Volltext Seite (XML)
rsdsr. «sschkit. Wh« ingela len) Hand- sM«e ieb, n«este me, einfache, allrrbwigst ng nur von > ftratze » willig e u. Zubehör n 8tr. »» 2. Beiblett n> Rumorer 14. Der Sächsrjche Lrzähter Vor h»«dert Jahre«. Ltzro«»» de» 17. Januar 1814. Blücher zieht in Nancy ein und benutzt die vtzlegenheit, da dies die erste gröbere Stadt Frankreichs isi, in der die Deutschen erscheinen, zu einem feierlichen Ein stige. Am 16. Januar, als die Avantgarde von Sacken ein gerückt war, wurde deshalb der Oberst Graf Nostiz voraus- geschickt, um dem Maire anzukündigen, daß er den Feld marschall feierlich mit einer Rede zu empfangen habe und Lwar in der einst zum deutschen Reiche gehörenden Haupt- ftadt Lothringens, mit einer Rede in deutscher Sprache, wovon er das Konzept einzurichten habe. Die Zeremonie er folgte im Rathaussaal. Mit der ganzen Freude, die der ulte Feldmarschall jedesmal empfand, wenn er so öffentlich reden konnte, hielt er nun seine von Gneisenau versatzte Entgegnung, die dann in tausenden von Flugblättern durch Frankreich verbreitet wurde. Darin hieß es: „Endlich hat die Gerechtigkeit der Vorsehung unsere Waffen auf Frank- reichs Boden geführt. Viele Völker waren einst mit Freund» Schaft Frankreich zugetan. Alle aber sind nun dessen Feinde geworden, und "wodurch? Durch den alles umstürzenden Ehrgeiz eines Einzigen. Gott hat endlich strenges Gericht gehalten und 600000 Franzosen in zwei Feldzügen von der Erde vertilgt. Arme, beklagenswerte Opfer der uner- metzlichen Ehrsucht eines Herrschers, verschwenderisch mit dem Blute eines Volkes, dem er ein Fremdling ist. . . . ES tut mir leid. Euch nicht alle Lasten ersparen zu können, «eiche der Krieg unvermeidlich mit sich führt. Was ich zu deren Erleichterung beitragen kann, soll geschehen, wir wol len Euch nicht die Verheerungen entgelten lassen, die Eure Heere in unseren Landen angerichtet haben urck> nicht dafür Rache nehmen." 18. Januar 1814. Schwarzenberg besetzt mit seiner Vorhut Langres, des- Se» Plateau nach dem allgemeinen Kriegsplan Zielpunkt sämtlicher Heere war. Seit seinem Rheinübergang bei Basel war er, wie Graf Knesebeck an Gneisenau schreibt, „drei Wochen lang zwecklos herumgekrabbelt." Von einzelnen Abteilungen der Hauptarmee waren aber doch eine Reihe Don glücklichen Schlägen ausgeführt worden. So hatte General Bubna in Genf der abziehenden Besatzung 147 Ge schütze abgenommen und die Stadt befestigen lassem Durch «ine Demonstration gegen Lyon erregte er nicht geringen Schrecken in Paris selbst. — General Wrede hatte am 10. Januar ein glückliches Gefecht mit Marschall Viktor bei Saint-Dis, infolgedessen sich dieser auf Marmont zurückzog. Der Kronprinz von Wllrttemlerg nahm am 11. Januar in dem Gefechte bei Epinal der Vorhut des Korps Ney 500 Gefangene weg. Am 17. erreichte er die Verbindung mit Schwarzenbergs Heer. . - Zeitgemäße Betrachtxrrgeir. Winterbilder! Der Winter schreitet weiter vor — und zeigt auch etwas Strenge — drum klingen hier und dort ans Ohr -- uns Schlittenschellenklänge, — die Kälte, die sich »ach Madrid — verirrte ausnahmsweise, — die teilt sich Schließlich uns jetzt mit — und dringt in „höhre" Kreise! — — Verschneite Wege hier und dort — und Bach und Teich Der versoffene Reßdorf. Roman von H. Emrrths-Mahler. Gld Fortsetzung.) ^Nachdruck verboten.) Als er zu Ende war, erhob sich Käthe plötzlich mit einem jammervoll- bleichen Gesicht und verließ ohne ein Wort mit Schwankenden Schritten das Zimmer. „Nanu, Käthchen — was ist denn" fragte Limbach, erst jetzt beten Zustand bemerkend. Seine Frau legte ihm die Hand auf den Arm. Auch M war blaß, und fassungslos. . „Laß sie gcchen, Kurt — sie muß jetzt allein sein — das wvr hart»— o, mein Gott." * „Mariannchen — was ist denn nur los?" Sie warf sich weinend in seine Arme. „Ach — meine arme Käthe!" Und weinend erzählte sie ihm, daß Käthe Reßdorf liebte Md an seine Gegenliebe geglmrbt hatte. Limbach erschrak. „Herrgott — wenn ich das geahnt hätte, Mariann- <chen! Aber wie konnte ich denn? Lieber hätte ich mir dann -ie Zunge abgobissen, als von dieser Angelegenheit zu spre chen", sagte er-bekümmert. „Nein, nein, es ist besser so, Kurt. Bedenke, wenn sie eS Don Diesterfeld hätte hören müssen. So ist sie nun wenig» PtenS allein mit ihrem Schmerz. Meine arme Käthe — es wird ihr das Herz brechen — sie kommt nicht so leicht wie andere über eine solche Enttäuschung hinweg. Ach — nie Hätte ich Reßdorf das zugetraut. Durch sein Benehmen hat er deutlich genug gezeigt, daß er Käthe liebte. Ich selbst habe darauf geschworen. Warum hat er verschwiegen, daß er ver- Heiratet war?" „Ja, Herzensschatz, das kann ich mir auch nicht erkläre»». Er sagte ja auch in Berlin kein Wort darüber, sprach aber «tt so viel Selbstverständlichkeit in unserer Gegenwart mir Mr. RiverS über „Ethel", als habe er nicht die geringste Ur- Sache, sie zu vertuschen. Nur wegen der verschwiegenen An- kaufsgeschichte schien er nur verlegen zu sein., Aber wahr- Hcheinftch wissen seine Frau und sein Schwiegervater gar nicht, daß er sie verleugnet hat. Mr. RiverS sprach nur da von, daß er amerikamüde sei und daß ihn sein Schwieger- Hohn mit seiner Sehnsucht nach Deutschland angesteckt habe. gefroren, — aufs neue blüht der Wintersport — drum keine Zeit verloren. — Und wcht auch kalt und scharf der Wind, — er stillt manch froh Verlangen, — und zaubert manchem holden Kind — die Rosen aus die Wangen! Die Ju ¬ gend schwärmt für Spiel und Sport — und kräftigt Herz und Lungen — das Alter, längst darüber fort, — schwelgt in Erinnerungen, — es freut sich mit und spielt Wohl noch — den heitern Philosophen — und meint, am schönsten fitzt sich's doch — daheim am warmen Ofen! Wer jüngst noch ohne Mantel ging, — mag ihn nicht mehr entbehren, — der Pelz, der sonst im Schranke hing — kommt wieder schnell zu Ehren. — Es schlüpft der Mensch zur Sicherheit — wohl in die dicksten Sachen, — denn wenn es draußen friert und schneit — ist weiter nichts zu machen! Nun sucht Zer» streuung überall — ein jeder nach Gefallen — man will wohl auch zum Maskenball — in festgeschmückte Hallen — man stürzt sich in dje Welt des Scheins — und läßt das Geld nicht rosten — und sagt sich: Es ist alles eins — heut kann es etwas kosten! Mit holden Nixen walzt dahin — der Troubadour, der zarte, — der Ritter neckt die Fische ¬ rin, — die zieht Neptun am Barte — doch während wir im Binnenland — so harmlos ihn kopieren — rührt sich Neptun am Ostseestran-, — daß wirs mit Grausen spüren! Er bricht der Dämme festen Bau — im wilden Wogentanzs, — da nützt nicht Bollwerk noch Verhau — da schützt nicht Wall und Schanze. — Es rauscht die Flut mit wilder Macht — und trägt im Nu zu Grabe — in unglücksvoller Winter nacht — des Fischers karge Habe! Das ist ein trübes Winterbild! — Daß man sein Elend lindre! — tönts: Oeff- net eure Hände mild — ihr lieben Menschenkinder! — Es tönt der Liebe Machtgebot — von Ort zu Ort jetzt weiter, — O lindert jener Armen Not — gebt gern und schnell! Ern st Heiter. (Ecknket <ler ösrdenäeo uuä stter-eoSen VSxvL 1 Sächsischer Landtag. Zweite Kammer. Sitzung vom 16. Januar. Am Regierungstische Fi nanzminister v. Seydewitz, Ministerialdirektor Dr. Schröder. Der Präsident eröffnet die Sitzung um 10 Uhr. Auf der Tagesordnung steht als einziger Punkt die allgemeine Vor beratung über den Antrag Gleisberg und Gen. auf Ver längerung der zur Abgabe der Vermögenserklärung für den Wehrbeitrag festgesetzten Frist bis Ende Februar. Abg. Gleisberg (Statt.) begründet den Antrag. Die Frist bis zum 31. Januar genüge nicht, um eine genaue Erklärung Und er freue sich, so liebe Nachbarn zu bekommen. Reßdorf ist vorausgereist, um alles vorzubereiten. Wahrscheinlich will doch der alte Herr in der Nähe seiner Tochter bleiben. Er hat inzwischen drüben seine Geschäfte abgewickelt und will nun noch eine Reise durch europäische Länder machen, bis die Villa zu seiner Aufnahme bereit ist. Ob ihn seine Toch ter und sein Schviegersohn begleiten, weiß ich nicht. Weißt Du, Mariannchen, daß Reßdorf uns über seine pekuniären Verhältnisse keinen Aufschluß gab, das ist ihm nicht übel zu nehmen. Es hat ihm wohl Spaß gemacht, bei dieser Ge legenheit Studien zu machen. Und behauptet hat er ja nie, daß er arm ist, das hat nur Diesterfeld zutage gefördert, der aus dem verflossenen Reßdorf partout einen Bettler machen wollte. Daß er aber hier als lediger Mann auftritt und den Schwerenöter spielt, das ist perfid. Nie hätte ich ihm das zugetrmit. Ich habe den Mann gern gehabt und hochgehal ten, hab' mich von rhm imponieren lassen. Und ich hätte auf seine Rechtlichkeit geschworen. Unser armes Käthchen!" Marianne war ganz außer sich über das Leid, das ihrer Schwester zugefügt worden war. Und dabei wußte sie noch nicht einmal! daß Reßdorf Käthe geküßt und ihr von Liebe gesprochen hatte. Limbach mußte seine Frau lange trösten und beruhigen. „Denk an Dich, mein Mariannchen, Du darfst Dich jetzt nicht so aufregen. Und so schmerzlich es für Käthe sein mag — sie kommt darüber hinweg. Hab' keine Angst, das liebe Mädchen ist eine tapfere kraftvolle Natur, sie zwingt es schon nieder. Und wenn sie seine Schlechtigkeit einsieht, wird sie ihn auch aus ihrem Herzen reißen können. Wir wolle», ihr treu zur Seite stehen und sie doppelt lieb haben." So tröstete er seine Frau. Endlich schlich sich Marianne an Käthes Tür. Ne Halts sich eingeschlossen. Marianne lauschte. Alles war totenstill. Da faßte sie eine jähe unbestimmte Angst. „Käthe — meine Käthe! Ich sorg' mich so um Dich", rief sie leise und zitternd durch die Tür. Eine Wette blieb es still. Dann klang ein gebrochener Laut aus dem Zimmer heraus, und dann sagte Käthe drin nen mit einer klanglosen, fremden Stimme: „Laß mich, Marianne, damit muß ich allein fettig wer- den." . Marianne ging weinend zu ihrem Mann zurück. Diese arme tonlose Stimme hatte ihr ins Herz geschnitten. Sie Sonntag, tzM 18. Imm« 1814. abzugeben. In dieser Erwägung hätten auch die großen Parteien des Reichstages «inen ähnlichen Antrag gestellt. Auf Unrichtigkeiten in der Erklärung seien Strafen bis zum zwanzigfachen Betrage, ja sogar Gefängnis bis zu sechs Mo naten gesetzt. Die Geschäfte, die zum Jahresschluß Inven tur matzten, sowie die Banken seien mit Arbeiten auS die sem Anlasse überhäuft, desgleichen die Versicherungsgesell schaften. Sollte eine allgemeine Verlängerung bis zum 28. Februar unmöglich sein, so sollten die Behörden wenig stens angewiesen werden, möglichstes Entgegenkommen zu zeigen. Finanzminister v. Seydewitz: Die Stellungnahme der Regierung zu diesem Anträge gehe bereits aus seiner vorgestrigen Erklärung in der Ersten Kammer hervor. Die Finanzverwaltung habe den Beitragspflichtigen bereits das größte Entgegenkommen bewiesen und von Anfang an di« Frist, die jetzt erst in Preußen bewilligt worden sei, bis zum 31. Januar ausgedehnt. Daher sehe sich die Regierung außerstande, einen Antrag auf allgemeine Fristverlänge rung bis Ende Februar im Bundesrate zu vertreten. Abg. Schanz (Kons.): Er habe im Namen seiner Freunde zu er klären, daß sie dem Antrag Gleisberg freundlich gegenüber ständen. Er bitte, den Antrag Gleisberg sofort in Schluß- beratung zu nehmen unter Abstandnahme einer Wahl von Referenten und Korreferenten. Das Haus beschließt an tragsgemäß. Mg. Fräßdorf (Soz.): Seine Freunde stän den dem Anträge mit anderen Gefühlen gegenüber als die Herren von -er Rechten, deren Patriotismus nur bis zum Geldbeutel reiche. Es sei zu befürchten, daß eine Ver längerung der Frist nur Verschleierungen und Pflichtver letzungen im Gefolge haben könne. Auf den Banken wür den Kapitalien abgehoben, um der Gefahr zu entgehen, daß die Banken größere Vermögen nachwiesen. Anderer seits bedürften größere Betriebe einer Verlängerung de« Deklarationsfrist. Diesem Bedürfnis müsse entgegenge- kommen werden. Einen Aderlaß bedeute dieser Bundes- ratsbeschluß noch nicht, sondern nur eine Blutsprobe. Ein wirklicher Aderlaß müßte in der jetzigen Form bei jede» Militärvorlage vorgenommen werden. Auch die Reichs schulden müßten auf dem gleichen Wege gedeckt werden. Gegen Fräßdorf wandte sich dann der nationalliöerals Abg. Hettner, der feststellte, daß die Besitzenden sich cin> mütig bereit erklärt haben, den Wehrbeitrag aufzubringen, daß es sich hier lediglich um eine Hinausschiebung der Frist zur Abgabe der Vermögenserklärung handele. Es Werda den Sozialdemokraten nicht gelingen, den Frieden unter den bürgerlichen Parteien zu stören bezw. aus dieser Angelegen heit neuen Agitationsstoff zu gewinnen. Im übrigen bat der Redner den Finanzminister, den Zensiten daS weit gehendste Entgegenkommen zu erweisen. Noch schärfer ging der konservative Vizepräsident Opitz mit dem sozialdemo kratischen Redner ins Gericht. Der Linken im Reichstag schien die Steuer sehr genehm zu sein, trotzdem sie dem viel verhaßten Moloch Militarismus gilt, denn man erblickte in der Steuer den Weg zur schließlichen Expropriation des Pri vateigentums. Es schien aber nur so, als ob der Sozialdemo kratie dieser Weq genehm sei; in Wirklichkeit war er es nicht, denn die sozialdemokratischen freien Gewerkschaften seien» selbst Großkapitalisten, da sie der Zeit ein Vermögen von 62 Millionen Mark besäßen. In ihrem Vorgehen gegen die Danken batten die freien Gewerkschaften einen Akt verübt, zu dem sich nicht einmal der hart gesottenste Kapitalist ber- gebe. Mit erfrischender Deutlichkeit unterzog der Redner kannte Käthe — und sie wußte, welchen Kampf sie mit sich ausfocht. 'S Käthe war langsam wie eine Nachtwandlerin in ihr Zimmer gegangen. Dort fiel sie wie leblos auf ihr Bett. Die Zähne zusammengebissen, um keinen Schmerzenslaut hindurchgulassen, lag sie, reglos wie ein Stein, bis Mari anne an ihre Tür klopfte. Da richtete sie sich empor und sah mit starren verstörten Blicken um sich Nur mit Anstren gung fand sie sich in die Wirklichkeit zurück aus der dump fen Qual ihres Schmerzes. Mühsam stieß sie einige Worte hervor und fiel wieder auf ihr Lager zurück. So lag sie noch stundenlang, den grausamsten Kampf ihres Lebens kämpfend. Aus der jauchzenden Höhe ihres Glückes hatte sie ein vernichtender Faustschlag zu Boden ge schmettert. Fassungslos sah sie ins Leere. War das möglich, hatte sie recht gehört, äffte sie nicht ein schrecklicher Traum? Mußte sie das Unfaßbare glauben? Hans Reßdorf ein Elender — ein Betrüger? Konnte das sein? So hoch hatte sie ihn gestellt über alle Menschen. Kei nes ehrlosen Gedankens, viel weniger einer ehrlosen Hand lung hätte sie ihn fähig gehalten. Und nun? Aus seinem eigenen Munde hatte Kurt gehört, daß er unter falscher Flagge gesegelt war. Hätte ihr Diesterfeld das alles erzählt, sie hätte es nicht geglaubt, aber Kurt log nicht. Ihm mußte sie glauben, ob ihr auch das Herz darüber in Stücken ging. Und zu ihrer Oual hatte sich jedes seiner Worte in ihr Herz gebrannt. Stöhnend kam ein Klagelaut über ihre Lippen. Wie sie Hans Reßdorf geliebt hatte — so unsagbar innig und stark. Jeder Herzschlag hatte ihm gehört. Un er? Hörte sie nicht noch ganz deutlich seine lieben Worte, sah sie nicht sein Augen vor sich in heißer Liebe aufleuchten, brannten nicht seine Küsse noch auf ihren Lippen. Und das war alles Lüge gewesen, Lüge, grausame Lüge. Aber das schlimmste war, daß diese unglückselige Liebe in ihrem Herzen noch weiterlebte. Nie, ach nie würde ihr armes Herz vergessen können, was er ihr gewesen war. Warum hatte er ihr Las getan? Wollte er an ihr rächen, was ihm die Schwester einst zugefügt hatte? Oder war er einer jener gewissenlosen Männer, die es als eine Art Sport betreiben, Mädchenherzen zu brechen? Oder — sie richtete sich jäh auf und starrte vor sich hin — oder hatte ihn wirklich eine sündige Liebe zu ihr erfaßt, trotzdem er der Mann einer anderen war? Ne dachte an sein langes Zögern — und wie