Volltext Seite (XML)
Drei Jahrzehnte Kolouialpolttik. Dreißig Jahre deutscher Kolonialpolitik sind jetzt ver gangen! La verlohnt es sich gewiß, kurz zurückzuschauen auf die bescheidenen und zaghasten Anfänge und auf das, was in der Zwischenzeit erreicht worden ist. Den Anstoß zur deutschen Kolonialpolitik gab eine Beschwerde des Kaufmanns Lüderitz, der nördlich des Oranjestusses große Ländereien erworben hatte. Die Engländer zweifelten, ob diese Erwerbungen unter dem Schutze des Deutschen Reiches ständen, und so telegraphierte Bismarck am 24. April 1884 kurz entschlossen an den deutschen Konsul in Kapstadt, er möge den englischen Kolonialbehörden amtlich erklären, daß sowohl Lüderitz selbst, sowie seine Erwerbungen unter dem Schutz des Deutschen Reiches ständen. So gewannen wir als erstes Schutzgebiet Lüderitzbucht ufw. Noch in demselben Jahre wurde die deutsche Flagge auch gehißt in Togo, Kamerun, aus Neuguinea, Neu-Pommern und Neu-Meck lenburg, überall, wo sich deutscher Fleiß und deutscher Han del niedergelassen hatten. Ein Jahr später übernahm . Deutschland auch die Erwerbungen des Dr. Carl Peters in Deutsch-Lstafrika, des dadurch um sein Vaterland so vielver dienten und doch auch so viel geschmähten, erst vor kurzem Halbwegs rehabilitierten Kolonialpioniers. Vierzehn Jahre später, 1898, pachtete Deutschland von China auf 99 Jahre das Gebiet von Kiautschou, 1899 kaust« das Reich von Spa- nien die Karolinen, deren Besitz zuvor streitig und dann durch einen Schiedsspruch des Papstes Spanien zugespro- chen worden war, und in demselben Jahre wurden schließlich auch die Palau- und Mariannen-Jnseln, sowie die Hälfte Samoas dem deutschen Kolonialbesitz eingereiht. 1911 end- lich erhielt Deutschland im Marokko-Vertrag von Frankreich das weite Gebiet Neukameruns. Damit hat -er Flächenin halt aller Schutzgebiete den des Deutschen Reiches fast um das Sechsfache überschritten. Das Ausland verfolgte diese Expansionen Deutschlands naturgemäß mit Mißgunst, aber auch der deutsche Bürger war erst recht geteilter Meinung. Heute weiß man fast allenthalben den Wert zu schätzen, den wir in unseren Kolonien haben, von Jahr zu Jahr steigt -er Gewinn, ganz neue Perspektiven haben sich für die Zukunft unseres Reiches und unseres Volkes entwickelt und nur mit Freude kann man auf die gewaltigen Fortschritte blicken! eselkarren. Dann aber gab es ein schnelles Auspacken und Aufstellen, ein Ausräumen und Herrichten, daß nach wem- gen Stunden die Räume nicht wieder zu erkennen waren, in denen zunächst notdürftig die Verwundeten gebettet waren. Als dann endlich jeder Verwundete in seinem eigenen weißen Bette lag, Buren und Engländer, durch die Not des stechen Körpers verträglich gemacht, friedlich nebeneinander, als alles blank und sauber war, so weit es die allen Schul räume sich gefallen ließen und der Waub es ermöglichte, der, von heftigen heißen Winden aufgewirbelt, in immer neuen Massen durch alle undichten Fenster hineinflog, als wir da durch alle Räume gingen, die nun für ein Viertel jahr unser Arbeitsfeld darstellten, und uns aus allen Betten freundliche, dankbare Gesichter, viele schmerzdNrchzogen, ohne Worte vertrauensvoll grüßten, da fühlten wir uns erst recht in diesem Lande willkommen geheißen; da durften wir es froh empfinden, daß wir nicht umsonst, nicht nur zu ab wechslungsreichem Vergnügen die Heimat verlassen hatten — da hatte die Not des Krieges uns willkommen geheißen, und wir durften es in all den folgenden Wochen zu unserer Freude spüren, wie vielen die Not unter unserer Pflege ganz wesentlich gelindert ward. Kg. Spielgenossin, welche, nur wenige Jahre jünger als er selbst, über ein hohes geistiges Interessengebiet verfügte, fand Leonberg, nach den Strapazen seines anstrengenden Berufes, ost anregende Erholungsstunden. Mit ihr konnte er, was seine privaten Angelegenheiten betraf, rückhaltslos offen plaudern. Bei ihr fand er stets Teilnahme und richtiges Verstehen. Auch heute, nach dem späten Besuche bei der Gräfin Nippach im Hotel, zog ihn wieder ein unbestimmtes Gefühl — war es Sympathie oder liebgewordene Gewohnheit? — nach dem schlichten Hause, in der noch schlichteren Straße hzn. „Ich komme heute recht spät, Anna", sagte Leonberg, als ein adrett aussehendes Mädchen ihm die Entreetür öffnete. Die Angeredete nickte verständnisvoll und erwiderte freundlich: „Das gnädige Fräulein sagte mir, daß der Herr Pro fessor eine Abhaltung bekommen und telephoniert hätten." Er hing seinen Hut an den Kleiderrechen und wandte sich der nächsten Tür zu. „Nein, bitte, hier herein, Herr Professor! Das Abend essen ist schon serviert. Fräulein Bianka wartet im Speise zimmer," Sie war behende vorausgeeilt und hieß ihn dort ein treten. Mehrere Sekunden verharrte Winfried Leonberg wie gebannt. Der sich ihm darbietende Anblick war so überraschend hübsch, so anheimelnd, ja die Ruhe einer harmonisch aufge klärten Natur verratend, daß der junge Arzt einen lauten Ausruf der Bewunderung nicht zu unterdrücken vermochte. „Wie wundervoll behaglich, wie wonnig ist eS doch hier!" An einem zierlich mit Früchten und frischen Rosen ge schmückten Teetische, neben welchem der Kessel surrte un brodelte, vom magischen Lichte einer grün verhangenen Deckenlampe übergossen, saß Bianka Behring über ein offe- nes Buch gebeugt. Des Gastes Ruf machte sie aufblicken, und sichtlich er freut sprang sie empor. „Ah — da sind Sie ja endlich, Fried! Das ist hübsch!" „Ja, endlich, nicht wahr. Es ist ein viertel auf Zehn, doch wollte ich Ihnen, vor Ihrer morgigdn Abreise nach dem Riesengebirge, gern noch Lebewohl sagen. Ich schäme mich V»chfShr»»sSkvrse für LmdMrte. Wie dem Landeskulturrate mitgeteitt wird, veranstalten Geschästsunternehmer in zahlreichen Ortschaften de» Lande» Lehrgänge für Buchführung. Diesen Unternehmern kommt eS nun aber ostensichtlich weniger auf Verbreitung der landwirtschaftlichen Buchführung an, al» vielmehr auf den Absatz ihrer Geschäftsbücher. Die Erfahrung lehrt jedoch, daß es zumeist weggeworfenes Geld ist, solche Bücher zu kau fen, denn der betreffende Reisende läßt sich kaum wieder sehen, sobald da» Geschäft abgeschlossen ist. Die Schwierigkeiten der Buchführung zeigen sich aber erst im Laufe des Jahre», und wenn dem Landwirte hier nicht sachverständiger Rat zur Verfügung steht, hört er nur zu oft ganz auf. Buch zu fiihren. Au» diesen Erwägungen heraus hat der Landeskulturrat eine Buchst elle errich tet, von der die Landwirte ihre Buchführungsunterlagen er heblich billiger beziehen können und die ihnen in Zweifels fällen, besonders bei der Aufstellung der Ertragsberechnung, Auskunft gibt. Dank einer Zuwendung der Mehnert-Stiftung des Landwirtschaftlichen Kreisvereins wird die ganze Buchfüh rung einschließlich Inventur und Abschluß, bei einer An zahl bäuerlicher Landwirte für eine verschwindend niedrige Gebühr ausgeführt. Sie beträgt bei Inanspruchnahme obiger Unterstützung, wovon erklärlicherweise der weit gehendste Gebrauch gemacht worden ist, für eine Wirtschaft in Größe von 20 ks 10 » » » » « „ 30 „ 30 „ 40 . 35 „ Die Buchstelle liefert auch Landwirten, die ihre Bücher selbst führen und die Jnventuraufnahme selbst besorgen wollen, eine ganz einfache Buchführung für 4Z0 und er teilt kostenlose weitere Auskunft. Das Grundgesetz und die Gebührenordnung der Buchstelle werden an alle Interessen ten unentgeltlich versandt durch den Landeskulturrat für das Königreich Sachsen, DreSLen-A., Sidonienstr. 14, I. Kirche, Schule uud Mission. Am 1. Februar d. I. ist die erste deutsche Lokomotive in Kigoma bei Udjidja am Tanganjikasee eingelaufen, und damit die von Daressalam über Tabora führende 1260 Kilonieter lange deutschostafrikanische Mittelbahn vollendet, die erste Teilstrecke der großen, ganz Afrika von Osten nach Westen durchquerenden Verkehrslinie. Die Bahn ist von hoher politischer und kommerzieller Bedeutung. Aber auch für die wichtige Pionierarbeit der Missionen bedeutet sie einen wesentlichen Fortschritt, der von diesen mit großer Freude begrüßt wird. Die Bahn schafft eine direkte Ver bindung mit der Küste für die Arbeitsgebiete der Berliner Mission, der englischen Kirchenmisfion, der Brüdergemeinde, und der Breklumer Mission, sowie der am Tanganjikasee ar beitenden Neukirchener und Bielefelder Missionen. Auch das Arbeitsgebiet der Leipziger Mission wird von ihr be rührt, wenn auch die dort stationierten Missionare noch mehrere Tagereisen zu marschieren haben, um zur nächsten Bahnstatton zu gelangen. Die neue Bahn durchfährt die ganze Strecke Daressalam-Tanganjika, zu deren Bewälti gung man bisher Märsche von 2monatlicher Dauer brauchte, in 36 Stunden! Aerztliche Mission am Kilimandjaro. Die Leipziger Mission am Kilimandjaro entfaltet eine rege Tätigkeit in der leiblichen Fürsorge für die Eingeborenen. In Moschi und Mamba sind steinerne Krankenbaracken im Gebrauch. Der Bau des Krankenhauses in Madschame schreitet rüstig fast. Sie jetzt noch zu überfallen. Wie soll ich mich denn eigentlich entschuldigen, Bianka?" rief, Leonberg, die ihm herzlich gereichte Hand kräftig schüttelnd. „Gar nicht! Das fehlte noch. Unter so guten Freunden, wie wir es sind, bedarf es solcher Phrasen wirklich nicht. Kommen Sie nur, wann Sie wollen und wie es Ihnen paßt; gern gesehen sind Sie immer!" . - „Das ist herrlich! Dann will ich Ihrem Teettsch auch gebührende Anerkennung erweisen. Ich habe einen ganz re spektablen Hunger mitgebracht." „Den verspüre ich auch", versetzte sie rasch. „Aber das ist Unrecht, auf solch rücksichtslosen Gast ge wartet zu haben." „Warum? Zu Zweien schmeckt es ja besser", klang es lachend zurück. . „Ja, — ich glaube — das auch!" Einen Moment ruhten seine blauen Augen, die, wie Leonbergs Pattenten und Bekannten behaupteten, eine fas- zinierende Wirkung auszuüben vermochten, prüfend auf dem ihm voll zugewendeten Mädchengesicht. Bianka Behring war keineswegs schön, vielleicht kaum hübsch zu neünen. Ihren Zügen fehlte die Regelmäßigkeit und jener Hauch jungfräulicher Frische, den man sonst noch bei Mädchen ihres Alters, sie zählte dreißig Jahre, insbeson dere bei Hellen Blondinen, zu finden pflegt. Der matte, graue Teint hätte ihr beinahe das Aussehen einer verblühten Frau, der energisch geschwungene, ziemlich große Mund mit den festen Zügen den Charakter von Selbst gefälligkeit und Ueberhebung verliehen. Frappierend wirk- ten nur die eigentümlich glänzenden Augen, mit dem Wei chen, schmelzenden Blick. Aus diesen lichtgrauen Sternen, die unter klängen, dunklen Wimpern hervorleuchteten, schim merte es zuweilen ganz eigenartig, hoüb hingebend, halb ab- wehrend, so daß kaum jemand diesem Ausdruck zu wider- stehen vermochte. Ein Schatten flog urplötzlich über Leonbergs bisher hei- teie Säge, und einigermaßen verlegen folgte er der freund- lichen Aufforderung, am Tische Platz zu nehmen. Erst al» Bianka ihn in ihrer hausmütterlichen Art bediente und zum Esten nötigte, kehrte seine frühere Unbefangenheit zurück; ja. er ärgerte sich fast über sich selbst, daß Gedanken, die ihr leiderseittgeS, völlig harmloses Freundschaftsverhältnis zu stören sich erkühnten, in ihm aufgestiegen waren. De» «Mche »MI«, «ei», Rr. 124. ... ? - vorwärts. In Ermangelung eine» zweiten Arzte», der für da» Paregebirge eine dringende Notwendigkeit wäre, könnt? in Mbaga wenigsten» dadurch ein missionSärztlichcr Mittelpunkt geschaffen werden, daß Missionar Dannholz sich der Kranken in besonderer Weise annimmt, seitdem er sich an einem längeren medizinischen Kursus im Tübinger Institut beteiligt hat. Für die Erbauung einer steinernen Krankenbaracke in Nkoarangä am Meru sind von einer Leipziger Dame 3000 zur Verfügung gestellt. Endlich soll bald ein Säuglingsheim in Mamba am Kilimandjaro auf die Bitte der dort arbeitenden Schwestern errichtet wer den, um die furchtbare Kindersterblichkeit zu bekämpfen. Im Norden von Deutsch-Ostafrika starben durchschnittlich 70—80 Proz. der Neugeborenen innerhalb der ersten zwei Jahre. Unvernünftige Ernährung, die Sitte des Aus sehens von Zwillingskindern, Verwaisung u. a. wirken hier zusammen. Buntes Allerlei. Der kurioseste geographische Winkel in Deutschland liegt, wie vielleicht manchen Pfiugstwanderlusttgen von In teresse sein kann, an der südwestlichen Grenze von Thürin gen. Zwar ist die 5fache Staatenecke Sachsen. Weimar, Altenburg, Meiningen und Reuß) seit -em 1. Januar durch die Einverleibung der meiningenschen Ortschaft Mosen in Sachsen-Weimar geschmälert worden Es ist mdefsen aber möglich, in 7 Stunden durch nicht weniger als 8 Staaten, und zwar zwei Königreiche, 1 Grobherzogtum, 2 Herzog tümer und drei Fürstentümer zu marschieren. Von dem bayrischen Grenzorte Steinbach aus geht es nach Lichten tann in Sachsen-Meiningen, dann nach Raüsengesees irr Reuß ä. L. und weiter nach Gleima im Schwarzburg- Rudolstädtischen. Nach einem kleinen Abstecher zu dem iw Reuß j. L. liegenden Altengesees gelangt man nach dem preußischen Drogeitz, dann nach dem sachsen - altenburgischew Saaltal und schließlich nach dem sachsen-weimarischen Keila. Touristen machen gern diesen Spaziergang und lassen sich, in den einzelnen Orten in bestimmten Gastwirtschaften ihr« Ankunft und ihren Weitermarsch schriftlich bestätigen, um für den Acht-Staaten-Spaziergang eine „Urkunde" zu er halten. Bergbesitzer. Die Nächricht, daß ein Architekt -err Großglockner angekauft habe und nun, angeblich weil er dort Wild ansetzen wolle, die Berggruppe den Alpentouristen zu sperren beabsichtigt, hat die allgemeine Bettachtung auf die Frage gelenkt, wem eigentlich „unsere" Berge gehören. Und da ergibt sich nun, daß sie durchaus nicht, wie es die An sicht vieler ist, gleich dem Meere nullius res sind, sondern Eigentümer haben. Sie stehen im Besitze von Staaten, Ge meinden, fürstlichen Häusern und Standesherrschafttn. Di» österreichischen Alpen und die Karpathen gehören zum guten Teile dem österreichischen Kaiserhaus und der Linie Este, und: Erzherzog Franz. Ferdinand Haust fleißig Berge auf und entzieht sie leider dem allgemeinen Verkehr. Der Böhmerwald ist so gut wie ganz Eigentum der Fürsten Schwarzenberg, in das Riesengebirge teilen sich die Grafen Schaffgotsch und Clam-Gallas. Me Schneekoppe gehört je dem zur Hälfte;, der Kynast, der einst von Bolko 17 dem Ritter Gotsche Schaff geschenkt wurde, dem preußisch-schlesi schen Standesherrn allein. Der größte Teil des HarzeS ist Stollbergischer Besitz. Die schönen thüringischen Berge find fast durchweg Domänen der thüringischen Herrscherhäuser« > Ab und zu kommt es vor, daß Gemeinden oder Hotelaktien- > gesellschasten, wie in St. Moritz, große Bergflächen aufkan- O nein, er hatte niemals daran gedacht, nie Zeit ge funden, die Möglichkeit zu erwägen, daß ein Weib ihm meho sein könne, als sein Beruf. In' wahrhaft asketischer Abwehr und Strenge hatte er bisher alle, nur irgend eine bedrohlichere Form annehmen den Herzensattacken tapfer zurückgeschbagen. , Nach seiner Ansicht müßte, der . Arzt, frei., bleiben, sich ' nicht an hemmende Familienrücksichten binden. Allerdings durfte er Liebe empfinden und austeilen, eine warme, opfcr- Willjge Liebe, allein, nur der leidenden Menschheit, nicht einer einzigen Person gehörte diese. Für alle wollte er d» sein, die rat- und hilfsbedürftig zu ihm kamen. Jede an-- drre Regung dünkte Winfried Leonberg gefahrdrohend sür^ seine ernsten Pflichten. Gegen Bianka Behring hatte er solche Ansichten ost ge äußert, und er glaubte auch pon ihr verstanden worden zw sein. ' Gerade sie, in ihrer kühlen Zurückhaltung und Mäd- chenwürde, sie, mit der vernünftigen Weltanschauung, hatte gewiß nie daran gedacht, seinen häufigen Besuchen eine tie fere Bedeutung beizulegen. Das so gewiß Anmutende der gegenwärtigen Situation, diese Freude, diese Gemütlichkeit, wirkten so verführerisch, daß er sich für Augenblicke von einer sentimentalen An wandlung übermannt fühlte. „Nun aber kommen Sie hinüber in mein Wohnzimmer, Fried. Tort rauchen wir eine Zigarette," sagte Bianka ngch genossenem Mahle und schritt dem Gaste in der ihr eigenen Elastizität voran. „Papa ist noch bis halb elf Uhr im Klub. Diese, sein» abendlichen Skatpartien sind immer eine Art Erholung für mich," fügte Bianka seufzend hinzu, „da ich alsdann frei über meine Zeit verfügen kann. Den übrigen Teil de» Tages nützt er reichlich dazu aus, mich etwas zu quälen unb zu'tyrannisieren.' '.'7. Beide hätten in einen» gemütlich eingerichteten kleinen Boudoir Platz genommen. Eine rote Schirmlampe brannte auf dem Schreibtisch und beleuchtete nur diskret und.spärlich den mit schönen Rokokomöbeln ausgefüMen Raum. Aortfetzm« fol^I '2^. . WM' fen, um die Ni zu verhindern, seiner Alpenvil um die Entsteh: dem österreichis, Soglio gegenül darüber beschwe sönlichkeiten sini Besitz sehr fette Daun, der der ! stammte, ihren mehr hatten koi wechseln Berge scher Umwälzun lich nur 185 M Wein bekannte und seinem Mc ihn Kaiser Fra zum Lehen. Der Forsch: -ie, die sich schic hat, ist jetzt unt her» Expedition gen und Gegen! Frau betreten I Arzt, ein Sekre der Expedition, I geworben. Int I Grammophon n I Wildnis, die G I zu können. « I We jene, welche I lrgrmg von Sd I gebühre««» dte w I Nummer Ist anzu 250. Schon I HolzhändlerSwii I tendahl gestorbe 251. Als E I ner. Er wurde I ging dann aber I in Oppeln, von I Aufenthalt unbc In Erbscho I neu bezw. ALkö I 252: Peter 253. Anna I Weberstochter, z I Adresse unbekan 254. Peter I wice, Kreis Jar I 255.Buchbi I meinde Lütttin 256. Maria I geboren, zuletzt 257. Johan 258. Johan I 1845 in Schwits I zuletzt wohnhaft