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Rr. Ai. aus der Gießerei einer Fabrik im Westen Lcipz'ws gestohlen worden waren. Das Zinn allein stellte einen Wert von über 1200 dar. Die nunmehr unter Leitung eines Kriminal- kommissars in ausgedehntestem Matze vorgeiwiiiiiieiien Er örterungen ergaben, dah hier eine ganze »kette von geiverbS- mätzigen Hehlern zusammeuarbeitete, um die von einer Anzahl Fabrikarbeiter in grotzem Matzstave gestohlenen Metalle an den Mann zu bringen. In welclx'in Umfang die Hehlergeschäfte betrieben wurden, zeigt das Geständnis eines Hehlers, der zugab, allein seit Juni vorigen Jahres an einen Helfershelfer für 11000 .// gestohlene Metalle weiter- verkauft zu haben. Hinter Schloß und Riegel kamen in die ser Sache bis jetzt über 20 Robproduktenhändler und Diebe, von denen nur tvemge von der Untersuchungshaft verschont blieben. Mit welcher Gewissenlosigkeit einzelne Metall schmelzer zu Werke gegangen sind, kann man daraus er sehen, datz sie sich nickt scheuten, das zu besonderen Zwecken beschaffte beste Zinn zeitweilig durch minderwertiges anszu-. wechseln, nur nm das teure für sich verkaufen zu können. Döbeln, 3l. Januar. Beim Bau der hiesigen Oberbrücke wurden im letzten Herbst mehrmals Eisenteile gestohlen. We gen dieser Diebstähle wurde gestern der Arbeiter Fischer von hier vom Landgericht Freiberg zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Der Arbeiter Stephan, der das Eisen gekauft und weiterveräntzert hatte, erhielt wegen Hehlerei 3 Mo nate Gefängnis. Roßwein, 31. Januar. Verhaftung eines Rechtsan walts. Unter dem Verdacht Unterschlagungen begangen zu haben, wurde der hiesige Rechtsanwalt Dr. Klopsch ver haftet und ins Untersuchungsgefängnis des Kgl. Landge richts Freiberg abgeliefert. Rochlitz, 31. Januar. Lebensretter. — Ausstellung von Kleinwohnungs-Entwürfen. Baumeister Friedrich Zimmer mann rettete am Donnerstag den 10jährigen Schulknaben Lorenz der in die Mulde gefallen und ein großes Stück fortgetrieben wurde, vom Tode des Ertrinkens. — Eine Ausstellung mustergültiger Entwürfe für Kleinwohnungen veranstaltete vom 7. bis 16. Februar die hiesige Kgl. Amts hauptmannschaft in der Turnhalle zu Göppersdorf b. B. In einigen Tagen finden auch Vorträge über die Woh nungsfrage statt. Mittweida, 31. Januar. Hilfe für die Brandgeschädig- tr». Die Haussammlung für die hilfsbedürftigten Brand geschädigten hat 10 317 44 -Z ergeben. Hierzu kommen noch die bereits bei der Spar- und Kreditbank Mittweida eingegangenen Beträge. Es wird mit einer Gesamtsumme von ca. 20 000 --/C gerechnet werden können. Hocherfreut ist man über das Ergebnis der Haussammlung, bei der sich auch die minderbemittelte Bewohnerschaft opferwillig ge zeigt hat. Bei der Wiedererrichtung der niedergebrannten Marktseite soll ein möglichst einheitliches Bild erstrebt wer den. Deshalb hat man sich mit dem Sächsischen Heimat schutz in Verbindung gesetzt. Frankcnbcrg, 31. Januar. Zum Eisenbahnunglück im Harrasfclscn. Die Kgl. Sächs. Staatsbahnverwaltung hat bereits an etwa 80 Personen, die beim Eisenbahnunglück im Harrasfelsen verwundet wurden, oder an Hinterbliebene von tödlich Verunglückten eine Entschädigung im Nahmen des Haftpflichtgesetzes und im Umfang des wirklich nachge wiesenen Schadens gewährt und zwar ans freier Ent schließung. Ta ein Unglück infolge höherer Gewalt vor liegt, besteht nur noch die Abmessung der Entschädigung für sechs Schwerverletzte, die sich noch in Behandlung befinden Zwickau, 31. Januar. Die Stadtverordneten stimmten einem Vertrage mit dem Staatsfiskns zu, wonach die Stadt gemeinde die Grundstücke und Gebäude des Kgl. Kranken stifts für zwei Millionen Mark erwirbt und dein Staats fiskus im Stadtteile Marienthal einen Grundraum von 300 000 Quadratmeter zum Ncubaue eines staatlichen Kran kenhauses zum Preise von 60 -H pro Quadratmeter zur Ver fügung stellt. Dafür verpflichtet sich der Staatsfiskus, für die Kranken aus der Stadt Zwickau einen Durchschnittsbe stand von 136 Betten zu den Verpflegskosten zur Verfügung zu stellen, als solche für andree Gemeinden festgesetzt sind. Die Stadt wird infolgedessen nach Fertigstellung des neuen Kgl. Krankenstiftes das Stadtkrankenhaus auflösen. Zwickan, 31. Januar. Einen Taler verschluckt! Vor eini ger Zeit besuchte ein in Niederplanitz wohnhafter Fahrge hilfe mit einigen Freunden seinen in Zwickau wohnenden Bruder. Man ging, wie die „Plan. Ztg." erzählen kann, ge meinsam zum Frühschoppen und war in bester Stimmung. Als in einem Lokal der eine Bekannte zur Begleichung der Zeche einen Taler auf den Tisch legte, nahm diesen flugs ein Spaßvogel weg und warf ihn seinem Freunde unbemerkt ins Bierglas. Dieses wurde von dem Inhaber bald nachher ge leert, aber Ivie erschraken und erstaunten die Tischgcnossen, daß auch der Taler aus dem Glase mit verschwunden war, den ihr Freund einfach mit verschluckt hatte! Nun war zu nächst guter Rat teuer. Nach der ersten Bestürzung ging es dann gemeinsam zu Tr. Neander-Zwickau und dann noch zu Dr. Schmidt-Schedewitz. Ueberall die gleiche Verordnung' Mus essen, ins Krankenhaus begeben und weiteres abwar ten. Im Stift wurde nun zunächst der „Patient" mit Rönt genstrahlen durchleuchtet und der Taler im Magen „gesich tet". Nach vielen Stunden bangen Harrens konnte dem be handelnden Arzt endlich die freudige Mitteilung gemaclst werden, daß der Taler, wenn auch fast schwarz, auf natür lichem Wege wieder das Licht der Welt erblickt habe. Das Geldstück erhielt die Schwester im Stift als Geschenk. Elsterberg, 31. Januar. Vorgestern nachmittag ereignete sich im benachbarten Bölau ein schweres Automobilunglück. Tas Automobil der Plauener Elektrizitätswerke, das nach einer Reparatur eine Probefahrt unternahm, stürzte bei Bö- lau eine 6 Meter hohe Böschung hinunter und wurde voll ständig zertrümmert. Der Chauffeur konnte rechtzeitig ab- springen und erlitt nur leichte Hautabschürfungen. Don den beiden ihn begleitenden Freunden zog sich der eine schwere Knochenbrüche und der andere einen gefährlichen Becken bruch zn. Oelsnih i. 31. Januar. Der Grmrindevorstand Ender» in Raschau bei OelSnitz, der sich seit Mitte dieses Monats Der «Mche «r^hlrs. Sette L entfernt und mehrere 1000 unterschlagen hatte, wurde gestern bei Pirna als Leiche auS der Elbe gezogen. Au» dem Ger1cht»saal. * Strafkammer in Bautzen. In Wehrsdorf hatte der Messerschmied Otto Sauer aus Hilgersdorf am 30. Oktober und 1. November 1913 ein verschlossenes Schränk- chen seiner Logiswirtin verw. Walde mit einen« falschen Schlüssel geöffnet und daraus erst 30 dann 170 ge stohlen. Mit dem Gelde hatte er eine Vergnügungsreise über Neustadt, Sebnitz, Pirna nach Königstein unternommen und es in leichtsinnigster Weise vergeridet. Er erhielt wegen schweren Diebstahls 3 Monate Gefängnis. * Wegen Beharrens im Ungehorsam vor versammelter Mannschaft und Beleidigung von Untergebenen wurde vom Kriegsgericht in Leipzig der Unteroffizier Gr. vom 139. Jnf.-Negt. in Döbeln zu der geringsten zulässigsten Strafe von 43 Tagen Gefängnis verurteilt. Buntes Allerlei. Masscnangkbote von Katze» hatte am Donnerstag in Berkin eine Anzeige zur Folge, nach der ein Detektiv in der Jnvalidenstraße „jedes Quantum Katzen, das Stück zu fünf Mark zu kaufen" suchte und die Verkäufer ersuchte, die Tiere gleichmitzubringen. Ein unbekannter, ihm Wohl nicht ge rade wohlgesinnter Konkurrent hatte sich den „Scherz" ge macht und die verlockende Aniwnce einrücken lassen. Früh fünf Uhr klingelte es zum erstenmal. Ein verfroren aus sehendes kleines Mädchen hielt der erstaunten Gattin des Wohnungsinhaberd einen strampelnden schwarzen Kater entgegen. Nnr mit Mühe ließ es sich überzeugen, daß man keine Verwendung für das Tier hatte. Von da an klingelte den ganzen Tag abwechselnd das Telephon und die Tür glocke. Der Detektiv, ein Mann von Humor, konnte nach mittags 5 Uhr, als der Kauf erst beginnen sollte, 1264 Katzen registrieren. Tie Abgewiesenen sammelten sich auf der Straße und es drohte einen Augenblick zu ernsten Ruhestörungen zu kommen. Einzelne enttäuschte Händler hatten wütend ihren Tieren die Freiheit geschenkt, und im ganzen Hause trieben fauchende Katzen ihr Wesen, wobei sie natürlich deutliche Spuren ihrer Gegenwart hinterließen. Auf einer Handkarre wurden von einem Manne drei kleine Holzkäfige herangefahren, in denen gewöhnlich Hühner und Tauben zu Markte gefahren werden. Diese drei Käfig» waren voller Katzen: cs mögen etwa 30 gewesen sein. Als der Detektiv vom Fenster aus diesen Engroshändler sah, gab er verzweifelt seine Statistik, die mittlerweile auf 1738 Katzen gestiegen war, auf. Ein treffliches Wort des Königs Ludwig. Zum König Ludwig von Bavern kam eine Deputation adliger Damen, um den Monarchen zu bitten, das Protektorat über die Asyle für kranke Tiere zu übernehmen, die im ganzen Reiche gegründet werden sollen. Der König hörte die Damen an, erkundigte sich, wieviel Geld sie für diesen Zweck bereits ge sammelt hätten und antwortete dann: „Kranke Tiere, meine hochverehrten Damen, tötet man. kranken Menschen aber hilft man. Verwenden Sie Ihr Geld lieber für die armen, kranken und erwerbsunfähigen Menschen, denen Sie damit nützen, den kranken Katzen, Hunden, Pferden usw. aber nicht. Folgen Sie, meine Damen, und Sie werden ein wohl tätiges Werk tun. Ich bitte Sie. meine Worte zu beherz'- gen." Die Damen zogen enttäuscht ab. Lustige Ecke. Früh krümmt sich . . . Der kleine Jack kommt mit ver bundenem Gesicht zunr Arzt in die Sprechstunde und fragr: „Sagen Sie, Herr Doktor was würden Sie mir schenken, wenn ich in die Schule gehen und alle anderen Jungen mit meinem Ziegenpeter anstecke?" Beim Zahnarzt. „Was machst Du denn immer die Tür von meinem Zimmer zum Wartezimmer auf, wenn ich singe?" fragt die Frau des Zahnarztes ihren Mann. — „Weißt Du", antwortet dieser, „ich möchte nur meine Pa tienten darüber beruhigen, daß es nicht aus dem Opera tionszimmer kommt." Handel und Volkswirtschaft. Ungewöhnlich günstiger Zeichnungserfolg der neue» preußischen Anleihe. Auf die zur öffentlichen Zeichnung auf gelegten 360 Millionen Mark preußischer 4prozentiger aus lösbarer Schatzanweisungen sind etwa 25 Milliarden Mark gezeichnet worden, darunter 19 Milliarden mit sechsmona tiger Sperrverpflichtung. Wenn auch diese gewaltige mehr als 60fache Uebcrzeichnnng nicht maßgebend ist für di« Höhe des wirklichen Kapitalangebotes, so läßt doch der ungewöhn lich große Bettag der Sperrzeichnungen erkennen, daß die Ueberzeichnungen nicht sowohl zu spekulativen Zwecken als vielmehr in der Absicht seitens des einzelnen Zeichners er folgt sind, bei dem allgemeinen starken Wettbewerb um den Anleihebctrag einen möglichst großen Anteil zur ernsten Ka pitalanlage für sich zu gewinnen. Sache der Zuteilung an die Zeichnungsstellen und der Unterverteilung an die einzel nen Zeichner wird es sein, die Zeichnungen richtig einzu schätzen und die auf dauernde Kapitalanlage gerichteten Zeichnungen und insbesondere die kleinen Sparer nach Mög lichkeit zu berücksichtigen. Reichsbank. Das Reichsbankdirektorium ist nach unse ren Informationen bis zur Stunde in Erörterungen über eine neue Tiskontermäßigung noch nicht eingetteten, doch ist zu erwarten, daß man dieser Frage demnächst näher treten wird. Ter Status der Bank hat sich in den letzten Tagen weiter verbessert und die Rückflüsse zur Reichsbank haben sich recht günstig gestaltet. Nach einem Zwischenausweise vom 27. einschließlich stellt sich der Betrag der ungedeckten Noten auf 172 Mill. Mark gegen 653 Mill. Mark am gleichen Tage des vorigen Jahres, so daß die Reichsbank jetzt um 381 Mil lionen Mark bester dastebt als am gleichen Tage des Vor jahres. Bei Abschluß des lebten Ausweises am 23. d. M. betrug die Besserung gegenüber dem Vorjahre rund 360 Millionen Mark, so daß sich der Status des Instituts als» weiter günstig gestaltet hat. Produktenpreise i« Dresden am 30 Januar. Preise in Mark. Welze«: pro 1000 Kg netto: feuchter u. beschädigter 152-157, braun, neuer <74—76 Ke« 178 -184, do. neuer (77 —78 Ke) 185—187, russischer rot 215—224 Kansas neu u. alt 223 227, Argenttn. 225—227 Duluth spring I 227 - 22S, Manitoba S u. 4 22V-225. «poge«: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 138 bi» 1-6, inländischer neuer (71 72 kg) 152-154, do. (73 bi« 74 kg« 156-158, Sand (71-74 kel 156 161. «erkte: pro 1000 kg netto: sächsische 163—177. schief. 168—180, posener 168-180, böhmische, 180—1S5, Futtergrrste 137—153. (Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 150—164, Neuhaser 162—168, beschädigter 134—146, schles. 156 -164 - russischer , amerikanischer 157-160. Maie: pro 1000 kg netto: Tinquantinr 185-195 Laplata, gelber 1Z2 154. «rbfe«: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 175-195. Wicke«: pro 1000 kg netto-: 175-195. Buchweizen: pro 1000 kg netto: inl. 200 -210, fremd. 220-225 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 255- 261, mitt». 235-247, Laplata 242- —, Bombay 265— «Lböl: pro 100 kg netto mit Faß, raffln. 71. RapSkuche«: pro 100 kg (Dresd. Marken), lanae 13,50 Leinkuchen: pro 100 kg (Dresd. Marken), 1. 16,<0, 2. 16,CS. Malz: pro 100 Kg netto ohne S. 29,50—51,00. Weizenmehl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marken): Kaiserausz. 34,5 - 35,00, Grießlerausn 33,50 -34,00 Srmmelm. 32.50— 33,00, Bäckermundn. 31,00 31,50, Grießlermundm. 23.50- 24,50, Pohln. 18,50-20,00. Boggeamehl: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdens Marken): Nr. 0 25,00 -25,50, Nr. O l 24,00 24,50, Nr. 1 23,00-23,50, Nr. 2 20,00 21,00. Nr. 3 18,00 -19,00, Futtermehl 12,60 13,40. Weizeukleie: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marken), grobe 1« ,80—11,20, feine 9,80 10,20 -koggenkleie: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marken) 11,00 11,40. (Feinste Ware über Notiz Die für Artikel pro 100 kg not. Preise verstehen fick für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Noticrungen, einschl. der Notiz für Malz, gelten für schäfte von mindesten» 10 000 Ke. Sünkvvrom SkodokiMrä». Vovrmsimtz v»n Sr»r«inlag«n vsi ttixlioksr Vsrlüxunx oäsr v it Lünckißungglrist. ltontolcorrvnl- u. 8vkovlivoric»hk «»<1 Lr«s«ntt»<?n vom 30 ^kLuar 1914 veutsebe Staatapapiere. 3 Ro^lisanlsido 78,50 3'/ , äo. 87,80 4 äo. 98,90 3 Rviodaaodatraaveiauog. 99,80 4 käcda.ksuts » KOO, 30c«0 78,60 3 äo. k lOOn 78,60 3 äo. »SOO 79,- 3 äo. k 3cü. 200, 100 79,- 3 8kods.8taata«ull. vT. 1855 91,5' 3» , äo. v. ä. «852/68 96,90 . lauässkultuirsots 84,25 4 äo. 100, 3 krouss. Lousols 78,50 3'/, <io. 87,80 4 äo. 98,75 8t»ättml«lden. 3'/, kantrosr —,— 3'/, LorUnor 89,50 4 äo. 96,50 3'/, 6do«mtr«r 84 50 4 äo. 97,50 3'/, vrosäosr 88,75 4 äo. 98,50 4 Wnmkkartor (». k.) 95,50 4 Livlor 94,25 4 I-siprigsr 98, 4 Hüoodoor 96,75 3'/, Nttausr 84,50 kkulä- unä strpotdekeo- brleke. Sft, Lomunuuüdk. ä. Lgr. Saotmou 4 äo. 88,25 96.90 4 4 vr»än«r Sravtewo. n. I unä ll vrmäa« 6rnn仫»ti». l n»ä Ü 97. 0 97,50 3 3'/, ktlmäbr. äo. 81,50 88,25 4 äo. 97,- 3 I^mäv. Lrsäitbr. 81,50 3'/, äo. 88,25 4 äo. 97.- 3 1»usllLor kkanäkr. 76,- 3'/. äs. 86, 4 1»u8>trsr Lrsäitbr. 97,50 3'/. b«lprigsr fixp.-Saok 84,50 4 äo 95,- 3'/, Asmwgsr L^p.-8»nk 84,66 4 äo. 95,- 1 klittslä. stoäoo-Lrsäit- ?f»oäb>loks 92,50 4 „ Lä.-Lr.-<iruoärt<. 94,- 4 öoä.-Lioä.-?fäkr. 95,- 3'/, 8aob. Soä.-Lroä.-?täbr. 85,75 3'/« äo. 89,00 4 äo. 95,25 3'/, 8üods Lrkiiinä. Lkaoäbr, 88,50 4 äo. 97,50 ^aslilaälseke kovck». 4'/, Ovatsr. Konto 86,50 4 äo. Kone, lionto 83,50 4 äo. volärsnt» 85,70 4 vngar. Oolärsot« 85,30 4 äo. Lroosnrsut« 84,20 4 Rumiimaobo Konto 94,30 4 ksss. ^nl. vom .«. IvO2 92,- Viv. 8'/, Ulgm. I)sut. Lrväitmut. 158,— 12'/. stsuravds Lank 258,60 8'/. Vrosäoovr L«uk 156, 8 I^ipr kivpotb.-8»nk 152,25 « I-Sbaase 8ank W2.S0 7 KÜtoiä. kneMdmck 124,- 8 Laoksisobs llaok 155,— 7 8äobs. lloäookroäjtcwst. 140,— 2'/, 8üoks.-8ökm. vampk- sobstkadrt 98,30 «2 8äod». Sttasssobabn 186,— 6 Vrssäovr kapisrkabrik 62,— «2 Lrusmauo, Oamsrakbrk. 276,60 5 äo» (pdotogr. z.t.) 110,— 12 ksoigsi katsotpapmrktzk. 178,10 0 Vsrsiu. kautr. kapiorkbr. 26,— 5 äo. 8trodstokkabr. 91,75 10 8amb.-^wsr.k«cketkichrt 136,91 7 tiorääsutsodvr läo^ä 116,80 >1 vrosä. « asmotor. UillvIOO,— «4 LI« Lodl, lLsmuitr 191,— 10 Ichuokdammvr 188, 8 I^uiabütts 155,50 18 ?düvii 242,10 8 Skoda. Itaaodmou-Hbr. kartwaao 134,75 10 Voroio. Lsvdobxch'sod« IVsrks 130,50 10 Ilasodinsntabrik Lapp»! 290,25 - Savdssnv Voreugs-Lkr 109,25 27 Vaoäorsr-A^srko 368,bO 30 Vogtltuä. klasvkiLou 335,— 24 kiodudsrt >K Salrsr 369, - 6 Livktr» 108,— 8 Loiävl L It»um«w 118,50 12 Osut. Oussstadlkugol 1 8,25 10 äo. Luoatloäorkabr. 162,— 12 ?I»usos. E»räiv«ol»drik 163,— k> Lüobsiaods Lammgaru- apioovroi 86,— 20 voutaodo äutospinoorsi 353,— 12 6.L. kutaodsur.-lloraoU. 165,— 10 Vvuwod« loorbdrvu 139,— IS U»i«u«r Okonwbrik 148H0 14 Wioiullsvb« vl»k»drik 232,— «4 vrsaä krssabslskabrlk 222,— 'S lchutrnsr «jrausroi —,— 2 vsutaobs Lisrbrauoroi 91,- 4 t-U>an»r Niorkravo^ 76,- 11 Reiokslbräu Laimbach 209,— 6',', Oborlaua. 2uvkork»brik Ich bau ft Obsm. Fabrik ksllsnbsrc 151,— «0 Ossiorr. Lrsäit 206,28 äo. ^uääbwu» 52,8«. 10 Oanaä» llaoiäo 217,10 — lürksoloss 169,- « tkchantuog 132,25 ?'/. >-outb ^sst-Lkrik» 120,10 kautiusr Diokk»brik — 5 Lank kür ti»ur«o 10L,— Inäastrls-Odligatiouo». 4 t»mtrnsr ürausroi — — 4 plauonsobsr «.agsrkollse 94,25 4 I/övLuor t-.r»uvrvi 81,- 4'/, Voutaodo llluviusio —,— 1 I'»piork»brik Sodmw 89,10 4 Vorsiuigung Vautrosr 91,15 »»pisriab, iksn 4'/, Kaavtunsul. llartnumn 101, »9 4'/. Vor«», ksobsdaod'sodo IV«,-. 10,50 Vooluol-Lni«. Imster, Kottor. 169,50. — Lopsv» dagsv 112,3 . — 1-ooäon 20,46 — t'»n» 81,27. — Visa 85,17. vmeknot««. iSmeriwmisöd« 4^0. — SogUacch» 20,48. — Lnwavsi»odc81,W. — Osowrroiodümds 85,30. — 8«»»- iaode 215,90. Rr. i Die Briest gegeben, wortung si 1V5 j ebenso dei Spucknaps im Gegen lingen nri 3. - Truppent« Regt. Nr. Anzahl, u dencr Bll Jnf.-Regt aber nur sichtigung Nr. 134. P. R Gütergem trau im T Wiedcrheii vom Nach A. 1v heil seine« nach seine <> V« Aus 2Ki statt. Na Zu « Vvm 75 i 40 Po Meistbietei Umst« stllen auf ca. 40 w Reisig i Ernteleii Seif Mou Kleinem Hr »atze an dt meistbietend