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Meldung Die h«tige Rmmmer «mfastt IS Seite«. Kerner liest da» „Illustrierte So»»tag»Uatt" bei. ,. t. Tie katholischen Stamme Nordalbaniens habe» erklärt, sie würde« die Zugeständnisse des Fürste« do« Albanien au die muselmanischen Aufständische« nicht anerkenne«. (Weitere Nachrichten unter Letzte Depeschen.) un- bestimm u sie un» von Ki nem an jenen mit seinen da» -en an dem Fe neuem unsere schmähte und v, bewährte geisü Pfingst« AuSgießun die Kirche gewe haltende Himm Löste« und ei der Arbeit ist, r lium alle» auf l schichte voll wu Seifte» durch d Glauben»! Ab liche Rot, auf - heute wird uns Mehrung - irre Gemeinde heit erfahren: , mit seinen Gal und erhalten." wirkte» Bekennt loser, mehr geis Liebe und Tat meisten not zur Lagen. Und a wir da» Pfing! Geist in uns W unser wichtigstem Kom Erfü - Deir Ernste Nachrichten ans Albanien. Durazzo, 30. Mai. (Dep.) Starke Gruppe« vo« Aus. stLndische« sammeln sich bei Tirana und Schiak. ES herrscht große Erregung, doch ist Lie Lage in Durazzo unverändert. Die BerteidigungSmaßnahme» find verschärft worbe«. In folge der Nachrichten aus EpiruS find zwei Geschütze nach Valona geschickt worden. Nach einer Meldung der „Wiener „Allgemeinen Zei- Auch die Bevölkerung Vock Delfin ist wankend geworden. Auf tung" aus Durazzo gewinnt der Aufstand an Ausdehnung, die RegierungSjruppen ist kein Verlaß mehr. Wiederholte» Ersuch« um internationale Streitkräfte. Rom, 30. Mai. (Dep.) Wie die „Agenzia Stefani" meldet, hat der albanische Ministerpräsident Turkhan Pascha an den italienischen Minister LeS Aeußeren Marquise di San Giuliano ein Telegramm gerichtet, worin er um die Entsendung von 500 Mann der europäische^ Kontingente nach Durazzo ersucht, um die Sicherheit der Hauptstadt ver bürgen zu können. Der Minister de» Aeußeren erwiderte, er habe die bei den europäisch« Kabinett« unternommen« Politische Wochenschau. Seit seiner Heimkehr nimmt der Kaiser von Potsdam aus vielfach an militärischen Hebungen teil. Auch der Feier -es hundertjährigen Jubiläums des Garde-Schützen-Batail- lonS in Groß-Lichterfelde wohnte der Monarch bei. Ein« bedeutsamen Lrinkspruch auf die bayerische Armee hat am Dienstag König Ludwig von Bayer« ausgebracht, der zum ersten Male Gelegenheit fand, seine Trupp« als König zu begrüßen. Der König bekannte seine Friedensliebe, betonte dann aber auch, daß die Armee und ihr oberster Kriegsherr -en Krieg nicht fürchteten, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die bayerische Armee, wenn sie wieder einmal unter dem Oberbefehl des Kaisers in den Krieg ziehen müsse, ihrer uralt« Geschichte getreu neue Lorbeer« und Erfolge ernten werde. In dem Befinden des Großherzogs von Mecklen- burg-Sttelitz ist leider eine Verschlimmerung eingetreten, -ie Besorgnisse erregt. Einige Ueberraschung hat die Meldung hervorgerufen, daß der Prinz Oskar vo» Preußen sich mit der Gräfin Ina Marie von Bassewitz verlobt hat, also eine morganatische Ehe einzugehen gedenkt. Wichtige Verhandlungen hat in den letzten Tag« daS preußische Herreuhaus gesehen. Am Dienstag gelangte dort die Nordmarkeninterpellation des Grafen zu Rantzau zur Ervrterung, wobei Graf Rantzau und andere Mitglieder LeS Herrenhauses, so auch Herzog Ernst Günther zu Schleswig. Holstein, die überhandnehmende Agitation der Dänen in Nordschleswig als eine schwere Gefahr für das Deutschtum kennzeichneten und an die Regierung das Verlangen richte ten, schärfer als bisher bei der dänisch« Regierung gegen -ie Beteiligung offizieller dänischer Persönlichkeiten an die ser Agitation aufzutreten. Der Reichskanzler und preußische Ministerpräsident Herr v. Bethmann Hollweg beantwortete die Interpretation selbst. Er erklärte nachdrücklich, daß die preußische Staatsregierung nach wie vor alles aufbiet« werde, in politischer wie in wirtschaftlicher Beziehung, um 'das Deutschtum in der Nordmark zu schützen. Mit Beifall wurde die Erklärung des Herrn von Bethmann HolÜveg auf- genommen, daß die preußische Regierung in der Staaten- losen-Frage keinerlei Verpflichtung zur Uebernahme der Staatenlosen in -en preußischen Untertanenverband ein- gehen werde. Die Verhandlung« zeigt« wieder einmal, daß das Dänentum diesseits und jenseits der Eider noch im- mer an dem Gedanken einer Losreißung der Nordmark von Preußm und dem Deutsch« Reiche festhält, und -aß eS not wendig ist, das Deutschtum dem Ansturm des Dänmtums gegenüber so weit als nur möglich zu kräftigen. Weiterhin beschäftigte sich das preußische Herrenhaus mit der dritten Lesung des Etats, wobei wiederum berechtigte Klag« darü ber laut wurden, daß der Etat so spät an das Haus gelangt ist. — Das preußische Abgeordnete«-«,» hat sich, nachdem es noch die Besoldungsvorlage in erster Lesung erledigt hatte, bis zum 9. Juni vertagt. Auf den Krücken der Sozialdemokratie zieht der nativ- nalliberale Abgeordnete Wachhorst de Wente in den Reichs- tag ein, da am Montag bei der Stichwahl im Wahlkreise Osterburg-Stendal die vereinigt« Liberalen und Sozial demokraten den konservativen Kandidaten Hoesch zu Fall ge- bracht haben. Bezeichnend für Liese Wahl war, daß in Sten- dal nach Verkündigung des Wahlergebnisses die Wähler des Herrn Wachhorst de Wente die — Arbeitermarseillaife an- stimmten Das Neueste vom Lagt Die i« Rußland gelandete« und festgehalteue« deutsche« Fliegrroffiziere find eutlaffen wordeu uud «ach Deutschland zuruckgekehrt. O Bei dem Dampferuutergang a« der Küste Kanadas sol le« etwa 400 Personen gerettet sein, die in der große« Mehr heit der Schiffsmannschaft ««gehören. Der Dammer hatte 787 Passagiere an Bord. Das albanische Kabinett hat sich unter dem Präsidium Turkhan Paschas »eugebildet. Minister des Aeußeren ist Prrnk-Bibdoda. ' . . . . I MM—II I'n I »alt mm« 8t»»t»a»ltt«I». Der Landwirtschaftliche KrriSverein der Oberlaufitz beabsichtigt, Donnerstag, den 2. Inti 1914, in U h y st a. L., Dienstag, den 7. Juli 1914, in Pulsnitz, Freitag, den 10. Juli 1S14, in Hochkirch Zuchtviehausstrllungm mit Prämiierung au» StaaWittel» zu veranstalten. Zur Prämiierung gelang«: 1) NiNder der schwärzt» ./.-'Der diesem Jahre ich doch noch einen schöne Pfinastto viel« Menschen anch jeden, dm Handels nur z> kann e» keinem Alltagsstaub au ausflug ist für größere sommei moynaie gestatt« eine Wunsch r Wetter sein wöx kleine Sommer einen größeren st moynaie zu fi ergibttynm uni zu unserem allji der Kgl. priv. Wetter. Auf t Schaubuden, d da» zu keiner Leckerbissen, wie Süßweine, wird — Also hoffen nicht zu Wasser — v. Tm Uhr findet sgün Sportplätze do Meisterscha Fanstball zr verein», hier, ui Juni folgen - Burkau die in Langburk besten Mannschi im Endspiel —* Den ärz Slanitätsrat Dr. med. Otto. — -x. Hau Im Monat Im der Herberg« -er Bote an .all« gegenkommen fi und Fördere« neue hinzukomn Au» t Goldbach- gang«« Sonn: das „Rote Kren 123,60 ergeben, Weickersdorf M deutet ein schür Bewohner aller aenüber solchen dieser Stelle r Sammlerinnen, gut« Sache ges Stelnitzttm Geste« beging Tempel mit sei« der goldenen Hi alt. Die Jubel! Rüstigkeit. Der rin Schlagankali nicht» mehr scho liegt gleichfalls Sohland (Z Dienstag ab«! langte u. a. die Dortrag. AuS rahmen 88 890,1 Der Deutsche Flottenverein hat in dies« Tagen in Bres lau seine 14. Hauptversammlung abgehalt«, -ie sich fiir eine energische Durchführung des Flottengesetzes erklärte. — Der Juugdeutschlandbuud hat in Stuttgart seine erste Ta gung abgehalten. Der GmeralfelLmarschall Freiherr von der Goltz hielt dabei ein« mit großem Beifall aufgenommene Rede über die Zwecke und Ziele LeS Bundes. — Die Sozial- drmokratie hatte am vergangenen Dienstag für Großberlin eine Anzahl Versammlungen einberufen, in dm« weidlich gegen das preußische Wahlrecht, die „Dreiklassenschmach", zu Feld« gezogen wurde. — Auch die Welfen hob« wieder et was von sich hören lass«. Sie hielten in Stade ihren Par teitag ab, bei welchem sie selbstverständlich die Wiederher stellung des Königreichs Hannover forderten. Die Genesung des Kaiser» Franz Josef von Österreich ist jetzt soweit fortgeschritten, daß der alte Kaiser die Regie- rungsgeschäfte wieder aufnehm« konnte. — In Budapest ist der frühere Führer der ungarischen Unabhängigkeitspartei von 1848, Franz von Koffuth, gestorben, der in der neueren Geschichte Österreich-Ungarns eine wesentliche Rolle ge- spielt hat. Die Verhältnisse in Albanien hab« sich leider in recht ungünstiger Weise entwickelt. Nach der Gefangennahme Essad Paschas und seiner Ueberführung ins Ausland, nach Italien, sind die längst drohenden Unruhen vollends zum Ausbruch gelangt. Zahlreiche Aufständische find gegen Du razzo marschiert und haben die Truppen deS Fürsten in einem längeren Kampfe geschlagen. Der Fürst und die fürstliche Familie hatten sich auf ein italienisches Kriegs schiff begeben. Der Fürst kehrte aber bald an Land zurück, um mit den Aufständischen zu unterhandeln. Vorläufig herrscht Ruhe in Durazzo und die Mächte sind in Erwägun gen über die Entsendung einer Abteilung der internattona len Besatzung von Skutari nach Durazzo zum Schutze des Fürsten eingetreten. Eine vielbewunderte Heldentat haben die Mattos« LeS deutschen Panzerkreuzer» „Gäben" vollbracht bei ihrer Be teiligung an der Löschung eines Kasernenbrandes, der in Konstantinopel ausgebrochen war. Drei deutsche Mattos« sind dabei ums Leben gekommen, Ihrs Beerdigung fand un- ter starker Beteiligung der türkischen wie der internattonalen Beamtenschaft Konstantinopels, des türkischen Militärs und der Bevölkerung der türkisch« Hauptstadt statt. Die Homerule-Krage ist im englisch« Unterhause am Montag endgültig entschieden Word«, indem der Gesetzent wurf mit 351 gegen 274 Stimmen angenommen wurde. Der Gesetzentwurf ist jetzt an das Oberhaus gegangen, das ihn selbstverständlich verwerf« wird, aber dadurch doch nicht ver hindern kann, daß er in Kraft tritt. — In verschiedenen Fäl len ist es in London un- an ander« Orten zu wüst« Kämp fen zwischen den Suffragetten, den englischen Polizisten und dem Publikum, das jetzt mehr und mehr gegen die „Wahl weiber" Stellung nimmt, gekommen. In der Petersburger Duma hat sich der russische Mi- nister des Auswärtig« Ssasonow eingehend über die aus wärtige Politik Rußlands geäußert, wobei er in bemerkens wertem Gegensätze zu einem Teile der russisch« Presse die Aufrechterhaltung der traditionellen Freundschaft zwischen Deutschland und Rußand betonte, während er andererseits eine gewisse Mißstimmung gegen England durchblickm ließ, weil dieses sich weigert, die Tripleentente durch eine weiter gehende Bindung der englischen Politik auSzugestaltm. Schritte erneuert, um deren Einwilligung zur Entsendung internationaler Streitkräfte nach Durazzo zu erlangen. Die Zuspitzung der türkische» Jnselfrage. Mit einiger Besorgnis beobachtet man in den Berliner diplomatischen Kreis« die Entwicklung, die die türkische Jnselfrage -u nehmen scheint. Man rechnet damit, daß nach Erledigung der Adalia-Konzession zu Gunsten Italiens -ie zwischen Italien und der Türkei schwebende Jnselsrage sehr bald zum Austrag gebracht sein wird, und daß dann die griechisch-türkische Jnselfrage in einer Weise akut werd« wird, die Anlaß zu einer gewissen Beunruhigung geben dürste. Politische Der Besuch Kaiser Wilhelm» bei de« österreichische» Thronfolger Erzherzog Kranz Ferdinand, -er bereits angekündigt war, wird am 12. Juni auf Schloßt Konopischt (Böhmen) erfolgen. Auf besonder« Wunsch des- Erzherzotzs wird in der Begleitung des Kaisers auch Groß admiral von Tirpitz sein. Der deutsche Kronprinz in Straßburg. Der Kronprinz mit General v. Deimling und dm Gene- ralstabSoffizieren ist Freitag morgen im Automobil ins Ge lände gefahren. Nach der Ankunft des Kronprinz« iw Straßburg am Donnerstag nachmittag sammÄte sich vor dem Absteigequartier, Hotel Stadt Paris, ein zahlreiches Publikum an, das trotz der eifrigen Bemühung« der Poli zei, es in Zirkulation zu halt«, nicht vom Fleck wich. AN der Kronprinz -« Balkon betrat. Unrrde er mit Mimischen Hochrufen begrüßt. Freilassung der deutschen Fliegeroffiziere in Rußland. Die beiden deutschen Fliegeroffiziere, -ie, von Graudenz kommend, durch einen Gewittersturm über die deutsch-russi sche Grenze getrieben wurden, un- zur Landung auf russi schem Boden schreit« mußt«, find von der russischen Regie rung freigelassen worden. Die russisch« Behörden haben» den Fall eingehend geprüft, un- nachdem sie die völlige Ab- sichtSlofigkeit des Ueberfliegens der Grenze festgestellt hat ten, in chevalereSker Weise Lie Angelegenheit erlchigtt Der „B. L.-A." bemerkt hierzu: Wir begrüßen dies« Akt gutnach barlicher Courtoisie und sind überzeugt, daß man in einem ähnlichen Fall auch in Deutschland nicht zögern Wird, ein gleiches Entgegenkomm« zu zeig«. England vor einem «men Riesenstreik. In England droht abermals ein Riesenftteik auSzu- brechen, der mindestens eine halbe Million Arbeiter umfas sen würde. Die dem Judikat angehörmd« Arbeiter ha ben abermals von den Unternehmern die . Entlassung MeV nichtsyndizierten Arbeiter gefordert und wollen am 10. Junk in d« Streik tret«, wenn bis dahin ihre Forderung sei tens der Arbeitgeber nicht erfüllt Word« ist. Der Zarenbesuch in Konstanza. In den Berliner politischen Kreis« legt man dem be vorstehenden Besuche des Zaren in dem rumänischen Hafen Konstanza und seinem Zusammentreffen mit dein König Karol von Rumänien eine weitgehende Bedeutung bei, zu mal der russische Minister Ssasonow av dieser Begegnung teilnimmt. Man bestreitet aber, daß dieser Monarchenbe gegnung der Charakter einer österreich-feindlichen un- damit dreibundfeindlichen Demonstration beizulegen sei, da die ru mänische Regierung erst neuerdings Versicherungen in der Richtung abgegeben hat, -aß sie nicht daran denke, sich nach irgend einer Richtung hin für die russische Politik festlegen zu kaffen. Die Bedeutung des Zarenbesuches in Konstanza wird demnach lediglich in der Stärkung des russisch« An sehen» auf -em Balkan zu such« sein. Don einem bündni»- mäßigen Abkommen zwischen Rußland un- Rumänien wird keine Rede sein. An» der Oberlmrfitz. BischchSwerd«, 30. Mai. Städtische« >»d RAgemetue». Zn« Pfingstfest. „Pfingsten, das liebliche Fest, ist gekommen", nun strömt alles hinaus in die maifrische Natur un- läßt eS sich wohl sein unter Gottes lachendem Frühling-Himmel. Für da» Tnlpsinden weiter Kreise ist damit -e» Feste» Sinn und Zweck erschöpft. Wie leer muß solche Feier de» innerlichsten unserer christlich« Feste lassen! Wie not tut unserem Ge schlecht Locher da» Zeugnis in Wort und Werk, in allem We sen von dem, wa» wir Christen an PftnMm haben! Pfingsten istda» Geburtsfest der Kirche. In froher Dankbarkeit begrüßen wir sie an diesem Lage 1) Nittder der schwarzbunten NiederuugSrassen, sowie Kreuzung« mit ausgesprochenem Typ»» derselben, und zwar: «) vullm, die dem öffenttichen «ebrmuhe dienen; (werd« Privalballen zur Preisbewerbung «gemeldet, so ist der Beweis zu erbring«, daß dieselben tatsächlich im Vorjahre dem öffentlich« Gebrauche gedient haben); b) Kühe im Alter von nicht über 4 Jahr«; - . a) ältere Kühe, wenn sie sichtbar tragend sind oder mit dem Kalb« vorgeführt werd«; ä) gedeckte Kalben: v) selbstgezogme Zugochsen. 2) Ziege« der Saanenrasse, sowie Kreuzung« mit ausgesprochenem Tqpu« dieser Raffe, und zwar: ») Böcke, die dem öffentlichen Gebrauch« dien« und mindesten» 10 Monate alt sind; d) Zuchtziegen mit ober ohne Zickel, die noch zur Zucht verwandt werden. Die Anmeldungen zur Beschickung dieser Ausstellung« sind bi» zum 14. Jwwt 1914 an da- unterzeichnete Direktorium zu richte», i» dessen Kanzlei Formulare zur Aw entnommen «erden können. Bautzen, den 27. Rai 1914. Des Diiellorinm des Landwirtschaftlichen SmSvminS sür das SSaiM SSchftsche Markaraftnm OberlaM. Geheimer Rat -Dr. Oekowamierat Prof. Dr. Gräf«.