Volltext Seite (XML)
1. rin kurzer, «aenhändig geschriebener Lebenslauf, 2. rin Zrugni» de» Lehrherrn darüber, daß und wie lange der Lehrling bei ihm in der Lehre gestanden hä», 3. da» ^Fortbildung-» oder Fachschulzeugni», - 4. die Prüfungsgebühr von 10 Man. Für Lehrlinge, welche in keinem zur Bewerbekammer steuerpflichtige« Betriebe hrrangebildet worden sind, beträgt die Prüfungdgebühr 1b Mark. Zittau, «m IS. Januar 1S14. Die Geweebera»«ee. Gwtdo Weiche, Vorsitzender. Oe. »ebhnrdt, Syndilu». Diejenigen Personen, die für da« Jahr IS »4 «ne Lefeholzkarte zu erlange« wünschen, wollen sich bi« -um S. Gebrrrar df». Ah», in hiesiger DiatAkauzlei melden. " V i s ch o f « w e r d a , am 20. Januar 1S14. »er Ltadteat. Das Neueste vom Lage Die konservative Entschließung zum Schutze der Arbeit»« fteiheit und gegen den zunehmenden Mißbrävch de» Koali. ti»»«rechteS ist im Reichstag emgegangra. Die angekündigte Nachprüfung über de» Waffeuge» braach de« Militär« wird innerhalb des Kriegsministeriums vor genommen. Der Entwurf einer neue« deutsche« Wechselordnung ist der «Post" zufolge soeben dem Bundesrat zugegange». Die Türkei hat ein weiteres auf einer amerikanischen Werft seiner Bollendung entgegengeheude« für Rechnung Argentinien« erbante« großes Panzerschiff «ngekanft. (»eitere Nachrichten unter Letzte Depeschen.) Deutscher Reichstag Sitzung vom IS. Januar. Mehr vielleicht als bei frühe ren Etatsverhanblungen wurden wirtschaftliche Fragen er örtert, so besonders von dem ersten Redner vom Zentrum, dem Abgeordneten Dr. Mayer (Kaufbeuren), der als eine Autorität auf diesem Gebiet bei seiner Partei und darüber hinaus gilt. Lebhafte Zustimmung fand er, als er die For derung aussprach, die Regierung möge etwas entschiedener gegen die Zvllschikanen austreten, denen unser Außenhandel in Amerika, Frankreich und Rußland begegne, und ferner die Interessen der deutschen Geldgeber gegenüber Mexiko entschiedener vertreten. Auch der württembergische Natio nalliberale Kleinath sprach in erster Linie über die wirt schaftliche Konjunktur, wandte sich aber dann auch unserer Sozialpolitik zu, die auf die Leistungsfähigkeit von Gewerbe und Industrie Rücksicht nehmen müsse, und bekämpfte den Kommissionsbeschluß, der den im Etat geforderten Beitrag für die Olympischen Spiele abgelehnt hatte. Ausdrücklich auf die sozialpolitische Politik-beschränkte sich der nächste Redner, der konservative Abgeordnete v. Gräfe. Da er je- doch unter Sozialpolitik nicht nur den Schutz der arbeiten- den Kreise, sondern den gerechteren Ausgleich in den wirt schaftlichen Kämpfen verstand, ist es nicht wunderbar, daß er mehrfach während seiner langen Rede in einen scharfen Gegensatz zu der linken Seite des Hauses und besonders zu der Sozialdemokratie geriet. Besonders regten sich die Her ren über seine Behauptung auf, die Landarbeiter seien den Industriearbeitern gegenüber wesentlich im Vorteil, da lie die Mcherheit durch die patriotischen Verhältnisse genießen. Auch die Mittelstandspolitik streifte der Redner. Er hält eine starke Organisation des Handwerks für notwendig und begrüßt die Gründung des Reichsdeutschen Mittelstands- Verbandes. Den Sozialdemokraten rief er zu: „Es kann nicht laut genug in die Lande hinausgerufen werden, daß die Sozialdemokratie geradezu der Ruin des gewerblichen Mit telstandes ist." Zum Schluß der Sitzung, in der von Regierungsseite das Wort nicht ergriffen wurde, trug noch der in Oberschle- fien gewählte Pole Pospiech die hergebrachten Klagen über die angebliche Unterdrückung der Polen vor, worauf die Weiterberatung auf Dienstag 1 Uhr vertagt wurde. Sächsischer Llmdtag. Am Montag nahm die Zweite Kammer den Gesetzent wurf, die Zwangsvollstreckung gegen den Fiskus betreffend, nachdem dieser von der Ersten Kammer unverändert ange nommen worden ist, in Schlußberatung. Der konservative Abg. Mangler empfiehlt als Be richterstatter namens der Gesetzgebungsdeputation, den vor gelegten Entwurf unverändert nach der Vorlage anzuneh men. In den Deputationsberatungen wurde bekannt, daß in den letzten dreißig Jahren fünf bis sechs unvermutete Zwangsvollstreckungen gegen der: Fiskus vorgenommen worden sind. Um so mehr billige man die in Dekret Nr. 13 vorgesehene Schutzfrist von einem Monat seit Zustellung der Ankündigung und er empfehle, das Gesetz anzunehmen. Die nationalliberalen Abg. Kaiser und Dr. Zöphel äußerten Bedenken, die vom Justizminister Dr. Nagel widerlegt wurden. Der Gesetzentwurf wird gegen die Stimnre des nativ- nalliberalen Abgeordneten Dr. Zöphel angenommen. ES folgt die Beratung des Dekrets Nr. 22, „die Befrei ung der Lehrer und Lehrerinnen an öffentlichen Schulen und Anstalten von der Krankenversicherung" betreffend. Kultusminister Dr. Beck: Zweck des Gesetzes ist, die Interessen unserer Schulgemeinden genügend zu schirmen, der gegenwärtigen Stellung unserer Lehrer und Lehrerin nen Rechnung zu tragen und sie in dieser Richtung den Staatsbeamten gleichzustellen. Als Zeitpunkt für das In krafttreten dieses Gesetzes ist der 1. Januar dieses Jahres festgesetzt worden. Ich bitte die Kammer, das Gesetz anzu nehmen. Abg. Sekretär Dr. Schanz (Kons.) erklärt, daß seine Partei dem Entwurf sympathisch gegenübersteht. Er bean tragt Uebcrweisung des Gesetzes an die Gesetzgebungs deputation. Abg. Kleinhempel (Natl.) pflichtet diesem An träge angesichts einiger Fragen bei und versichert das Wohl wollen seiner Uraktion für den Entwurf. Abg. Fräßdorf (So-.) halt die im Entwurf gedachte Form für nicht genügend. Wenn der Entwurf Gesetz wer den sollte, würde er sofort bei dem Oberversicherungsamt in Leipzig einen Protest anhängig machen und eS würde sich zeigen, daß trotz dieses Gesetzes Lehrer und Lehrerinnen für versicherungspflichtig bei der allgemeinen Ortskrankenkasse erklärt werden. Dem Lehrer solle ohne weiteres für einen Krankheitsfall bis zu 26 Wochen Dauer sein Gehalt zustehen, außerdem müsse der Lehrer auf seine ärztliche Behandlung, Anstaltspflege und FamilienhAfe Anspruch haben. Erst dann könne er seine Zustimmung zu diesem Gesetze ertei len. Er hoffe, seine Bedenken in der Deputation zum AuS- druck bringen zu können. Abg. Dr. Löbner (Natl.) würde gleichfalls unweiger lich Protest gegen dieses Gesetz erheben, wenn er Vorsitzen der einer Ortskrankenkasse wäre. Es ist damit eine Ein schränkung derjenigen Leistungen ausgesprochen, auf die die Versicherungspflichtigen an sich Anspruch haben. Die ge genwärtige Vorlage, so gut sie gemeint ist, bedeutet nur ein sehr zweifelhaftes Geschenk für Lehrer und Lehrerinnen. Kultusnnnister Dr. Beck: Der Entwurf schließt sich auf das engste an die Generalverordnung sämtlicher Mini sterien vom 23. September 1913 an. DaS Kultusministe rium konnte davon nicht abweichen und mutzte ihnen das selbe geben, was den Beamten zusteht. (Zuruf des Abg. Fräßdorf: Aber da gibt eS Prozesse.) Vizepräsident Bär (Fortschr. BP.): Ich hoffe, daß die Bedenkenchie sich hier erheben, in der Deputationsberatung beseitigen Hassen werden. Nunmehr erfolgt die einstimmige Überweisung des De krets an die Gesetzgebungsdeputation. Hierauf vertagt sich das Haus. Nächste Sitzung Dienstag Nachmittag 2 Uhr. — Tagesordnung: Etatkapitel, Verwaltung Les gemein schaftlichen Ministerialgebäudes, staatliches Fernheiz- und Elektrizitätswerk, Münze, Teile des Rechenschaftsberichts. Bayerische «m-fiudlichkeit. Die „Bayerische Staatszeitung" bringt zu den Ver handlungen des Preußentages eine hochoffiziöse Verlaut barung, in der gegen die Aeußerungen Stellung genommen wird, die nach einer den Münchener Blättern aus Berlin zugegangenen Korrespondenz Generalleutnant v. Kracht- Dessau über eine angeblich selbst erlebte Episode aus der Schlacht bei Orleans im Jahre 1870 getan haben soll, wo die Bayern sich vor dem französischen Feuer zurückgezogen, die Preußen aber flott angegriffen hätten. Die „Staatszei tung" bemerkt, es sei nach Len bisher vorhandenen Berichten nicht ersichtlich, welchen Abschnitt der Schlacht bei Orleans Herr v. Kracht im Auge gehabt habe, erhebt aber schon jetzt Einspruch gegen die Art und Weise, in der das Verhalten verschiedener Truppenteile der verbündeten Armee gegen- einander ansgespielt werde, um so mehr gerade in den Kämpfen in und um Orleans die bayerische Armee unter den schwersten Verlusten sich mutig geschlagen und mit unver gänglichem Ruhm bedeckt habe. Die Freude an den gemein samen großen Erinnerungen, die Preußemund Bayern aus den Jahren 1870/71 verbindet, würde durch solche Entstel lungen eines einzelnen ja nicht beeinträchtigt werden kön nen, immerhin aber seien sie auf das lebhafteste zu bedauern. — Die „Deutsche Tageszeitung" stellt die Worte -es Gene- rals v. Kracht wie folgt richtig: „In Wirklichkeit hat Gene ralleutnant von Kracht erzählt, daß ein bayerisches Batail lon in so schwere Bedrängnis geriet, daß es Deckung suchen mußte und daß jeder Soldat, der auch nur den Kopf erhob, sofort dem überlegenen feindlichen Feuer zum Opfer siel. Aus dieser Lage sei die bayerische Abteilung durch vier preu ßische Bataillone befreit worden. Daß der Mut der Bayern in keiner Weise dadurch herabgesetzt erscheinen kann, daß sie nicht dasselbe leisten können, wie die viermal stärkere preu ßische Abteilung, ist wohl klar. Der Redner hat aber nicht nur mit keiner Silbe in seiner Darstellung die Leistungen dieser bayerischen Truppen angegriffen, sondern er hat noch durch die Mitteilung, daß an die Bayern ebenso wie an die preußischen Truppen wegen ihrer Haltung bei dieser Ge legenheit Eiserne Kreuze verteilt wurden, seinen Zuhörern besonders deutlich gemacht, daß auch die kleine bayerische Ab teilung sich außerordentlich brav gegen die große feindliche Uebermacht geschlagen haben muß. Wenn er in seinen Schlußworten die Nutzanwendung aus dieser Kriegserinne rung gezogen hat, daß die überlegene Stärke Preichen» den anderen überall im Kampf gegen die Demokratie Lust und Mut machen solle, solag das logischeErgebniS klarerweise nur darin, daß eben Preußen die stärksteMacht in Deutschland ist. Kein Zuhörer hat die Worte des Generals anders verstan- den und anders verstehen können." — (Bedauerlich bleibt he- Zwischenfall immerhin. Gerade in so ernsten Zeiten, wie gegenwärtig, sollten solche Streitigkeiten, die nur den Feinden Deutschlands Vergnügen bereiten können, vermie den werden.) Politische Auodsch««. Die elsaß-lothringischen Freiwillige«. An den zustän- digen militärischen Stellen schweben zurzeit zwar noch die au« Anlaß de» Zaberner Falle« eingeleiteten Erwägungen über die Frage der künftigen Einstellung der elsaß-lothring« scheu Zweijährig-Freiwilligen in heimische oder altdeutsch« Regimenter, doch kann, nach Mitteilungen von gutunterrichteter Seite, schon jetzt al» sicher angesehen werden, daß in Zukunft von der Einstellung dieser Freiwilligen in die im Reichs lande garnisonierenden Regimenter Abstand genommen werden wird. General Pieqnart f. Der frühere französische KriegK- minister und jetzige Korpskommandeur General Picquart ist am Montag in Amien» im Alter von 59 Jahren gestorben. General Picquard« Name wurde zum ersten Male durch die Dreyfnß-Affäre bekannt. Er nahm damals, im Gegensatz zu den übrigen Kreisen der Armee, für Dreyfnß Partei. Das - t Prinz z» Wted hat sich entschlossen, nach Albanien z»k gehen, ohne den Abschluß der Verhandlungen über die alba nische Anleihe abzuwarten. - Die Türkei und die Jnselftage. In Berliner diploma-, tischen Kreisen gilt e» nunmehr al» sicher, daß die Türkei eine direkte Verständigung mit Griechenland über die Insel« frage anstrebt und zwar auf der Grundlage eine« Austausches von Thio» und Mylilene gegen andere, zur Zeit in den Händen Italien« befindliche Inseln Eine offizielle Ein leitung von Verhandlungen mit Griechenland dürfte aber: erst erfolgen, wenn Italien diese Inseln an die Türkei zurückgeaeben hat, wa» gegen Eisenbahnkonzessionen in Klein asien geschehen soll. Da hierbei englische und französische Interessen in Frage kommen, bemüht sich die Pforte gegen wärtig, die Zustimmung England» und Frankreich» zu diesem Arrangement zu erhalten. Russische Unfreundlichkeit gegen Deutschland. Di» russische Regierung hat eine Anordnung getroffen, durch die der Postpaketverkehr mit Hinterpersten für alle nichtrufsischen Waren unterbunden und der deutsche Handel zugunsten veS russischen schwer geschädigt wird. D«s WE-laHkO««e» Mische« de» R«twitOlttber«leil ««y De» Kreist««. Zittau, 20. Januar, Für ein Abkommen zwischen der Fortschrittlichen Volks partei und den Nationalliberalen zu Len nächstjährigen Landtagswahlen in Sachsen ist der erste Schritt getan wor den. Die Verständigungsverhandlungen, zu denen die Abgg. Zöphel von der nationalliberalen und Brodaus vont der fortschrittlichen sächsischen LandtagSfraktton in Zittau« erschienen waren, wurden zunächst für Lie Oberlaufitz aufgo- nommen, die nach Ansicht der beiderseitigen Parteileitungen für ein Abkommen die meisten Schwierigkeiten bot. Außer dem gab die durch den Tod des sozialdemokratischen Abgeord neten Riem erforderlich gewordene Ersatzwahl im 2. länd lichen Wahlkreise Großschönau-Ebersbach Anlaß, in der Oberlausitz mit den Einigungsverhandlungen zu beginne» und sie alsdann für die übrigen Teile Sachsens fortzusetzen. Das Abkommen ist für die Oberlausitz zustandegekomment und wurde in -er Voraussetzung geschlossen^ daß für gan» Sachsen eine Verständigung zustande kommt. Nach dem Abkommen wird der gegenwärtige Besitzstand« beider Parteien gewahrt. Von den Oberlausitzer Wahlkrei sen kommen hierfür der 1. städtische Wahlkreis Zitttau- Stadt, vertreten durch den Abgeordneten Stadttat Schwager (Fortschr. Vp.), und der 2. städtische Wahlkreis Bautzen- Stadt, vertreten durch den nationalliberalen Abgeordneten Hartmann, in Betracht. Das jetzige Abkommen erstreckt sich zunächst auf die vier ersten ländliche« Oberlaufitzer Wahl kreise, von denen di« Fortschrittliche Dolkspartei den jetzt durch den Sozialdemokraten Uhlig vertretenen 1. ländlichen! Wahlkreis und den durch den konservativen Abgeordneten Hähnel vertretenen 4. ländlichen Wahlkreis erhält. Die Na tionalliberalen erhalten den 2. ländlichen Wahlkreis, der durch den verstorbenen Sozialdemokraten Riem vertreten Ivar, und den 3. ländlichen Wahlkreis, den der konservative Abgeordnete Donath vertritt. Weitere Abmachungen find, entgegen anderen Meldun gen, bisher nicht fest abgeschlossen worden, dagegen werden nunmehr die Verhandlungen zwischen den beiderseitigen Parteileitungen in allernächster Mit so beschleunigt werden, daß sie noch vor dem Ende der gegenwärtigen Landtagsfts- sion zum Abschluß kommen. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 20. Januar. GtLvtische» ««» — D Der Verschönern«rgsverriu hielt gestern abend im Hott! „König Albert" seine diesjährige Hauptversammlung unter dem Vorsitz des Herrn Bürgermeister Hagemann. Aü« dem LätigkeitS- und Kassenbericht und den gepflogenen Verhandlungen hüben wir folgendes heb« vor: Im Jahre 1918 wurde die Viehtränke in der Bahnhofstraße errichtet und der Stadtverwaltung Überga ben. (Aufwand rund 600 -F.) Für Neuaufstellung von Waldtafeln mit Sinnsprüchen wurden 55 -6, für Ma lerarbeiten an schon vorhandenen Wgldtafeln 18 auSge- geben. Dem HeimatfestauSschusse wurden 450 4k als Vereinsbeitrag überwiesen. Die Mitgliedsbeiträge find' von 202 Mitgliedern mit 606 eingegangen. Die Jahres rechnung schließt mit 1578,57 Einnahmen und 1499,42 ..A Ausgaben. Für 1914 ist teilweise Bepflanzung d e « ViehlehdenwegeS geplant, weiter die Erübrigung einer Rücklage zum Bau einer Schutz hüt le. Diese soll am Wege über Klengels Ruhe nach -en», BMerherg richtet wert au da» Hei chng), dem an einer g Recht beifä sitzenden, al tzen dem H genstand w werden. 3 Freitag, de tert" stattf Ansschusse Henke g« „MrkfesteS grrvrde geb darum wer schen Unifo Verfügung fcheS Gepv recht angei die Leilnel entsprechen — wie ftü! AIS Dorsta Dürgermesi Gräfe, s meister, Kc bamneister BHndix, Henke, < scher und Der Bersch der auf di, unA Hckui gm" bishe vermißt no Er erhebt -es Jahre, auch Dam, besonders auch rege« betätigen Vorftandsi — 2-. ' abend in I gnügrn, v, deS mensch großen M< Dörfchens Dichtungen neu, Bäue burschen, ! ner u. s. » weihftstes wesentlich« tierung fei bezog. M wicküte si, son — kN zusammen sein und j Art rausch prächtige! raffenlant der sich zi Lieft als l und höchst dem ein meister vc ter den L Paraden i einem grc seinen sch niedliche Äuffahrer humorvol nen, Dor! bevölkern setzte fröl ' fleißig de ginn des Eibens die Einqr den gewi tagsfeier 1914, im mal« auf tagsfeier Schützens reich zu k rührigen an der Z Loser um ' lange — schah es die nur , Sonntag Winterv, tracht de