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Nr. SQL , Mutwelle soweit zurückgedrängt werde, daß sie den Lebens willen de- Deutschen «Volke» nicht mehr bedrohen kann. Sie-esfrende in Kdntgsberg. Königsberg, 31. August (W. T. B.) Die Nachricht von dem Siege der deutschen Truppen im Süden unserer Pro vinz wurde in der Provinzialhauptstadt mit großer Freude ausgenommen. Bald nach dem Bekanntwerden der frohen Kunde erschienen überall auf den öffentlichen und private» Gebäuden Flaggen und die Glocken aller Kirchen läuteten zur Feier des glücklichen Ausganges des dreitägigen Rin gens, als dessen Rückwirkung nunmehr die baldige Befrei ung der. ganzen Provinz von dem eingedrungenen Feinde erhofft wird. Auch in -en Provinzialstädten hat die Sieges botschaft den frohesten Widerhall gefunden. Das Seegefecht in der Nordsee. (W. T. B.) Berlin, 30. August. Ueber die Helden- mütige Energie, mit der das Torpedoboot „V 187" sich bis zum letzten Augenblicke gegen feindliche Uebermacht wehrte, gibt der Bericht eines Augenzeugen Kunde, dem wir folgen des entnehmen: „V 187" sah sich bei diesigem (nebligen) Wetter ganz unerwartet zuerst von Norden, dann allerseits von Massen britischer Torpedobootszerstörer und Untersee booten angegriffen. „V 187" wehrte sich unverzagt mit allen Kräften. Doch setzten zahllose Geschosse, aus nächster Nähe abgegeben, die Bewegungsfähigkeit herab. Da keine Mög lichkeit war, sich dem feindlichen Feuer zu entziehen, drehte „V 187" auf die Feinde zu, um ein Passagiergefecht zu ge winnen und bis zum Ende durchzukämpfrn. Als unter dem Geschoßhagel die Bewegungsfähigkeit völlig verloren gegangen war, wurde schnell im Innern eine Sprengung vorgenommen, um das Boot nicht in Feindeshand fallen zu lassen. Jetzt sank es schnell. Während das Boot sank, stand die Besatzung bis zum letzten Augenblick an den noch brauch baren Geschützen und feuerte. Der Flotillenchef Korvetten kapitän Wallis und der Kommandant Kapitänleutnant Zechler fanden den Heldentod. Anzuerkennen ist, daß der Gegner ungeachtet der eigenen Gefahr Beiboote zur Ret tung der Unsrigen aussetzte. Als sich deutsche Streitkräfte näherten, mutzte er sich von den Beibooten zurückziehen, aus denen wir dann die geretteten Deutschen aüfnahmen. Berlin, 31. August. Vom Untergang S. M. Schiff „Ariadne" gibt derselbe Augenzeuge folgendes Bild: Vom Kanonendonner gerufen, der ein Gefecht der Vorpostenkräfte anzeigte, eilte S. M. Schiff „Ariadne" diesen zur Hilfe. An -er Vorpostenkette entdeckte sie, datz einzelne leichte Streit kräfte beschossen worden sind. Zwar die Geschütze waren in zwischen verstummt. Aber ein Rückzug entspräche nicht dem Kampfesmut der deutschen Offiziere und Mannschaften. Verfolgen, Fühlung mit dem Feinde gewinnen, heitzt die Lo- jung. Aber Nebel verhüllen die Stärke des Feindes. Plötz lich erdröhnt neues Geschützfeuer und schon stützt „Ariadne s auf einen der unsrigen, der mit zwei Panzerkreuzern der Lion-Klasse, Schiffsriesen von 27 000 Tonnen, mit je 8 34,3 Zentimeter-Geschützen im Kampfe liegt. Mutig springt „Ariadne" den Bedrängten bei. Aber in diesem Augenblick wird sie beschossen. Ein Treffer in den Kesselraum setzt die Hälfte auher Betrieb und vermindert die Geschwindigkeit auf 15 Seemeilen. Noch eine halbe Stunde währt der un gleiche Kampf. Das Achterschiff brennt. Doch die übrigen Geschütze feuern weiter. Auch auf das Vorderschiff dehnt sich der Brand aus. Der Feind hat inzwischen «ach Weste» abgedreht (ist auf deutsch gesagt, ausgerissen. D. R.) Die tapfere „Ariadne" ist dem Untergang geweiht. Getreu der Ueberlieferung mit drei Hurras auf den Allerhöchsten Kriegsherrn, -em Flaggenlied und „Deutschland, Deutsch land über alles" wird das Schiff in Ordnung verlassen. Kurze Zeit darauf verschwindet das Wrack in den Fluten. Der erste Offizier, Korvettenkapitän Frank, der Schiffsarzt Ritter von Boxberg, Wachtmeister Helbiyg und ungefähr 70 Mann, der Besatzung sind gefallen. Groß ist die Zahl der Verwundeten. War dieses Treffen mit dem übermächtige« 'Gegner auch nicht glücklich, so war s doch ein Zeugnis des höchsten Mutes. Der Feind ist, wie er selbst zugibt, schwer beschädigt, das Vertrauen der Unsrigen in das eigene Können nicht ge schmälert, sondern noch gewachsen. * Kontreadmiral z. D. Schlieper schreibt in „B. L.-A." über das Seegefecht bei Helgoland: Wir entnehmen der amtlichen Meldung über das See gefecht nordwestlich Helgoland, datz unsere leichten Streit kräfte in der Nordsee mit einer erdrückenden Uebermacht ins Gefecht kamen, heldenmütig gekämpft und ebenso ein Teil der Schiffe in die Tiefe gesunken ist. Sie haben auf dem Wege dorthin dem Feinde erheblichen Schaden zugrfügt, größeren vielleicht, als uns die Nachrichten augenblicklich kundtun. Tas unsichtige Wetter hat die Zusammenfassung unserer Streitkräfte, z. B. auch die Mitwirkung Helgolands, in ungünstiger Weise verhindert. Nur wenige Seemeilen neit konnte man sehen. Wir haben bei den gebrachten Opfern die Genugtuung, daß der Feind nach Westen wieder abge. drängt wurde. Unsere Verluste an Menschen scheinen im Hinblick auf die Heftigkeit und Ungleichheit des Kampfes relativ gering. Die gemeldeten Vorgänge und unsere Matz- nahmen zur See stehen nicht im Widerspruch mit dein Grundsatz, datz sich unsere eigentliche Flotte (Linienschiff. geschwader) hierdurch nicht etwa verleiten lassen soll, in einem begreiflichen Gefühl nach einem „Heran an -en Feind" insgesamt gegen die feindliche Küste vorzugehen. Sie dort- ., hin zu locken, gerqde durch solche Attacken leichterer Streit kräfte, ist natürlich Englands lebhaftester Wunsch. Das wäre falsch von uns. Wir müssen auch weiterhin die Nerven iesitzen, ihr Gros zu uns herankommen zu lassen. Die deutsche Flotte hat ihre schwerste Aufgabe vor Nu ten; schwerer kann sie nicht sein. Sie wird auch weiterhin hre Pflicht tun, auch wenn ihr nicht solche Aussichten auf Der «chfische «iMrr. Eck e 2. schnellen und großen Erfolg geboten werden, wie der glorrei- chen Armee. Die Liebe und Begeisterung, die der Deutsche dem Ausbau unserer jungen Flotte entgegenbrachte, wird auch die Dinge auf See richtig würdigen. Die Flotte kämpft bi» zum äußersten — nur ehrenvoll werden auch weiterhin ihre Schiffe fechten und, wenn es sein muß, untergehen. Österreichs Benmndernng. Wie», 31. August. In einer Besprechung deS Seege fechtes bei Helgoland hebt das „Fremdenblatt" hervor, daß auch diesmal wieder die deutsche Unerschrockenheit und Tap ferkeit zu Tage getreten seien und fährt fort: Die Teilnah me und die Bewunderung ganz Osterreich-Ungarns wendet sich den heroischen deutschen Matrosen zu, welche, wenn sie nicht siegen können, der Welt zeigen, wie die deutschen Blau lacken zu sterben verstehen. Der Dank des Kaisers an die Stadt Koblenz Koblenz, 31. August. (Nicht amtlich) Hier ist überall folgende Bekanntmachung angeschlagen worden: Se. Maje stät unser Allergnädigster Kaiser und König haben mich zu beauftragen geruht, der Bürgerschaft der Residenzstadt Kob lenz für die während des hiesigen Aufenthalts Seiner Maje stät zum Ausdruck gebrachte patriotische Gesinnung Aller höchst feinen Dank auszusprechen. Seine Majestät haben da bei der Freude darüber Ausdruck gegeben, datz er die ernsten bedeutsamen Tage der letzten Zeit in einer Stadt habe ver bringen können, mit der er schon seit früher Zeit durch enge Beziehungen verbunden sei. Indem ich diesen Erlaß voller Huld und Gnade zur Kenntnis der Mitbürger bringe, Weitz ich mich mit Ihnen allen eins in den Gefühlen des Dankes und aufrichtiger Wünsche für Seiner Majestät Wohlergehen. Koblenz, 30. August. Orbmann, Bürgermeister. Koblenz, 31. August. (W. T. B.) Der Chef des General stabes des Feldheeres hat folgendes Schreiben an den Ober bürgermeister gerichtet: Hauptquartier, 29. August. Es ist mir ein Bedürfnis, dem Magistrat der Stadt Koblenz besten Dank für das hilfsbereite und freundliche Entgegenkommen gelegentlich der Einquartierung des Stabes auszusprechen. Die städtischen Behörden haben gewetteifert, allen an sie ge stellten oft recht weit gehenden Forderungen zu entsprechen und hierbei ihre patriotische Gesinnung auf das glänzendste betätigt. Ich bitte Sie auch allen sonst beteiligten Persön lichkeiten besten Dank aüssprechen zu wollen, v. Moltke. Die Franzosen verwende« Dumdum-Geschosse. Berlin, 31. August. (Amtlich.) In Longwy ist eine maschinelle Einrichtung vorgefunden Morden, die dazu ge-, dient hat, die Gewehr- und Karabiner-Geschosse oben abzu platten und mit einer von der Spitze ausgehenden trichter förmigen Ausbohrung zu versehen. In den Taschen französi scher und englischer Soldaten hat man bereits zahlreich? Dumdumgeschosse, d. h. Hohl- oder Bleispitzen-Geschosse, ge funden. Durch die Entfernung eines Teiles der aus Hart metall bestehenden Geschotzmantelspitze kommt beim Auf- schlagen der weichere Geschotzkern nach vorn heraus, schlägt sich breit und verursacht besonders grausame und mit unnö- tigen Leiden verbundene Verwundungen. Deutschland sieht sich genötigt, mit den allerschärfsten Maßregeln vorzugehen, wenn diese durch das Völkerrecht (Vergl. insbesondere Art. 23, Abs. 1 e der Haager Landkriegsordnung) verbotenen Ge schosse von unseren Feinden noch weiter verwendet werden sollten. Der franzöfifche Generalissimus tritt zurück. Kopenhagen, 31. August. (Nicht amtlich.) Pariser Blättermeldungen, die über Rom kamen, besagen, General Joffre habe seinen Abschied als Oberst-Kommandierender verlangt und als Grund das schlechte Zusammenarbeiten un ter den Generalen angegeben. Das große Ringen zwischen den Österreichern und Rnfse« (W. T. B.) Wien, 30. August. (Nicht amtlich). So weit sich bis gestern mittag überblicken ließ, ist das große Ringen unserer Armee mit den Hauptkräften des russischen Heeres noch nicht zur Entscheidung herangereift. Nur die Erfolge der vom General der Kavallerie Viktor Dankl in der Schlacht bei Krasnik siegreich geführten Armee sind bereits einiger maßen zu übersehen. In einer zweiten Schlacht vom 27., die durch die heldenmütige Erstürmung einer starkbefestig ten Stellung auf den Höhen von Nieder-Zwicaduczo gekrönt war, gelang es; die bei Krasnik zurückgeworfenen russischen Kräfte und herangeführten Verstärkungen, im Ganzen et wa 10 Divisionen von sechs verschiedenen Forts, neuerlich zu schlagen. Eines Unserer Korps nahm in dieser zweiten Schlacht einen General, einen Oberst, drei sonstige Stabs- Personen, 40 Offiziere und zirka 2000 Mann gefangen und erbeutete wieder sehr viel Kriegsmaterial. Wien, 30. Äugust. (W. T. B.) Der Vertreter des „Neuen Wiener Tageblattes" im Hauptquartier meldet: Die große Schlacht ist heute am vierten Tage in vollem Gangs und steht gut fsir uns. Die linke Flügelgruppe rückt gegen Lublin und Zamocs langsam aber sicher vor, stößt aber im mer wieder auf den neu verschanzten Gegner. An Stelle von Frontalangriffen sind zeitraubende Umgehungen not wendig. Drei Zügen des Infanterie-Regiments Nr. 72 ge lang ein rascher Frontalangriff, bei dem zwei russische Hauptleute, 6 Subalternoffiziere und 470 Mann gefangen genommen wurden. Die Kräftegruppen zwischen Bug und Wieprz griffen eine russische Division von drei Seiten an, so daß sie nur unter dem Schutze der Nacht entkam. Der Gene ralstabshauptmann Rotzmann ist mit seinem Flugzeug abge stürzt und getötet worden. Das Aryieeverordnungsblatt veröffentlichte gerade heute eine Auszeichnung Rotzmanns für hervorragend tapferes Verhalten vor dem Feinde. M4. Wiener Bewunderung der deutsche« Siege. Wie«, 31. August. Die Blätter geben der immer mehr gesteigerten Bewunderung und dem Staunen^ Ausdruck, für das kaum faßbare, überwälttgende BorwärtSdrängen der deutschen Arnreen, die mit zermalmender Wucht alle entge genstehenden französischen Heere und die ihsien verbündeten englischen und belgischen Streitkräfte niederschmettern und zersprengen und über Festungen dahinfegen. Die Blätter sind überzeugt, datz, nachdem die gigantische, unwidersteh liche Phalanx mit ihrer Spitze bei St. Quentin nur noch wenige Tagemärsche von Paris entfernt ist, der endgültige Sieg über Frankreich schon jetzt entschieden ist, , und daß Deutschland und Osterreich-Ungarn angesichts eines solchen in der Weltgeschichte bisher unerhörten Gelingens der Wei terentwicklung der Ereignisse auch auf den übrigen Kriegs schauplätzen mit voller Zuversicht ins Auge sehen können. G<mz besondere Freude und Genügtuung herrscht aber über die Katastrophe der englischen Söldnerschaken, der besten Truppen des Jnselreiche's. Siegesfreude in -er Türkei Konstantinopel, 30. August. (Nicht amtlich). Dw gesamte türkische Presse zählt die großen deutschen Siege- mit Genugtuung auf. Die Meldungen über die deutschen Siege rufen in der hiesigen deutschen und in der öfterreich ungarischen Kolonie, sowie im türkischen Publikum fortgesetzt lebhafteste Freu'e hervor. Der Abgeordnete Ubeidullah, der vor drei Jahren in einer, in einem Peraer Theater abge haltenen Protestversammlung gegen die englisch-russische Politik in Persien eine begeisterte Rede auf Kaiser Wilhelm und Deutschland gehalten halte, stattete gestern in Begleitung, dreier arabischer Notablen aus Mekka dem Deutschen Bot schafter einen Besuch ab, um ihm seine Glückwünsche an läßlich der deutschen Siege auszusprechen. Serbische Grausamkeiten. Wien, 30. Aug. (W T.B) Das Armeeoberkommando teilt: aus eingelaufenen Meldungen über serbische Grausamkeiten Einzelheiten mit, wie Beschießung deS SynitätSpei sonals, der Hilfsplätze und der Verwundetentransporte, sowie Aus raubung und Verstümmelung von Gefangenen. Ferner wurden u. a. zahlreiche Patronenmagazine gefunden, in denen die Geschosse verkehrt in den Hülsen steckten, um als Dum dumgeschosse zu wirken. Mehrfach stellten sich serbische- Komitatschis tot oder verwundet und warfen dann gegen« die nahenden österreichischen Krankenpfleger Bomben. Griechische Mobilmachungsvorbereitungen. Konstantinopel, 30.Äug. WTB.Das griechische General konsulat ließ eine Verordnung des griechischen Kriegs ministers anschlagen, der zufolge sich die Reservisten und- ' Landsturmmänner aller Waffen im Falle der Mobilmachung«, bei ihren Truppenteilen zu stellen haben. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 31. August. SlLdtische» »ab ANge»et«e«. —* Vom Roten Kreuz. Die im Bezirke der Amtshaupr- mannschaft Bautzen von den Ausschüssen für gemeinnützige Arbeit eingeleiteten Sammlungen für das Rote Kreuz haben schon recht erfreuliche Beiträge ergeben. Bei der Kö niglichen Amtshauptmannschaft sind bis jetzt zirka 12000 Mark eingegangen. Von diesem und dem noch eingehenden Gelds werden 6 Genesungsheime für Krieger eingerichtet. Eine ungefähr gleichhohe Summe befindet sich in den Hän den der Vorsitzenden für die Ausschüsse für gemeinnützige- Arbeit. Von dieser Summe sollen später besonders bedürf tige Familien unterstützt werden. —* Nationale Lirbestätigkeit. Hierzu wird uns ge schrieben: Diejenigen, die in der glücklichen Lage sind, noch ein festes Einkommen zu haben, sind herzlich gebeten, am 1. September einen bestimmten monatlichen oder wöchent lichen Beitrag zur Linderung der KnegSnöte für die Dauew des Krieges zuzusagen. Dann kann der HilfSäusschuß außer mit einmaligen Gaben auch mit festen monatlichen Ein nahmen rechnen, was für das Gelingen seiner Arbeit von größter Bedeutung ist. Wenn sich in höchst anerkennens werter Weise eine große Zahl Arbeitersekretäre und Arbeiter zu bestimmten monatlichen oder wöchentlichen Beiträgen verpflichtet haben, zum Teil bis zu einem Viertel ihre» Einkommens, sollte solche Opferwilligkeit in der Beamten schaft Und bei den kaufmännischen Angestellten in dieser großen und heiligen Zeit nicht oder nur bei einzelnen zu finden sein? Es ist doch geradezu selbstverständliche vater ländische Pflicht, sich hierin nicht von der Arbeiterschaft: unseres Bezirks beschämen zu lassen. Beamte, Geistliche, Lehrer, Festbesoldete, machr den 1. September zu einem grüßen vaterländischen Opfrrtag, indem ihr an der Zahl stelle eures Gehalts oder dem Kassenboten den Austras gebt, während der Krirgszeit einen bestimmten Prozentteik oder eine bestimmte Summe eures Gehalts einer der Sammelstellen regelmäßig zuzuführen und zwar vom 1. September an; man wird auch diese Gefälligkeit mit Freuden, erweisen. Jetzt gilt's zu zeigen, daß man das Vaterland nicht nur mit Worten, sondern mit der Tat liebt! —* Anfragen über den Aufenthalt einzelner Heeres» angehöriger. In zahlreichen an den Generalquartiermeister gerichteten Zuschriften wird von diesem Auskunft über den Aufenthalt oder den Verbleib einzelner HeereSangehöriger erbeten. Eine solche Auskunft vom Großen Hauptquartier auS über den Einzelnen zu erteilen, liegt außerhalb jeder Möglichkeit. Die Zuschriften werden daher dem Zentral- nachweisrburrau in Berlin, Dorotheenstraße zugrleitet, bei. dem alle Nachrichten über Verluste beim Feldheer zusammen» fließen. und dem i der Staats nach Oester landen, Di genommen kann bei dei Auskunft e eine größere gemachten? zur Ausfu Innern in dem Fracht p. Ni Tagen stat 425 Mk. r keit. Ein gemeinnützi ung eintret Wilth den Trupt Verwaltung Flaschen a Cognac rei Kommerziei im Feldart 17jähr. S eingetreten. —* Adi stelle für Fe Sälen unter S00 Beamt« heuren Men Felde mit ohnehin gew dadurch ein« Publikum w falt auf die Feldpostsend eine kleine ! 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