Volltext Seite (XML)
4»14 ige Hasten für Lothar kreppe hin- nner halben ein Rennen nn herange- ternde Last- urchfahrend, ;en, beladen ilzt sich ein , auf jedem Infanterie, 'teht stumm uf den Sie- adermörserl l Fahnen, na- llas von dort igen; schwere -r, wälzen sicl> weitze Stauch itz« beschießen ts, der ganze mchst nicht oenn er es tat appel- anke Kind en Gefolg- nicht aus- vater schon etzten Ton sollte nicht leine Lied, inge es so langweile Ist Lothar llücksprachs mfklären." l war leer, ttte, sagte mdlichkeit. hen kamst, rgen sein. ich zahllose erschiedenen lllosenMe- er auch aus meist deut schen Män- r weit Hin man ihnen itte. Jntc- igland ohne ch über die oße Armee von Liefen n England !ebte, und in London ein großes Geschäft mit photographi- schen Artikeln betrieben hatte, folgendes: - AlS Augenzeuge konnte ich mehrere Wochen lang von meiner Wohnung aus das Treiben eines Trupps jener Ar mee beobachten, mit der Lord Kitchener auf den Schlachtfel dern Frankreichs die Deutschen besiegen möchte. Da weder Kasernen noch sonstige für Soldatenunterkünste Halbwegs geeignete Baulichkeiten vorhanden sind, wird der größte Teil dieser Neuangeworbenen — „Territorials" nennt sie der Engländer — in den Londoner Schulen untergebracht. Ein lolche Schule befand sich auch meiner Wohnung gegenüber.-. Es waren darin etwa 800 Mann einquartiert, die in ihrer körperlichen Erscheinung sämtlich mehr oder minder an die Lumpenarmee Sir John Falstaffs erinnerten. Ohne Ueber- trcibung kann man behaupten, daß die allermeisten von die- sen 800 Mann so schwächlich und unterernährt waren, daß man sie in Deutschland als vollständig dienstuntauglich zu- rückgewiesen hätte. ZHan sah «S diesen Kerlen an, daß sie aus dem Abschaum der Bevölkerung rn den Großstädten des vereinigten Königreichs zusammen gebracht waren. Daß sich unter ihnen eine stattliche Anzahl vorbestrafter Verbrecher befand, erfuhr ich von meinem Hauswirte, der über das Treiben dieser Leute Klage bei -em zuständigen Militärkommando führte. Die Bande kneipte sich nämlich regelmäßig mit ihren Weibern, Frauen und Mädchen bis in die ersten Morgenstunden hinein voll, Labei wurde gesungen und gelärmt, daß die ganze Nachbar schaft darüber fluchte und schimpfte, weil bei diesem Spekta kel an einen Schlaf nicht zu denken war. Erst gegen 3 Uhr morgens trat Ruhe ein. Unverhohlen wurde in der ganzen Umgebung der Wunsch geäußert: Wenn dieses Gesindel nur erst fort wäre! Mein Hauswirt, ein Stockengländer, sagte selbst zu mir: „Um die ist'S nicht schade, weun sie nicht wie- Herkommen!" Ausgerückt wurde erst um 9 Uhr morgens, und zurück kamen die Leute bereits gegen 12 Uhr, sie exerzierten also, wenn man den Marsch nach und von dem Uebungsplatze ab rechnet, knapp zwei Stunden. Für einen deutschen Soldaten würde dies also kerne nennenswerte Anstrengung bedeuten, sozusagen nur ein Kinderspiel. In welcher Verfassung kamen «ber diese 800 Mann zurück! Nicht zu beschreiben! Hätte ich es nicht selbst gesehen, ich würde es nicht glauben. Di« Beine zogen sie nach, als ob sie einen Marsch von 40 Kilo metern mit voller kriegsmäßiger Ausrüstung hinter sich ge habt hätten, den Kopf ließen sie herunterhängen, die Ge- Zeitgemätze Betrachtungen „Die beste Wehr." Als Deutschland noch im Frieden lag, — nicht's ahnend Don Gefahr, — weil man zur Konferenz im Haag — noch --«versichtlich war, — da ging's ost heiß im Reichstag her — in großer Redeschlacht, — und schließlich ist die Militär-Vor- lag« durchgebracht. Man hat zur rechten Zeit erkannt, — was not tut unserm Vaterland. — Der beste Schutz, die hoste Wehr — ist ein modernes Heer! — Wie mancher Zweifler hat sich doch — bekehrt seit Jah resfrist, — erkennend, daß die Vorsicht noch — der Weisheit Mutter ist! — Wir sah'n mit Stolz in schwerer Stund' - Las Riesenheer ersteh'n, — es wuchsen aus der Erde Grund — uns förmlich die Armeen. — Nun sieht man, wo die Steuer blieb, — nun fallen wuchtig Schuh und Hieb. — Des Vaterlandes beste Wehr — ist ein modernes Heer! — Es wogt die wilde Varusschlacht — auf Frankreichs weitem Plan, — und naht des Feindes Uebermacht, — sie bricht sich doch nicht Bahn, — sie stürmt den rechten Flügel an, — wie hitzig sie "auch kam, — fest kämpft der Deutsche Mann an Mann — und wird nicht flügellahm! — Aus je dem Flintenlaufe hallt's, — aus jedem Feldgeschütze schallt's: — Des Vaterlandes beste Wehr — ist ein modernes Heer! . Und auch im Osten dringt man durch, — schnell nahm -er Rufs' Reißaus; — hört er den Namen Hindenburg, — dann packt ihn Schreck und Graus! — Der „Marschall Vor wärts" unsrer Zeit, — erwarb sich Dank und Ruhm, — ec hat die Ostmark schnell befreit — von dem Barbarentum! — Gr bläut es ein dem Russenpack — Kalmück, Kirgisen und Kosak: — Des Vaterlandes beste Wehr — ist ein modeones Heer! — Und sind durch Festen stark und groß — die Wege uns versperrt, — in Schutt zu sinken, ist ihr Los — nach hölli schem Konzert, — erdbebengleich erdröhnt der Grund, — -aß es dem Stärksten graust, — wenn aus der Brummer Riesenschlund — der Eisenhagel saust. — Man sieht's in die- sem Kriege ein: — Nicht Fort und Festung tut's allein, — Les Vaterlandes beste Wehr — ist ein modernes Heer! Albert Jäger. irchturm, mit rpen. selnden Bild, gefährlich ist, crrhaus und den mir sitzt rrenfernrohr. Krachen un- nem nerven- i Seil über uptleute dos w lde los und Artillerie. , krachender, lag in einen unserer gro- jallend, kein istisch. Das n der Ferne Hetzt bin ich st die lange, aufgekurbelt e Maria." e Marie? ieß sich zu einer Kur Und ick Leichtsinn kehrenden setzt." mt nicht", den oder w, daß ich An England. Ein schweizerischer Pfarrer hat folgende poetische Mahnung an England gerichtet, die wir nach der „Kölnischen Zeitung* wiedergeben möchten: Denkst du noch, England, jener großen Zeit, Wo Spaniens Herrscher die Armada sandte, Die Riesenflotte, wider dich »um Streit, Die alle Welt unüberwindlich nannte? Der Ozean sah ihresgleichen nie. An SchiffSkolossen bäumten sich die Wogen, Mit tausend Feuerfchlünden drohte sie, Mit tausend Segeln kam sie hergezogrn. Du, freies England, solltest dich der Macht D«S finstern Philipp beugen, des Tyrannen, Der lebenslang auf eine- nur bedacht: Den Geist der Freiheit au» der Welt zu bannen. Doch sie, die einst von Spanien» Küste stieß, Ein freie» Volk in Knrchrrejoch zu binden,. loehre trugen sie nach Belieben, von einem Schritthalten war keine Rede mehr. Nur eine Truppe, die sich auf der Flucht befindet und kaum mehr weiter kann, kann einen ähnlichen Eindruck machen. Daß Sanitätswagen hinterher fuhren und einige Dutzend von diesen Soldaten Lord KitchenerS ausge laden hatten, verstand sich von selbst. Wie sollte auch Kitche ner andere Leute zusammenbringen. Bei dem krassen Unter schiede zwischen arm und reich, ohne jenen blühenden Mit- telstand, der für Deutschland so charakteristisch ist, ist der größte Teil der Jndustriebevölkerung unterernährt, und aus diesen muß England die Armee KitchenerS rekrutieren, denn von den Engländern aus den wohlhabenden Schichten haben sich nur herzlich wenige anwerben lassen, und diese bean spruchen, daß sie mindestens als Unteroffiziere eingestellt werden. Daß Kitchener seine halbe Million zusammenbringt ist möglich, denn bei dem Stillstand in den meisten indu striellen Betrieben des vereinigten Königreiches lungern Hunderttausend« von Arbeitern mit ihren Familien brotlos in den Straßen herum. Außerdem versteht es die Regie rung durch «ine geschickte Reklame, die beschäftigungslosen Elemente in die Werbebureaus zu locken. So erscheinen tag täglich in den englischen Zeitungen Artikel, worin behauptet wird, daß die Deutschen so schlecht schießen, daß sie höchstens Zufallstreffer erzielen. Auch die zurückgebrachten Verwun- deten müssen unter Androhung strenger Strafen den Zivi listen, mit denen sie in Berührung kommen, erzählen, daß die Deutschen nicht schießen können. Dadurch sucht man den Mut unter den Arbeitslosen zu heben. Aber trotzdem hat man ziemlich allgemein beobachtet, wie die Werber auch in den armen Stadtvierteln ost stundenlang vor ihren Bureaus herumstanden, bis sich endlich wieder ein Dienstlustiger ihnen zögernden Schrittes näherte. Daß der Zustrom zur Armee KitchenerS viel zu wünschen übrig ließ, konnte ich in den letz ten Tagen deS Monats September beobachten. Unteroffiziere und Soldaten der stehenden Armee führten nämlich Hun derte der Neuangeworbenen in Trupps durch die Straßen und ließen sie auf den öffentlichen Plätzen exerzieren, um der Londoner Bevölkerung und den Franzosen blauen Dunst vorzumachen. Anders kann man dies Schauspiel nicht nen nen, denn ganz abgesehen davon, daß für diese Rekruten we der Gewehre noch Uniformen schon vorhanden waren, sie also in Zivilkleidung marschierten, machten selbst Engländer in Gesprächen mit mir aus ihrer Beobachtung kein Hehl, daß es immer dieselben Trupps waren, die man in den verschie denen Stadtteilen Londons dem Publikum vorführte, nur wechselte man die sie begleitenden Unteroffiziere und Sol- Was ward ihr Teil? Gott der AUmächt'ge blies, Und die Armada flog nach allen Winden. * * * Und heut? Gedreht hat sich der Zeiten Rad, Du, England, bist die Herrscherin der Meere, In jedem Port, auf jedem Wasserpfad Begegnen heut uns deine Flottenheere. Dir dient der Ozean. Dir ganz allein, So denkst du, soll er ewig angehören, Und meint ein andrer gleichen Rechts zu sein. So drohst du ihm mit deinen Feuerröhren. Vereint mit Völkern ziehst du in den Streit, Die längst nach Deutschlands Falle gierig wachten. England, ich denke deiner Heldenzeit, Ich liebte dich, jetzt muß ich dich verachten. Zum Brudermorde seh' ich heut bewehrt Deine Armada, deine stolze Flotte; Hat dir der Neid das freie Herz verzehrt? Machst du den Mammon ganz zu deinem Gotte? Meinst du, der Spanien zum Abgrund stieß, Er wisse Frevler heute nicht zu finden? Vergiß nicht, England: Der AUmächt'ge blies, Und die Armada flog nach allen Winden. Hatzgesang an England. „Dich werden wir hassen mit langem Haß, Haß zu Wasser und Hatz zu Land, Haß des Hauptes und Haß der Hand, Haß der Hämmer und Hatz der Kronen, Drossel nderHatzvonSiebzigMiklionen, Sie lieben vereint, sie hassen vereint, Sie haben alle nur einen Feind: England!" ' Ernst Lissauer. Einsames Sterbe«. Einer der Kriegsberichterstatter des Mailänder .Secolo". Luigi Lugatelli, schildert die folgende ergreifende Episode seiner Reise nach Paris: „Auf einem keinen Bahn. Hof sehe ich auf einer Bahre, die auf dem Pflaster steht, einen Soldaten im Todeskampfe. Man hatte ihn aus einem Zuge auSgeladen, weil die Erschütterung die Todesqual ver mehrte. DaS Licht einer Laterne an seiner Seite beleuchtete grell sein Gesicht und das von vier oder fünf Reservisten, die aus unserem Zuge ausgeftieaen waren und sich über ihn beugten. Er sprach nicht mehr, aber von Zeit zu Zeit schienen seine Lippen ern Wort hervorbringrn zu wollen. Aber er konnte nicht sprechen und seine Augen suchten mit starrer Verzweiflung irgend etwa», in den fremden Gesichtern in der stuck en blinden Nacht, das mit seiner unsagbaren Verlassenheit Erbarmen hätte. Einen Augenblick blieben die großen, blauen Lugen, die unstäten Augen der sterbenden Kreatur, auf mir haften. Ich empfand etwa» unbeschreib liche», da» an meine Seele griff, wie die Hand eine» er« trinkenden Geschöpf«», da» Rettung erwartet. Dann kam plötzlich über da» Gesicht ein tiefe» verständnislose» Staunen Laten. Auch läßt eS sich nicht verhindern, daß die Neuange- worbenen der Bevölkerung Mitteilungen über Quartier und Verpflegung machen, und diese lauten nicht gerade sehr er mutigend. Die „Territorials", die in den Schulen unterge bracht sind, müssen auf den harten Bänken und Tischen schla fen, wobei jeder Mann nur eine Decke erhält. Auch über das Essen wird vielfach bitter geklagt, und das will viel hei ßen, denn der Mann aus dem Volke ist in England in die ser Hinsicht überaus anspruchslos. Englands zwanzigjähriger Krieg. Der militärische Mitarbeiter der „Times", Colonel Re- pington, der schon vor zwei Jahren wußte, daß die deutsche Armee der französischen keinesfalls gewachsen sei, setzt seine lächerlichen Renommistereien auch weiterhin fort. Man brauchte sich um diese Faseleien eines eitlen Schwätzers, den vermutlich selbst'englische Militärs nicht ganz ernst nehmen, nicht kümmern, wenn er nicht neuerdings sich durch das Fehlschlagen seiner Prophezeiungen hätte in ein« Wut hineintreiben lassen, die in ihren Aeußerungen höchst belustigend wird. Daß er von den Deutschen nur noch als den „preußischen Banditen" spricht, das ist eine Kennzeich nung seines Geisteszustandes, das andere aber ist folgende furchtbare Drohung: „Eine deutsche Zeitung fragte vor eini gen Tagen höhnisch, ob wir noch von einem 20jährigen Krieg redeten. Jawohl, 20 Jahre und noch länger, wenn es sein muß. Denn niemals werden wir die Waffen nieder legen, selbst nicht, wenn alle unsere Verbündeten zu Boden geschlagen sind, so lange ein preußischer Bandit in den Nie derlanden bleibt und solange an dem Drücker der auf Eng lands Kopf gerichteten Pistole ein gemeiner preußischer Fin- ger mit einer noch gemeineren Gesinnung dahinter liegt. Wir haben schon früher mit Tyrannen gefochten und haben sie niedergekämpft, als fast ganz Europa gegen uns Stel lung nahm, obwohl unsere Bevölkerung und unsere Hilfs quellen unendlich geringer waren als sie heute sind. Unser geeinigtes Reich von 400 Millionen und unsere tapferen (gLlIant) Verbündeten mit weiteren 200 Millionen, sind enr- schlossen, diesen Krieg zu Ende zu führen und je länger er dauert, um so besser für uns; um so stärker werden wir wer den und um so schwächer werden täglich die Knie des Preu ßischen Banditen werden. Dieses Jahr eine Million Men schen — wir haben fie bereits, nächstes Jahr zwei Millionen. 1916 drei Millionen und so fort, bis unser Feind unsere Be dingungen annimmt." die Pupillen wurden weit, ganz weit, und eine unsägliche Traurigkeit legte sich über seine Züge: „Ca y est", sagte einer der Soldaten, „er ist tot". Ein anderer machte das Zeichen des Kreuzes und über die im Dunkel zusammenge drängten Menschen fuhr mit lautem Rauschen der kalte Nachtmind ... So viele Zuschauer und so einsam ge storben!" Den Kosaken entwischt. Ein Mann einer Radfahrerpatrouille war, so schreibt die „Frankf. Ztg.", von den Kosaken gefangengenommeu. Unter Stößen und Püffen wurde er in ein Haus geschleppt und dieses an allen vier Ecken angezündet. Ter gefangene Radfahrer roch den Braten, zog rasch Weiberkleider an, die in einem Schranke lagen und kletterte aus einem Kellerfenster. Die Kosaken lachten sich halb tot über das alte Weib, das sie ausgeräuchert hatten. Sie hörten aber bal- auf zu lachen, als das alte Weib, etwa 200 Meter von dem Hause entfernt, aufhörte zu humpeln, sich auf das Rad schwang und davonraste. Sie verfolgten ihn zu Pferde, ka- men aber zu spät, denn der kühne Radler war bis zum Haff gekommen, hatte das Rad in das Wasser geschmissen und war selbst bis zu einem Kahn geschwommen, auf dem er darauf losruderte, bis er sich in Sicherheit befand. Die Ruffen krallten wie verrückt auf den Kahn, ohne zu treffen. Versprengte Franzose« fand man, wie die „Köln. Volkszeitung" erfährt, mehrer« Tage nach der großen Schlacht in Lothringen noch immer bald im Hafer, bald in den Bohnen, bald in den Reben ver steckt. Aber das sich solche noch 23 Tage nach der Schlacht im Lande befinden würden, hätte wohl niemand geahnt. In: Walde bei St. Johann von Bassel hörte man hier und da einen Schuß fallen und sah eines Tages sogar etwas Rauch aufsteigen. Dies veranlaßte die Soldaten der Berthelmin- ger Bahnfchutzwache zu genauerem Nachsehen, und sie fanden am 12. September drei französische Soldaten, die sich hinter Gemäuer im Walde ein kleines Feuer angezllndet hatten. Statt stehen zu bleiben, lief der eine in seiner Angst leider davon und wurde erschossen, während die beiden anderen, zwei Burschen von 20 bis 21 Jahren, sich gefangen gaben Um nicht zu verhungern, suchten sie sich «b und zu ein Häs- lein, stibitzten Kartoffeln und lebten so in dem Dickicht de- Waldes wie Robinson. Als sie bei ihrem Transport au< den: Walde in St. Johann von Bassel an einem Bäckerladen vorbei kamen und Brot sahen, da riefen sie wie man sehn süchtiger nach etwas, nach dem man längst verlangte, nicht rufen kann: du pain, du painl Ei« russischer Angstmeier. In Wehlau hatte der Friseur Spieß — so berichtet di.» Ostpreutzische Zeitung — sein Geschästslokal während der ganzen Ruffenzeit offen. Als ein höherer Offizier sich rv fieren ließ, holte er sich zwei Soldaten heran, die mit aufgc pflanztem Bajonett sich aufstellen mußten. Er bedeutet Herrn Spieß, daß die Posten ihn töten würden, wenn er e» wagen sollte, bei der Rasierorei Absichten auf das Leben des Ruffen in die Tat umzusetzen. Als er ohne Verletzung da vonkam, bezahlte er und zog mit seinen Poften davon. «Nüßler. Geste 7. Nr. AS. »14. -