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wchA fallen 1623 man MN MKMn, WWÄM' WMM.^ wurde insb» und Wschofs- , .MWSWM^K ,... vn diE ^^ytzen -eben «rave . bebest vernahm wast ein sophtz Luft, «so einem in der Ftrw »vetter nicht ungleich gevresen tige Er'''' WWWWW »vahrgen, wurde v MMW«. den Mtz«! Kirchthurm MEL' W >MWe ubern M . lW- nachm Unterdessen rückt auch Der russische General Ta- Mussen in Snseli starke^ Streit- i» on dem Einmarsch in Teheran Lerding» ist bereit» ein Kosaken- eretsch in die Flucht geschlagen fM, der dit verfassung-partei ip«»a eine «Mm Gr wankte, «M. " 7 Piaconu» i «h veraalMz, t<Wpvßdigt Worte der Warnung und Er- « M die Kirchenbesucher zu richten: denn Zeit hielt man aygynein und ungewöhn- M eineh kommen- rfSrverdaer gabm kttry 1671 ein gro- »da in Flammen . chres 1701 wurde j-ßbirge von langandauernden Erdbeben heimgefucht, ,-tz in ihrer Art und Weise an die jetzigen Erdbeben ftHhqst zinnern. Der Chro nist berichtet hierüber württich: „Den 18. Marz IM hatW im E»ntz-Gebürg«, u«d sonderlich um jWlreb«rch mn Erdbeben, denn es ist wegen feister langen Dauer denkwürdig, angefangen, »velcheS biß avff den H7. März inclusive alle Tage, und Max Wechselweise, bald bey Tage und bald LeS Nacht», verspüret worden. Nach diesen hat eS zwar eine Zeitlang auffgeh-ret, den 8. April aber RaMH »Wischen 1k und Uhr htzt man es von neuem- nicht ohne grosse» Schreckens empfunden, so tz»r, haß man gemeinet, e» würde alles übern Haussen fallen; wie dwin viel Leute qusn Betten aukgestanden, und die Soldaten, »velche die Wacht gehabt, auff den Märck gelauffen". — Am 18. -bigust 1701. trat in der Anckaberger Gegend ein hMges Erhbehey quf. — Jm Jahre 1711, am stUMMtage NÄH Trinitatis, lvurden abends '/«8 Uhr die Bewohner der Leipziger und DreS- denekEstgend durch ein starkes Erdbeben erschreckt. — Witterung »vährffe eine volle Minute. Elle « erpttetten in ihren Grundfesten. Pie isrieten iw giroßeAttgst. Bei diesem Erd- bares Getöse in der stehenden Donner- , — Dieses gewal- »beben War auch droben im Erzgebirge 'Mnwn worden. — Am 27. Juli 1855 ...... ... Gtzhwner und Minuten lang an- Die Erschütterung t stark, -aß daselbst bewegten, Genau Sachsen. M Bischofswerda, 12. Juli.! :Ä — Gegen den amerikanischen Stachelbeermeltanz W der vor wenigen Jahren auf dem Wege über Rutz- M land in Deutschland eingewandert ist und unteffW den Stachelbeersträuchern großen Schaden anrich- M tet, empfiehlt det praktische Ratgeber im Ohft-M und Gartenbau in Frankfurt a. Oder: 1. Die W jungen Stachelbeeren so zeitig wie möglich gristt W pflücken lassen, auch wenn nur wenig Befall ist, M besonders dastn, wenn mast den Meltau schon im M Jahre vorher hatte. 2. Abschneiden und Verbren- H nest aller befallenen Triebe. 3. Spritzen alle 10 -M bis 14 Tagen mit 700 Gramm Schwefelkali auf U 100 Liter Wasser. 4. Spritzen kurz vor AuS- H trieb mit Kupferkalkbrühe, der auf 100 Liter H 300 Gramm Schwefelkalium beigemischt werden. Dec praktische Ratgeber glaubt übrigens nicht, H daß dieser Mettau ganz so gefährlich ist und die - H Sträucher zugrunde richtet, wie man anfangs an- D nahm. Er ist mehrfach wieder völlig verschwun- Ä den, wenn man nur ein wenig gegen ihn tat. Aber Ä mehrere Ernten kann er doch fressen. — HNudefleisch al» Nahrungsmittel in Sachse». H Im Königreich Sachsen ist der Verbrauch von ? Hundefleisch in den letzten 6 Jahren nicht unrvesent- D lich gestiegen. In behördlichen Schlachthäusern Ä geschlachtet und untersucht wurden im Jahre 1903: Ä 2619 Hunde. Nach den vorläufigen Feststellungen G bezifferff sich die Zahl der zur menschlichen Nahrung ' getöteten vierbeinigen Hausfreunde im Jahre 1908 Z auf 3776. Die meisten Hunde werden in Chemnitz H verzehrt, wo z. B. 1907 704 Tiere ihr Leben z lassen mußten. Erst weit dahinter folgt Dresden s mit 145 und Zwickau mit 94 Schlachtungen. ? Leipzig gehört zu denjenigen sächsischen Städten, A die fast keine Hundefleischesser besitzen. Nur zwei > zur Menschennahrung bestimmte Hunde wurden in dem angeführten Jahre im dorngen Schlacht- Hause geschlachtet. In Plauen ist 1907 im Schlachchofe nur ein einziger Hund geschlachtet worden, 1908 waren es vier. — Nkll. Heber zweifelhafte Firmen im Ans- - lande, und zwar in Korfu (Import von Näh maschinen, Fahrrädern, Phonographen, elektri schen Läutwerken, Taschenlampen und Textilwa- > ren), Murcia (Kaufmann), Paris (Radiopathy), Guatemala (Agentur- und Kommissionsgeschäft), San Pedro Sula (Agentur- und Kommissionsge schäft), Utrecht (Reisender und Fruchthändler) und in Aleppo (kleines Kommissionsgeschäft) sind der Handels- und Gewerbekammer zu Zittau von zu- verlässiger Seite Mitteilungen zugegangen. Der- trauenswürdigen Interessenten wird auf der Kanzlei der Kammer, Lessingstraße 2ä, währestd der üblichen Dienststunden nähere Auskunft er- ? teilt. — Die Zahl det Krüppekkinder in Sachsen be- ? trug nach einer Ausstellung im „Statistischen Jahrbuch" am 10. Oktober 1906 insgesamt 9931 K (49W männlichen, 5002 weiblichen Geschlechts), H von denen asylbedürftig 856 waren. Taubstumme H Kinder im schulpflichtigen Atter gab es im Jahre' H 1907 48 männlichen und 38 weiblichen Geschlecht». Ä ?. Dresden, 12. Juli. Der Flugapparat de» H Dresdener Flugtechuikrrs JoSpS. In Fachkrei- M sen hat die Erfindung des jungen Dresdener Flug-'H technikerS JoSpS, der zurzeit an der Technischen M Hochschule zu Dresden studiert, begreifliches Aüf- .M sehen hervorgerufen, um so inehr, da daS Königl. W Sächs. Kriegsministerium sich bereits mit der Er- W findustg beschäftigt und das Modell des neuenM Flugapparat» von einer Kommission de» KrieMiW Ministeriums auf seine Brauchbarkeit mit geprüft worden ist. Auch Se. Maj. König FriMM rich August interessiert sich für die neu» ErMW Mg Und hat sich den Apparat ebenfalls vorMM Mlassen. Der Erfinder s MMeG-i-MW ni wird täglich yernwrrener. ischest Truppen in da» Land n Ztveck, die Herstellung der -«L. --- O-ttden», Mnzlsch verfehtt. Trotzdem d« Schah die Verfassung neu eingeftihrt Hat- fordern die Nattonalssdur seine Auslieferung Md di« Entlassung aller Nüssen au» dem Staat»- Tanton Walli». Dort stürzten Häuser ein. GroW Felsstücken lösten sich post den Bergen und tperM ten teilnieise die Sttaßen, Das, letzte Erdbeben' trat in unserer Gegend 1872 auf. — Die Erd-j heben werden erst dann aufhüren, wenn unser» Erdkugel vollständig ausgekühtt und verhLrtfft; sein wird, »venn also die feuerspeienden Berge,7 die natürlichen Schornsteine der Erde, nicht NMkZ rauchen. Bis dahin vergehen aber noch hüydertA tausende von Jahren. So lange müssen die Mett- schen mit Erdbeben rechnen. Sie find NaturmttstH niste, die freilich auch recht verhängnisvoll fW manche Erdbewohner werden können. Doch tröstW wir uns damit, daß wir überall in Gottes HckW find. 6. St-rwer. -,« ürm di«< E Gegend. Motte GßderS Truppen de» Schah» ist ergebnislos abgelaufen Unterdestest rückt auch 7>er russische General Ga- baew mit 1400 Kosaken gegest KaSwin vor. Zu gleich landen Pie Rusten in Enseli starke Streit kräfte, derest Anwesenheit in Persien die Nation«- MMU-M V, NtN. M Uh »W ivurl «inmqff d« Kirchturm in lynche B«veV»ng" einfallen Wälle. .. chrtftoph Schmann Sw.nächsten Sonntag in Kirchenbesvkcher zü richen; denn W k ' W tz ! ,':! k«»>W »lFM -r,- - ..7 r- - - KEW