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L14. De, SLchsisch« »rrttzler. Seit, ». Mtz. Nr. AL nmer mehr chdruck, für cängen der alle entge- »erbündeten lettern und Vie Blätter nwidersteh- > nur noch endgültige , und dah nes solchen s der Wei len Kriegs- en können, i aber über der besten t- tlich). Dir chen Siege- e deutsche» öfterreich- , fortgesetzt idullah, der eater abge- sch. russische er Wilhelm. Begleitung, tschen Bot- vünsche an« mando teilt: ausamkeiten sonals, der »wie AuS- ». Ferner r, in denen als Dum- ch serbische- >ann gegen- ben. M. he General- n Kriegs- visten und- ' »bilmachünK, . August. ümtshaupt- meinnützige Kote Kreuzt )ei der KL- irka 12000 ingehenden -ingerichtet, r den Hön- meinnützigr ers bedürf- rd uns ge- : sind, noch gebeten, am .-r wöchent» die Dauer schuß außer lichen Ein. Arbeit von »erkennens- yd Arbeiter Beiträgen iertel ihres c Beamten» l in dieser einzelnen zn »liche vatrr- IrbeNerschaft , Geistliche, : zu einem der Zahl en Auftrag ProzentteiL einer der ar vom I. mit Freuden, Vaterland t! ner Heeres» artiermeister ft über den langehöriger auptquartier -rhalb jeder m Zentral» geleitet, bei. zusammen» —* Adrrsfirru«, der -eltzpnftstndnn-««. Di« Sammel stelle für Feldvostfrndungen in Leipzig ist in zwei gewaltigen Sälen untergevracht. Bei ihr wird rin Personal von über g00 Beamten und Unterbeamten beschäftigt, um die unge heuren Mengen von Feldpostsendungen unseren Truppen im Felde mit möglichster Beschleunigung zuzuführeu. Die ohnehin gewaltige Arbeitslast bei der Postfammrlstelle nimmt dadurch einen kaum zu bewältigenden Umfang an, daß vom Publikum noch immer nicht die dringend erforderliche Sorg falt auf die genaue und vorschriftsmäßige Adressierung der Feldpostsendungen verwendet wird. Und doch ist dies nur ein« kleine Mühe, der sich jeder im Interesse der schnellen Zuführung von Nachrichten an seine Lieben im Feindesland gern unterziehen sollte. Es lagern viele Tausende von Post- sendungen, die zufolge ganz ungenügender Aufschrift nicht abgesandt, aber auch an den Absender nicht zurückgegeben werden können, weil dieser sich trotz aller Mahnungen nicht mit voller Adresse genannt hat. Bei der Post sind amtliche Formulare zu Feldpostkarten und Feldpasthriefumschlägen. auf denen sämtliche erforderlichen Angaben für die Aufschrift vor gedruckt sind, zum Preise von 5 L für je 10 Postkarten u. 1 Pfg. für je 2 Briefumschläge erhältlich. Trotzdem benutzt das Publikum doch immer wieder Postkarten und Briefumschläge, die nicht alle für die Aufschrift erforderlichen Angaben ent halten, oder es unterläßt aus Unkenntnis, die Adresse auf den amtlichen Formularen und Umschlägen genau dem Vor druck entsprechend vollständig auszufüllen. Außerdem wird von vielen Absendern auf den Feldpostsendungen ein Be stimmungsort auch dann angegeben, wenn die Empfänger modjlen Truppenteilen angehören, die infolge von Marsch, brwegungen ständig ihren Standort wechseln. Anlaß hierzu mag häufig die Mitteilung eines Bestimmungsortes durch die Angehörigen der Truppen selbst bieten, indem sie sich bei der Absendung der Karten und Briefe nach der Heimat gerade aufgehalten haben. Wenn aber diese Sendungen aus Felde in der Heimat ankommen, haben die Absender den von ihnen angegebenen Aufenthaltsort infolge der Aufmarschbe wegungen usw. längst wieder verlassen. Die Angabe eines Bestimmungsorts auf den Feldpostsendungen ist nur dann zulässig und zweckdienlich, wenn die Empfänger stabilen Truppenteilen (Besatzungstruppen üsw.), d. h. solchen Trup- -enteilen angehören, die dauernd oder für längere Zeit einen festen Standort haben. Das Publikum kann in sei nem eigensten Interesse nicht dringend genug gebeten wer den, nach Kräften dazu beizutragen, die schnelle Zuführung der Feldpostsendungen an die Truppen im Felde uwd die bewältige Arbeitslast bei den Postsammelstellen durch ge naueste Beachtung der vorstehenden Ausführungen zu er leichtern. Privatpakete an die Truppen im Felde sind vor läufig nicht zulässig. —* Neuer Prrsouenzugsahrplan. Nachdem der Chef des Feldeisenbahnwesens der Einführung weiterer Erleichte- lungen für den öffentlichen Personenverkehr zugestimmt hat, soll am 1. September ein neuer Personenzugfahrplan in Kraft treten. Außer den im Vorort- und Schnellzugsoer- kehr bereits eingeführten Fahrplanerweiterungen wird auf den meisten Linien die Beschleunigung einzelner Züge ein. treten, und insbesondere werden die Anschlußverhältnisse wesentlich verbessert werden. Der neue Fahrplan wird durch ÄuShang aus den Stationen bekannt gemacht. Außerdem sollen sobald als möglich Fahrpläne in Buchform zum Preise von 20 Pfennig sowie Fahrpläne in Aushangform zum Preise von 50 Pfennig bei den Eisenbahnstationen zum Verkauf gestellt werden — * Eisenbphugüterverkehr nach dem befreundeten und dem ventralen Auslande. Die Kgl. Generaldirektion der Staatseisenbahnen teilt uns mit, daß der Güterverkehr nach Oesterreich-Ungarn, Italien, der Schweiz, den Nieder landen» Dänemark, Schweden und Norwegen wieder aus genommen worden ist. lieber zeitweilige Beschränkungen kann bei den Abirrtigungsstellen oder durch deren Vermittlung Auskunft eingeholt werden. Außerdem ist zu beachten, daß eine größere Zahl von Gütern den im Reichsanzeiger bekannt gemachten Ausfuhrverboten unterliegt. Gesuche um Erlaubnis zur Ausfuhr solcher Güter sind an das Reichsamt des Innern in Berlin zu richten. Die Aussuhrerlaubnis ist dem Frachtbrief bei der Auflieferung des Gutes beizufügen. Aus der Amitzhauptmauuschaft Buutzeu. p. Niedrrputzkau, 31. August. Eine in den letzten Tagen stattgesundene Sammlung in unserem Orte hat gegen 425 Mk. ergeben; gewiß ein Zeichen freudiger Opsernnllig- keit. Ein Teil des Geldes fließt in die Bezirkskasse der gemeinnützigen Ausschüsse, der andere Teil soll zur Linder ung eintretender Not im Orte verwendet werden. Wilthen, 3l. August. Ein« Spende für die kämpfen den Truppen. Die Firma C. T Hünlich hat der Heeres» Verwaltung für die im Felde stehenden Truppen 2000 Flaschen auserlesene süße Beerenweine und 3000 Flaschen Cognac rein aus Wein gebrannt überwiesen. Von Herrn Kommerzienrat Hünlich steht ein Sohn als Leutnant d. R. im Feldartillerie-Regiment Nr. 28 mit im Felde, ein anderer 17jähr. Sohn ist beim selben Regiment als Kriegsfreiwilliger ein getreten. Au» de« Meißner Hochland. Seeligstadt, 31. August. Auf dem Felde der Ehre gc- fallen ist der Jäger der Reserve OttoTeich von hier. — Ehre und Ruhm seinem Andenken I <f Fischbach, 31. August. Auch aus unserem Orte sind zahlreiche Spenden und Liebesgaben dem Roten Kreuz zu geflossen. Die HauSsammlung ergab 277 °L. Dieser Be- trag wurde dem Hilfsverein Pirna des Roten Kreuzes über- geben, während etwa 30 persönliche Gaben und 46 Ertrag den kirchl. Kollekte an, die Kasse des Roten Kreuzes gegeben wurden. Als erster Verein beschloß der Militär- verein 60 für das Rote Kreuz zu stiften. Der Inhalt von 300 eines Sparkassenbuches deS Vereins soll Verwen dung finden bei der Unterstützung hilfsbedürftiger Fann- lien von eingezogenen Kameraden. Bei größerer Not soll die Summe erhöht werden. Von den Mitgliedern des Gesangvereins sind bisher 11 zum Kriegsdienst einberufen. Die übrigen Mitglieder kamen am Sonntag zusammen und beschlossen, den Gesamtbetrag ihrer Kasse dem Roten Kreuz zur Verfügung zu stellen. Da zur Zeit nur 30 Kassenbe stand festgestellt wurden, so kam man überein, in späterer Zeit eine weitere Sammlung zu veranstalten. Gleichzeitig wurde bestimmt, die UebungSstunde während der nächsten Zeit aussallen zu lassen. Um die Liebestätigkeit unter den Frauen der Gemeinde anzuregen, wurde unter Vorsitz von Frau Pfarrer Köttschau ein Frauenverein ins Leben ge rufen. Es ist beabsichtigt, den Mindestbeitrag auf 30 L monatlich festzusetzen. Von der Summe der monatlichen Beiträge soll zunächst Wäsche für Soldaten genäht werden. Späterhin soll auch die Not der bedürftigen Familien durch diesen Verein gelindert werden. Am Sonntag, den 30. Sep tember findet nachmittags 4 Uhr eine nochmalige Zusam menkunft statt und man kann wohl auf eine recht zahlreiche Beteiligung der Frauen rechnen. Der Jungfrauenverein beschloß, den gegenwärtigen Kassenbestand und die folgenden Vereinssteuern zum Ankauf von Wolle zu verwenden, um Strümpfe und Müffchen für unsere Krieger zu stricken. Neben den 3 Sammelstellen für das Rote Kreuz im Pfarr hause, bei Herrn Gemeindevorstand Zincke und Herrn Schmiedemeister Pulst ist bei Herrn Fleischermeister Zöllner eine weitere Sammelstelle der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen gefallener Soldaten eingerichtet worden. Feldpostbriefe der Söhne unserer Heimat. (Wir bitten um Ueberlassung solcher Briefe und Karten, deren Inhalt sich zur Veröffentlichung eignet.) Ein Bischofswerdaer im Kampfe mit belgischen Franktireurs. Herr Reichstagsabgeordneter Heinrich Gräfe er- hielt von seinem im Felde stehenden Sohne eine Feldpost karte, gestempelt vom 23. d M., der wir folgendes entnehmen: „Vorgestern haben wir die erste Feuertaufe erhalten in dem belgischen Dorfe H. . . . Eine große Franktireur bande hatte einen regelrechten Ueberfall gegen uns unter nommen. Bei uns waren nur ein paar Verwundete, auf der anderen Seite viele Tote. Die Bande verschanzte sich zuletzt in der Kirche und schoß fortgesetzt auf uns. Unsere Artillerie nahm aber die Kirche aufs Korn und schoß sie zusammen; das ganze Dorf wurde von uns in Brand ge steckt. Alle Dörfer brannten lichterloh. Jetzt sind vir in vlämischer Gegend, hier sind die Leute gut. Soeben kommt der Befehl zum Borrücken gegen feindliche Kavallerie. . .I. Herzlichen Gruß! EuerHeinrich. * Unserer Redaktion geht eine Feldpostkarte folgenden Inhalts zu: „Drei Sastsen aus .Schiebock" in Frankreich im Felde, grüßen die Heimat!" Unteroffz. d. R. G Kretz schm ar, Unteroff; d. R. W Jahn, Einj. Gefr. Bauer. Letzte Depesche«. Fortgesetzte schwere Ver letzungen des Völkerrechts durch England. Berlin, 31. August. (Amtlich.) Nach einer Meldung von Las Palmas ist der als Hilfskreuzer ausgerüstete Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyds „Kaiser Wilhelm der Große" von dem englischen Kreuzer „Highflyer" zum Sinken gebracht worden, als er m den neutralen Gewässern der spanischen Kolonie Rio de Oro vor Anker lag. Gegen diese dem Völkerrecht widersprechende Verletzung deS Neutralitätsgesetzes muß Protest erhoben werden. Groß-Britanien hat durch die Mißachtung der stets von allen Rationen theoretisch und praktisch anerkannten Unverletzlich- keit neutraler Gewässer gezeigt, daß es sich nicht scheut, über die Hoheitsrechte neutraler Staaten hinwegzugehrn. Landung weiterer englischer Truppen in Ostende. Berlin, 31. August. (W. T. B.) Zu der Nachricht, daß Churchill im Unterhause mitteilte, es seien neue englische Truppen in Ostende gelandet, äußern die „Berliner Reuest. Nachrichten": Wir glauben nicht, daß das britische Volk nach der Nachricht von der Niederlage der englischen Armee diese Rede Churchills mit großer Begeisterung ausgenommen hat. Auch dieses neue Heer werden unsere braven Truppen nicht fürchten. Ein sranzöfischer Spion in der Schweiz verurteilt. Straßburg, 31. August. (W. T. B.) Der „Straßburger Post" wird aus Basel berichtet, daß das Baseler Strafgericht am 26. d. M. einen gewissen Agenten Adolf Reißer aus Sennheim im Ober-Elsaß, der als Mitglied einer französi schen Spionagebande festgrnommrn worden ist und ringe- standen hat, dah er seit Jahren zugunsten Frankreichs Spio- nagegeschäfte betrieben und dafür reichliche Geldunterstützun- gen aus Belfort erhalte« habe, auf grund des schweizerischen Sprengstoffgesetzrs z« S Jahre« Zuchthaus «uv zu ltbeu». länglicher Ausweisung aus der Schweiz verurteilt hat. Rei ßer hat seit vier Jahren in seinem Keller ein« mit Benzin säure gefüllte Bombe anfbewahrt, die zur Sprengung der Eisenbahnbrücke bei Waldshut während der Fahrt eines deutschen Militärzuges, bestimmt war. König Ferdinand versichert die Ungar« der Sympathie der dnlgarische« Ratio«. Budapest, 31. August. (W. T. B.) Aus ein Begrü- ßungstelegramm im Namen der Budapester Bevölkerung an König Ferdinand von Bulgarien hat dieser eine eigenhändig geschriebene Antwort gesandt. Darin hebt der König her vor, daß die ritterliche, ungarische Nation in ihren schweren Kämpfen von der vollen Sympathie der bulgarischen Nation begleitet werde. Heimkehr der Ausländer. Berlin, 31. August. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt- Nachdem die Eisenbahnen in weiterem Umfange für den allgemeinen Verkehr wieder freigegeben sind, wird den in Deutschland sich aufhaltenden Angehörigen der feindlichen Staaten das Verlassen des Reichsgebietes gestattet, soweit in ihrem Heimatlande den Deutschen gleichfalls die Erlaub nis zur Heimkehr erteilt wird. Schlachtviehpreise auf dem Dtehmarkt zu Dresden am 31. August 1914. Auftrieb: 1259 Binder .und zwar 350 Ochsen und Stier« 501 Bullen. 408 Kalben und Kühe, — Fresser) 390 Kälber, 629 Stüch Schafvieh, 1368 Schweine, zusammen 5185 Tiere. Bon dem Auftrieb find 36 Rinder österreichischer Herkunft. Marktpreise für 50 Kilogramm in Mark. Tlergattung und Bezeichnung Gewicht Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlacht ¬ werte« bis zu 6 Jahren .... 2. junge, fleischige, nicht ausgemästete, — äüere ausgemästete 3. müßig genährte junge — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Bullen: 1. vollfleisckigt, ausgewachsene, höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige jüngere 3. mä^ig genährte jünger« und gut genährte 4. gering genährte Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bi, zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete mihe und gut entwik- kelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte und mäßig genührte Kalben 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben .... Fresser: Gering genährte« Jungvieh im Alter von 3 Monaten bis zu 1 Jahre Kälber: 1. Doppelender 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast» und gute Saugkälber. 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer und jünger« Masthammel 2. ältere Masthammel 3. mWig genährte Hammel u. Schaft (Merz- Schweine: 1. vollfleischige der feineren Raffen und der Kreuzungen im Alter bi« 1'/« Jahr . 2. Fettschweine . . . . . . 3. fleischige 4. gering entwickelte 5- Sauen und Eber Mk. MK. 51—53 94—96 45—48 88—91 38—42 81-85 49-51 92-94 45-48 88—90 43-46 86-81 36-42 49-84 49-51 92-94 41—44 85-88 36-^0 79-89 32—35 75-80 26-30 69-74 — — 80-85 110-115 48—50 88-90 44—46 84-86 36-40 76-80 47—51 98 102 43—46 88—92 — — 43—44 58-59 43—44 57-58 43-47 57—58 40-41 55-56 36-40 51—55 XS. Ausnahmrpreise über Notiz. Geschäft-gano bei Kälbern und Rindern langsam, Schafen mittel, Schweinen schlecht. Unverkauft blieben 10 Ochse, 20 Bullen, 6 Kühe, 122 Schweine. Für Armeekonsrrven: 210 Ochsen, 76 Kühe, 60» Schweine. Zittauer Marktpreise vom 29 Aug. 1914 kür ävo 8üed»lsodoll ArÄUüsr: 50Kilogr. netto von bi« 50Kilogr. netto von bi. Weizen, weiß lO 16>5V Heu 2 — 2 50 do gelb Roggen 9 8 90 90 1040 930 Weizenmehl Roggenmehl 17 13 50 5" 21 15 50 SO Braugerste — - Schüttstroh 1 60 1 80 Futtrrgerste 6 60 7 3c-. Gebundstroh — 60 — 80 Hafer 9 50 io!oo Butter (IKgr) 2 80 3 oa Kartoffeln 300 350 Kochbutter 2 40 2 -o In Oberneukirch: Max Mehnert, Nr. NO. „ Rlederneukirch: C. August Schwer, Nr. 48. „ Weiss: Gustav Wolf, Nr. 147. „ Lautewalde r Alwin Weise, Töpfermeister. „ Hauawalde: Gemeinderechner Boden. „ Lauterbach: Ernst Eichler. „ Bühlau: Julius Kratzte. Hrrau^rber: Emil Mao. Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May. Verantwortlicher Redakteur: Maz Fieder«,. Sämtlich «u Bischofswerda.