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Köntal. Sachs. ) «Xn Städten: Andrrthalben Pfennig und anderthalben Quatember, gefällige Steuern. ) Auf dem Lande: Zwei Pfennige und zwei Quatember. 3.Mon.Verb.Cal. Marz. 2 Schein und Lauf. Planere »lauf und Beobachtungen. Katholisch. März Alter Cal. Februar Witterung nach den Monds- vierteln. ro.Wochtj Albinus I Vom Blinden am Wege. Luc. rc>. jEv- gleich. jEv. Luc. 8. Der Neu mond, den 4. März, a. 4 uhr 49 m. morgens, mit einer ua sichtbaren Sonnenfin« sterniß, bringt hef» rige Stür me. Das erst« Viertel, den 10. März um t l uhr 54^ nachts, deutet auf veränderli che Witte rung. Der Voll mond, d.18. März,um 5 uhr 19 min. morg., hält starkeNacht« froste. Das letzt« Viertel, dea 26. März., um7uhr6t* morg., ver spricht hei teres Wet ter. iSont. 2Monr 3Dinst. 4Mitw 5Donst 6 Freit 7Sonb Cstomlhl Amalia Fastnacht Aschermltt. FrieLrtch Fridolin Perpeua 5 42 6 1 6 17 Utg.Ab. 7 35 9 1 10 30 L?- § in Lonjunclion mit d. Sonne, bleibtver- d.4. LZ. LS- borgen. u^4 uhr 49 min. morg. d. 4unstchtb.Ssn^ /ZG- (nenstnstcrniß. -K rechtl. im Sternbilde Estomihi Swibert. Fastnacht Aschermttv. Friedrich Perpetua Thom. Aq. 18Sexaz. 19Susan. 20Lebrechk 2lEleon. 22Pet.St. 23 Lazarur 24Schastk, n.Woche> Philemon i Von der Versuchung Christi. Matth. 4. fEv- gleich. sEv. Luc. r8 8Sont. SMont lODinst. IlMitw 12Donst 13 Freit l4Sonb 1 Javoc. Rebecca Alexander Quatemb. Gregorlns Salomon Abigail lp-N UlgMg 0 0 1 27 2 43 3 40 4 22 4 50 des Hk, gehr nach 1r uhr früh auf. Mil uhr 54 m. nachts. I A- wird in der r^r rückl.,grht gegen 11 uhr nachts aufu.tritt3Luhr früh in den Mcridlan. 1 Jnvoc. Francisc. 42 Märt. Quatemb. Gregori'tS Euphros. Mathildis yc/" c;fl-n!ih ^0 26 Victor. 27Fastn. 28 Asche. 29Macar. März 1 Albinus 2Am rlia i2.Wochr> Christoph siLom cananaischen Wcibe. Matth, iz. IEv.Matt.17 Ev.Matk.4. 15Sont. 16Mont 17Dinst. 18Mitw 19Donst 20Freit. 2lSnb. 2 Rrmm, Henriette Gertraud Anselmus Josepha» Bußtag Benedict r^r Nv Mo 5 10 5 25 5 40 AsgAb. 7 57 9 11 10 26 Bed. kegul. 8^ u. ab. wird nach der Mitte Märzes ad. unsichtbar. ^1M5 uhr 19 mln.morg. <Nd.20.§gr.Lstl.AuZ- we!ch.Gi.^Frühi.Anf. Tag und Nacht gleich. Abraham Gertraud Anselmus I 'ses'hc.S Joachim Benedict 4Hadrian 7 Perpetua 8Philemon 9Rebecca iz.Woch« Casimir Von bösen Weingärtnern. Luc. 20. sEv. Luc. n.> Ev.Matt.iz 22Sont 23Monr 24Dinfi 25Mitw 26Donst 27 Freit. 28Sonb 3Ocult Eberhard Gabriel Mar.Verk CastuluS Rupertus Angelika 11 39 Afg.M. 0 50 1 52 2 43 3 22 3 51 Nach der ersten Woche Li. Erdf. Märzes wird 0 ^uhr früh in Westen LH. in den^ nach Son- 7 uhr 31 m n. mcrg. nenunterg. sichtb. 9 9 bis 10 Zoll erleuchtet, Eberhard Gabriel CastuluS Rupertus Priscus llRosina 13Salom. 14Abigail 15Lhrstph. IbHenriett Witterung regeln. Wenn im Frühj. viel Nebel ist, sa kommt im Sommer viel Siegen. ich.Wochk > EustachtuS Jesus, das Brod des Lebens. Joh. 6. ,Ev. Joh. 6. Ev. Luc. ii. 29Sonr 3OMonk 3lDinst. 4. Lätarr Guido Detlaus i 4 12 4 29 4 44 ist rechtl. im «L u. ^L u. geht nach 5 u, morg. auf. L?- LZ- LK- 4 Quirinus. Amos Pr. ' ^.Aerlrud 18Anselm 19Joseph