forts Waelhem, Koningshocht und Lier nebst den dazwischenliegenden Redouten gefallen seien. Damit wurde die Bresche in der äußeren Fortslinie ioesentlich erweitert. Am 5. Oktober erfolgte aus dem Gro ßen Hauptquartier die weitere Nachricht, daß auch die Forts Kessel und Broechem, die den rechten Flügel des deutschen Angriffs durch flankierendes Feuer belästigen konnten, zum Schweigen gebracht seien. Nunmehr wird sich der weitere Angriff der Belagerungsartillerie gegen die innere Fort linie und die befestigte Stadt Antwerpen selbst richten. Der Zeitpunkt des Falles der Festung hängt jetzt lediglich von dem Geist und der Offensivkraft seiner Besatzung, sowie da von ab, ob die zahlreiche Bevölkerung Antwerpens gesonnen ist, die Schrecken einer jedenfalls heftigen Beschießung zu ertragen. Sollte sich die Nachricht bewahrheiten, daß einige Tausend Mann englischer Truppen nach Antwerpen gewor fen sind, so ist es möglich, daß den belgischen Verteidigern noch einmal der Rücken etwas gesteift wird. Ist dies nicht der Fall, so wird das Schicksal dieser modernen Riesenfestung durch die Umsicht und Kraft der deutschen Belagerungs armee wohl in den nächsten Tagen entschieden sein. Was die Flüchtlinge aus Anwerpen erzählen. Roosendaal, 5. Oktober. „Die deutschen Tausendsassas" könnte man die endlosen Berichte überschreiben, die von den unablässig hier ankom menden Flüchtlingen aus Antwerpen geliefert werden. In allen Wirtschaften sitzen die Belgier, denen eine gehörige Bombenfurcht in den Leib gefahren ist, beisammen, um endlich auf neutralem Boden, wo man frisch von der Le ber reden darf, ihren für die Antwerpener Regierung nicht sehr schmeichelhaften Empfindungen freien Lauf zu geben. Da vernimmt man, wie unpopulär der König sich gemacht hat, weil er die Stadt nicht schon längst auslieferte; verächt liche Worte treffen den Souverän, der sich stets fluchtbereit hielt, während er den Soldaten Mut zusprach. Und am meisten ist man über die sinnlosen Ausfälle der ungeübten Truppen empört. Das einzige Ergebnis dieser Scharmützel war, daß im Umkreis von Antwerpen Verwüstungen ange richtet wurden, die sich leicht hätten vermeiden lassen. Schließlich weiß man auch, daß die Beschädigung von Löwen nicht auf deutsche Rechnung zu stellen ist, vielmehr von den Franktireuren im Verein mit Antwerpener Festungsabtei- lungen verschuldet wurde. „Die Herausgeber der Blätter „Metropole", „Nieuwe Gazet" und „Matin" wissen sehr gut, weshalb sie geflüchtet sind; die Antwerpener hätten ihnen den verdienten Lohn für ihre Lügen gegeben, wenn sie noch länger geblieben wären!" ruft einer aus, und von allen Tischen erhält er laute Zustimmung. Selbstverständlich ver- nimmt man in den Gesprächen sehr ost das Schlagwort: „Mr waren verkauft!" Der eine glaubt bestimmt zu wissen, daß die Verteidiger von Lüttich und Namur ihre Festungen nach einem Scheinkampf auslieferten. Hervorragende bel gische Militärpersonen werden des Landesverrats beschul digt. Ungeheuerliche Geschichten erzählt man sich über die „DessouS" der belgischen Neutralitätsverletzung. „Braque- Ville müßte geköpft werden", läßt sich ein friedlich drein sehender Belgier vernehmen; „er hat mit Frankreich und England einen Geheimvertrag geschlossen, der unS den Feind ins Land gebracht hat. Die Deutschen würden den Feldzug in Belgien nicht unternommen haben, wenn sie nicht gewußt hätten, was für sie auf dem Spiele steht. Ich bin davon über zeugt, daß Leopold H. eine solche Torheit nicht begangen hätte! Dem König geschieht recht. Ich weine ihm keine Träne nach." Die aus der Umgebung Antwerpens geflüchteten Be wohner ergehen sich in eindrucksvollen Schilderungen der deutschen Belagerungstechnik. Kein Mensch hätte gedacht, daß Saint-Catherine-Wawer innerhalb weniger Stunden in Grund und Boden geschossen sein würde, daß Waelhem, ein modern eingerichtetes Fort, dem Ansturm der deutschen Ba taillone nicht zu trotzen vermöge. Ein höherer Bankbeamter aus Mecheln erzählt: „Ich kam drei Tage vor der Beschie ßung Antwerpens mit einem deutschen Offizier ins Ge spräch, der bei mir die Nacht verbrachte. „Sie glauben also wirklich, daß die Deutschen Antwer pen nehmen werden?" fragte ich recht ungläubig. „Mr werden euch die Stadt entwenden, ehe ihr es merkt", entgegnete der etwas „hochfahrende Junker". Ich äußerte mein Bedenken, was dem Offizier ein „ver- ächtliches Lächeln abnötigte". „Sie kennen uns Deutsche nur aus den belgischen und französischen Zeitungen", sagte er mir beim Abschied . . . Ein Fabrikbesitzer aus Lierre findet nur Lob für die als Barbaren verschrienen „Ulanen"; er charakterisiert sie mit den Worten: „Wir waren auf den An blick wilder Bestien gefaßt und machten die Bekanntschaft treuherziger, braver Jungen." Die flüchtigen Belgier warten auf den Fall Antwerpens, um wieder nach Hause zu fahren. Sie geben zwar die Hoff nung auf den Sieg der „Verbündeten" nicht auf, aber Furcht vor der deutschen Regierung liegt ihnen ferne. G Rotterdam, 8. Oktober. Die Versorgung der zu Tau senden eintreffenden belgischen Flüchtlinge wird ein für Hol land schwieriges Problem. Zu Tausenden treffen sie noch immer mit Zügen, Dampfern und zu Fuß ein. In Zundert (Provinz Nordbrabant) warteten gestern abend dreitausend auf die Weiterreise; viele wurden schon nach Tilburg und Eindhoven weitergesandt. In Eindhoven fand eine belgische Frau acht vermißte Kinder zurück. Zwei andere hatte sie bei sich. Sämtliche Flüchtlinge erzählten, daß die Deutschen Boerchem en Burgerhout mit Bomben beworfen hatten und daß die Belgier auf die zweite Verteidigungslinie zurückge zogen waren. In Roosendaal füllen noch mindestens 6000 Flüchtlinge Plätze und Straßen. Sie legen sich in Gruppen auf den nackten Boden nieder. In Rotterdam brauchte aber niemand im Freien zu übernachten. Dort wurden die Flücht linge nach den Schuppen der Holland-Amerika-Linie geführt, wo zwölfhundert Betten zu ihrer Aufnahme bereit standen. ' - ''-E ! Die Riesenschlacht in Frankreich. In Frankreich, auf den katalaunischen Feldern, steht dis Schlacht immer noch. Die größte Schlacht, die die Weltge schichte kennt. Am 8. September nahm sie bei Meaux ihren Anfang. Seit Wochen wird dort auf einer ungeheuren Front gekämpft, die sich vor Verdun über Reims bis nach Arras im Norden des Landes gegen Lille zu hinzieht. Auf dem östlichen deutschen Flügel tobt noch immer das Ringen um die durch die Sperrforts geschützten Maasübergänge, die in der rechten Flanke der französischen Stellung liegen. Auch Verdun, der nördliche Stützpunkt der Sperrfortlinie an der Maas, wird noch immer belagert. Auf dem rechten deut schen Flügel versuchten die Franzosen ein großangelegtes Umgehungsmanöver, das aber an der Schlagfertigkeit der Deutschen zuschanden Wurde. Heute ist die Stoßkraft der französischen Armee gebrochen. An dieser Tatsache werden auch die indischen und afrikanischen Truppen, die für Eng lands Ehre auf französischer Erde hingeschlachtet werden sol len, kaum etwas ändern können. Nach vierwöchiger Dauer treibt hier das gigantische Ringen seiner- Entscheidung ent gegen. Sie wird durch den Zusammenbruch der Militär macht der verbündeten Franzosen, Engländer und Belgier bestimmt. Franzöfische Schlachtberichte. Der amtliche französische Schlachtbericht vom Mittwoch nachmittag 3 Uhr besagt: Auf unserem linken Flügel dauert die Schlacht mit großer Heftigkeit an. Die einander gegen über stehenden Heere reichen bis in die Gegend von Lens; ihre Fortsetzung bilden Kavalleriemassen, die bis in die Ge gend von Armentiöres miteinander kämpfen. Von -er Front zwischen der Somme und Maas ist nichts Neues zu melden. Im Wosvre versuchte der Feind von Neuem, unseren Fort schritt (?) aufzuhalten, aber seine Angriffe scheiterten wieder. Eine Ergänzung des amtlichen französischen Berichtes bilden französische Meldungen, über die uns aus der Schweiz folgende Meldung zugeht: Genf, 8. Oktober. Die neueste französische General stabsnote kann keinen Vormarsch eines französischen Detache ments in die Gegend von Arras verzeichnen. Diese Wirkung hatte das resolute Vorgehen der deutschen Reiterei, die nach dem französischen Berichte nördlich Lille für den heutigen Tag die Fortsetzung deS großen Umfang versprechenden Kampfes erwartet. — In der weiteren Umgebung von No- yon machen die Franzosen fortgesetzt Anstrengungen, einen deutschen Durchbruch ihrer Stellungen zu verhindern. (Alles in allem gewinnt man den Eindruck, daß auf dem westlichen Flügel endlich die Entscheidung naht, bei der un sere Kavallerie berufen scheint, eine bedeutende Rolle zu spielen.) - ' ' EBNE» «r.286. D« «chßsche «qÜtzler. «Ätr L ' ' 1Ü14. König Friedrich «K^ust begibt sich in» Dresden, 9. Oktober. (M S. L.) Se . Majestät der König gedenkt im Laufe dieses Monats eine Reise zu Sr. Majestät dem Kaiser in das Große Hauptquartier 'anzu treten, und von dort aus sich zu allen bei der jetzigen Kriegs lage erreichbaren sächsischen Truppen des westlichen Kriegs- schauplatzeS zu begeben. Die sächsischen Prinzen 1» Feld. Ueber die Tätigkeit der sächsischen Prinzen im Felde er- fährt W. S. L. folgendes: Se. König!. Hoheit der Kron- Prinz befindet sich im Armeeoberkommando der 8. Armee. Dort ist er Ordonnanzoffizier und hat so die beste Gelegen heit, sich im Dienste der großen Sache zu betätigen, die krie gerischen Ereignisse unter sachverständiger Anleitung und die Leistungen unserer sächsischen Truppen in nächster Nähe zu beobachten. Die Uebertragung eines Kommandos konnte für ihn in Anbetracht seiner Jugend noch' nicht in Frage kommen. Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich Christian wird ebenfalls als Ordonnanzoffizier beschäf tigt, und zwar beim Generalkommando 12. (1. K. S.) Ar meekorps, während Se. Königliche Hoheit Prinz Ernst Heinrichvor kurzem an die Front abgereist und dem Ge neralkommando 19. (2. K. S.) Armeekorps zugeteilt ist. Die Prinzen, die in den ereignisvollen letzten Wochen an ihrer Dienststelle des öfteren im feindlichen Feuer gestanden ha ben, widmen sich mit Pflichttreue und Begeisterung den ihnen gestellten Aufgaben. Auch Se. Königliche Hoheit PrinzMax betätigt sich im Felde. Er hat freiwillig die Stellung eines Feldgeistlichen bei der 23. Division übernom men und erfüllt seine Pflichten in aufopfernder Weise un ter Außerachtlassung jeder Gefahr. Dafür sind ihm, wie schon bekannt, bereits das Eiserne Kreuz und daS Ritter kreuz 1. Klasse des Albrechtsordens mit Schwertern verlie hen worden. ..j . Deutscher Vormarsch tu Russisch-Polen. Frankfurt a. M., 8. Oktober. Aus Paris wird der „Frankfurter Ztg." auf Umwegen gemeldet: Die „Daily Mail" berichtet aus Petersburg: Die Deutsche« gehen in vier Säulen auf Südostpoleu vor. Drei vou Kalisch und Bendin auf Warschau, die vierte von Krakau die Weichsel entlaug. Zusammenbruch der russischen Angriffe aus Przemysl. Wie», 8. Oktober. Amtlich wird mittags mitgeteilt: Unsere Offensive erreichte auch gestern da und dort unter kleineren Gefechten überall ihre Ziele. Laut Meldung eines in kühnem Flug aus Przemysl zurückgekehrten Gen'eralstabs- offiziers wird die Verteidigung der Festung von der kampf begeisterten Besatzung mit größter Tätigkeit und Umsicht^ geführt. Mehrere Ausfälle drängten die feindlichen Linien zurück und brachten zahlreiche Gefangene ein. Alle Angriffe der Russe» brachen unter furchtbaren Verlusten im Feuer der Festungswerke zusammen. In den Karpathen steht west lich des Wyszkower Sattels kein Feind mehr, Bei Marcha- ros-Sziget wurde der eingebrochene Gegner geschlagen; dis Stadt gelangte in der vergangenen Nacht wieder in unseren Besitz. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: vonHoefer, Generalmajor. Wie», 9. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird verlaut bart vom 8. Oktober mittags: Im weiteren Vordringen un serer Truppen wurde gestern der Feind an der Chaussee nach Przemysl bei Baryes, westlich Dynow geworfen und auch Rzeszow wurde wiedergeuommen, wo Geschütze erbeutet wur den. Im Weichsel-SanWinkwl nahmen wir de« flüchtende« Ruffen viele Gefangene und Fuhrwerke ab. Erneute heftige Angriffe auf Przemysl wurde« glänzend abgeschlagen. Der Feind hatte viele Tausende Tote und Verwundete. In den siegreichen Kämpfen bei MamaroS Sziget wetteiferte der un garische uud der galizische Landsturm, sowie die polmschen Legionäre an Tapferkeit. Der Stellvertreter des Chefs des GeneralftabeS: vonHoefer, Generalmajor. Daß die Russen die galizische Festung Przemysl belagern, wird zum ersten Male von amtlicher Stelle aus Wien berich tet. Przemysl ist wohl mit die stärkste und bedeutendste Fe stung unserer Verbündeten, für ihren Ausbau wurden in den letzten Jahren bedeutende Mittel aufgewenLet. Da die Russen über kein ähnliches Geschütz verfügen, wie es die Oesterreicher in -en Motorbatterien besitzen, so wird Prze mysl dem russischen Angriff erfolgreich Widerstand leisten können, wozu auch die offensive Tätigkeit seiner Besatzung beiträgt. Der bisher erfolgreich verlaufene Vormarsch der verbündeten Armeen, die schon in Höhe der Weichsel ange kommen sind, wird außerdem die Russen bald zwingen, die Belagerung aufzugeben, um sich selbst gegen den drohenden Angriff zu wehren. Ueber de« Vormarsch der Verbündete» schreibt die „Nordd. Ällg. Ztg." unter Hinweis auf den amt lichen österreichischen Bericht über den Zusammenbruch der russischen Angriffe bei Przemysl und die Erfolge in den Karpathen : Die heutigen Meldungen bestätigen, daß in Ga lizien und in den Karpathen die österreichisch-ungarischen Truppen sich in stetigem Fortschreiten befinden. Die auf ungarisches Gebiet vorgsdrungenen Ruffen find unter gro ßen Verlusten für sie zurückgewiesen worden. Auch die An griffe auf die Festung Przemysl scheiterten an der tapferen Verteidigung. Die Festungsbesatzung konnte ihrerseits Aus fälle unternehmen, die feindliche Linie zurüÄrängen un zahlreiche Gefangene machen. Allenthalben -eigen die öster reichischen und ungarischen Truppen di« gleiche Opferbereit schaft und den Geist entschlossener Kampfeslust, dem der end gültige Erfolg nicht fehlen wird. / Die ! «ndapes düngen hat! Ruffen kein hielten auf st -u plündern, -er rumänis die sich jedoö ließ, sonder Truppen du Zur Zeit be russischer Tri unbemerkt ü Wieder Wien, 8 in Bosnien s gegen die mi sellt sich nun grab kämpfst kiche Kolouu bereits über eine Muuitti »aaia-Plani mando des wurde von > ftüudig gesch von uns gi 11. Regimen und mehrer Potiorek Der s Wie na malischen Ki tugal und 2 portugiesische auszulreten Aus D Man hält ei abhängige R Regierung g glaubt, daß wißheit habe Weiter daß ein Li Ministerprüs diese Kottfer folgende etw lischer Quell lünigS Man Ost sind D, ferenzen bei offen daran mit englische Anschlusses Portugals § Gamara-Lar Deutsch Oste Lindt als « über Nantei gegen die Führer der : von seinen Portugal zr (Einer Ruhe entg« neue, wie sc AuSgegeben Die Li fonen als folgende No N Von t ^ewchr-Koni jedoch ohne S («aü Willy Edel (Äivet, l Alwin OSb linke ! <Dinant, 1! Gefreiter - - l. Gefreiter ü 14. Jnfnut <SeMny, r festester d — l.