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Meßverfahren 17 (18a) in (19) eingesetzt ergibt ® ) "b 0Jf: C0S( P ’ tt 4~ • Ar = 0 . (19a) C1 \1VL ] Diese Differentialgleichung ist nicht homogen. Durch Betrachtung des Sonderfalls der ruhenden Masse kann sie in eine homogene Form übergeführt werden. 5^ = 0 d —= 0 dz di 2 Dann erhält man aus Gl. (19a) für a r D b ■ Ar a r =~ - . I co E cos (p Mit diesem Ausdruck bildet man eine neue Unbekannte a' = a — «r • Dann ist d 2 a' d 2 a dF = dF - Damit läßt sich die nicht homogene Gl. (19a) überführen in die homogene Form F -j- I a> B cos <f) • u' = 0 . (20) Der weitere Lösungsweg dieser Form ist mehrfach beschrieben worden, z. B. in [13] und [14], Deshalb wird hier auf eine weitere Darstellung verzichtet. . i - 'M / o 4 \ « = TSTEosF + «. cos I T cos ? ‘ (21) Die Schwingzeit ist identisch mit der unter 22.2.2. genannten Zeit. Die Ableitung erfolgt nach Schuler [14], Die Ruhelage weicht vom Meridian um den Winkel « 0 ab. «0 = - A t = Ar (22) CÖ E COS 9? 27 Ar 2.2.3. Bestimmung des Faktors "" Der Faktor B w i r d aus Messungen mit einem gegebenen Gerät bestimmt, da die ^A'r rechnerische Erfassung der einzelnen Faktoren nicht mit genügender Genauigkeit erfolgen kann. 2 FFH A 363