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ck, wie aus lariter Die «e«e städtische Aesthatt« in München-Sladbach. (Mit Text.) z Unrere 8N6er z«r»«notzternng de» »rasr«.»ckard.r«rm in »iirzSarg. (Mit Text.) r. Kann man hier lebt hier'ja. Äes. nyetwegen hierher -/ -M ! " ' - m. Y)eisen."> > Schnurren aus hem ischendurch Fragen er Rittmeister/mcht ufwand von einer Million Marl wiederhergestellt werden, werden durch eine Lotterie aufgebracht, m die übrigen 40000V Marl teilen sich die Kirchenge meinde von St. Andreas in Erfurt, die Provinz Sach sen, die Stadt Er furt und verschie dene Bürger Er furts. Die Pfingstlich- telu in verchtes. -ade«. Altheid nische und christliche Sitte haben sich vereinigt, uin an zahlreiche Zeitpunk te im Jahre ge wisse Bräuche an- zuknüpfen, die teils mit Wandlungen des Naturkreislau- ses, teils mit den Erinnerungen an kirchengeschichtliche Ereignisse und Per sonen zusammen- hängen. Als ein solcher Zeitpunkt erscheint auch das Pfingstfest. Die Zeit, um welche der Lenz in seine vollste Pracht eintritt, mag wohl bei unseren germanischen Vorvätern im grauen Heidentums noch eme viel dringendere Veranlassung zu festlicher Stim mung gewesen sein als heutzutage^ Jene Festlichleiten, welche da, wo sich noch alter Brauch im Volke erhalten hat, um Pfingsten gefeiert werden, lassen deutlich erkennen, wie in manchen Gegenden rätselhafte heidnische Überlieferung, anderwärts dagegen christliche, Anschauungen den Grundzug der Festveranstältungen bilden. Man wird solche Sitten immer am leben digsten in rein ländlichen Gegenden finden, wo noch nicht die Aufklärung und die modernen Interessen einer industriellen Bevölkerung das Alther gebrachte weggewischt haben. So ist es insbesondere in den verschiedenen Landbezirken Altbayerns der Fall. In den Ortschaften der zur Donau tete ihm dieaanze hichte seiner Neve mit mchtS zurück, rauchend zu, wollte len unterbrechen, r doch wieder, well M bgt, seine Mei- zum Schluß aufzu- hast du mir das lt?" fragte Heller 'S nicht Mehr allein ruMtragen konntet Rat nnllst du ylf» zuckte die Achseln, mir ja doch alle Son ihr lassen ktmn cht." Matrix!" sagte Hel- das ist die alte Ge- t der Allgewalt der r liebt, ist bekannt» rftaründen nicht zu- geleuchten wir also gar nicht von die ¬ nst wer Mensch, dein npelgeht doch nicht tf. Du sprichst, als indernisse schon so us dem Wege ge rn —" nn denn noch kom-, ls? Gerichtlich ist : wie erledigt. Den «komme ich auch, auf dem Wege zur Was noch?" res: Kennst du Frau genau?" als irgend jemand iir hat sie ihr inner- » ganz erschlossen, nicht so felsenfest daß das, was sie in schwerer Ber- mde, im Gmnde aar nicht trotzdem für ier in Marienroda, hrem Schicksal." raut. Eines Tages h des Vergangenen, s Exempel machen, e treue Liebe ver- Die Petrikirche i« »rf«rt. Eines der kunstgeschichtlich interessantesten Baudenkmäler Deutschland-, die alt« Petrikirche in Erfurt, die zurzeit von der Militärverwaltung als Mehlmagazin verwendet wird, soll mit - e Deine zu werden, lwürdig vorkommen Du magst ihr dann Topf schütteln. Sie »ir als Unmöglichkeit , schlechterem Holz, I alles einen so un- t das ein ?« „Karla liebt mich und ich liebe sie!" Semems „Gerade aus Liebe zu dir wird sie verzichten. Sie wird traurig ! sooooo sein, daß ihr sie nicht habt ster ben lassen. Sie wird dich selbst beschwören, von ihr zu lassen, und deinen Bewer bungen einen ei sernen Wider stand entgegen setzen. Sie wird meinen, sie sei dein Unglück, dein Verderben —-nie wird sie dein Op- fer annehmen." „Es sind gar keine Opfer!" er widerte Franz Eginhart gelas sen. „Für sie wird mir alles leicht." „Auch die Auf gabe deines Be rufs?" »Ich habe mich schon längst innerlich damit abgefunden." „So redest du jetzt." „So werde ich immer reden." „Aber sie tut's nicht» Weißt du, was echte Frauenliebe ist? Wir Männer lieben nie ohne eine starke Dosis Egoismus. Frauen liebe ist reiner und größer. Sie kann Verzicht leisten auf den Geliebten um des Geliebten wMen. Frauen liebe denkt nicht an sich, sondern an den Mann, dem sie gilt. Beurteilen wir also deiner Braut Charak ter richtig, und sie liebt dich wahrhaft, dann gibt sie dir dein Wort zurück." „Und wenn sie sieht, daß ich ohne sie elend werde und daß mir ohne sie das Leben nichts gilt, dann wird sie doch zu mir halten. Was verstehst du da von, Hans? Du kennst die Liebe gar nicht?' „Na, erlaube mal, mein lie- »Me leb-Udi-geSär—v« Pfw«ze. (Mit Text.) ber Freund!" „Ach was — heul' lieb' ich die Johanne und morgen die Susanne — das nennt ihr Liebe. Liebe ist etwas Schweres, furchtbar Starkes. Liebe ist opferfähig und hat Freude am Opfer. Du kennst das nicht. Es hat noch nicht dein ganzes Wesen gepackt. Nur kleine Strohfeuerchen flackerten bei dir auf, vielleicht reichlich oft — jetzt zum Beispiel wirst du der Schneeprinzeß die Kur schneiden." lSortsehung folgt.)