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Almi .hiermi ./ - Linner alar -XPl -an d rSke' ^pr> ff-stt D. Weber Vrv»ner««»Vr»tse v»m Id. »t« IS. Mat. 240. rw rvo, r?» M 8 ihr« .and caNj «<« LtNV den V««' aeh D« «ttttv »er So rsoll a gedaq D D«iG- VS» 1 '-i- Lsllä^irtkseksttliekvr Vvpvm «. I. Dienstag, den 23. Mai, Nachmittags 5 Uhr, Vortrag: Herr Direktor Brügger. Der Vorstand. Aufforderung. Der mir bekannte Mann, welcher vor ungefähr 8 Tagen von dem Düngerhaufen auf meinem Felde am Schmöllner Weg Dünger, wie die Spur über den Rain und weiter deutlich zeigt, nach seinem Felde abge karrt hat, wird aufgefordert, sich sofort bet mir zu entschuldigen, wegen solchem strafbaren Vorgehens. M Unt Her « aenrni una Dank. Mit ruhigem Gewissen, mit dem Bewußtsein, redlich und gewissrahaft seine Pflicht erfüllt zu haben, schied durch einen sanften Tod unser guter Gatte, Vater und Schwiegervater MlüNer, Hau»- und Feldbesitzer in Großdrebnitz. Gedenken wir nun der vielen Beweise der Liebe und Freundschaft, die dem Entschlafenen während seine» Leben», seiner Krankheit und beim Begräbniß zu Theil wurden, so müssen wir be kennen, daß sie unfern betrübten Herzen tröstend waren. Wir können daher nicht unterlassen, Worte de» tiefgefühltesten Danke» hiermit aus zusprechen. Innigen Dank dem Herrn Pastor Graul allhier für die schönen trostreichen Worte im Hause de» Herrn; Dank dem Herrn Kirch schullehrer JunghanS für die mit den Schülern dargebrachten Gesänge; Dank den treuen Nach barn, welche den selig Entschlafenen zur letzten Ruhestätte trugen; Dank allen lieben Freunde» und Bekannten, die ebenfalls durch ihr« Theil- nahme, durch überaus reichen Blumenschmuck und Begleitung den Verstorbenen noch im Tode ehrten. Dir aber, Verklärter, rufen wir noch nach: Wie still und »de ist » in unserm Kreiset Wir denken trauernd der Vergangenheit; Wir denken trauernd Deiner Lebensweise, Mit der Du un« zu jeder Seit erfreut. Wir weinen östirS still in bangen Stunden Lut Wehmuth Dir noch manche Thräne nach: Dein Scheiden schlug un«, ach! zu tieft Wunden Und hält un« nächtlich manche Stunde wach. So gehet mancher Freund zu Deinem Trab», Wa« Dich in Frieden von der Welt verschließt; Bringt einen Kranz al« letzte Ehrengabe Un« zum Bewei«, daß er Dich nicht vergißt. Doch wohl auch in dem süßen Schlummer Fängt unser Mund im Geist zu sprechen an: Dich drück: kein Leid, Dich drückt k,in Srdenkummer, Herr, wie du willst, ist e« ja wohlgethan. Wer scauend wirkt, bi« ibm die Kraft gebricht, Uud liebend stirbt, acht den vergißt man nichtl Un» aber, Deinen betrübten Hinterlassenen rufst Du au« jenen lichten Höhen tröstend zu: Lus zu sei ger Himmel« Höhe Leitete mich Engelhand; Fand dort Friede nach dem Wehe, Ruh' im süßen Heimathland. Eh' Ihr'« dachtet war « geschehen, Daß ich kann die Eltern sehen. Bei dem Heiland ist gut wohnen, Rechte Freuden find't man da; O! wie strahlen hier die Kronen! Ehristum lönt't Halleluja! Könnt Ihr da noch um mich weinen, Gattin und Ihr Kinder mein? Liebe wird un« »inst vereinen, Lreanung wird dann nicht mehr sein! Großdrebnitz, Berthelsdorf uuv Krumhermsdorf. Die trauernden Familien Stiebitz, Müller und Friese. SH reck ist di« berühmte u. beliebte Pirnaer Süßmilch'fche NLoiQI180l-?0IQaä6, « Büchse 50 Pf. Dieselbe ist für Bischofswerda und Umgegend nur allein ächt zu haben bei Friedrich May. Wirthen oder sonstigen soliden Personen ist der Verkauf eine» überall leicht verkäuflichen guten Ar tikel» bei hoher Provision zu übertragen. Franco- Offerten sind innerhalb 8 Tagen sub K. II. «ttv p«8tl«xern<l kurlsrnbe (Baden) zu richten. Samen- u. Kinder- Garderobe Wird sauber und geschmackvoll gefertigt von lila llvMsim, Zelr LIvlsed, Dresdner Straße 272. körstvrtÄrK« zum Schreiben auf Holz, der Witterung gut Stand haltend, empfiehlt den Herren Förstern und Holz händlern Friedrich May. 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Zuwider handelnde werden ohne Ansehen der Person mit 2 Mark zum Besten hiesiger Armencasse bestraft und Eltern für ihre Sinder zur Bestrafung gezogen. Goldbach, den 17. Mai 1880. Friedrich Ernst Walther, Gutsbesitzer. Die von mir ausgesprochene Beleidigung gegen den Auszüglrr Herrn Carl Leßke in Nieder-Putzkau nehme ich hierdurch zurück, indem ich ihn al» einen grundbraven und ehrlichen Familirnernährer betrachte. «. F. Wwe. Hentschel. Die plLOtOKpapINZvdv ^N8t»lt von R. Schneider in Bischofswerda hält sich dem geehrten Publikum besten» empfohlen Aufnahmen täglich bei jeder Witterung. Morgen Sonntag, den 23. Mai, wird da» Kind'sche Legat geschaffen, wozu alle Mitglieder eingeladen werden. DaS Direktorin« der Schützengesellschaft. Ksdirgsvvrslo für äie 8seÜ8i8ed-dödm. 8el>veir. Generalversammlung in der Baderestauration allhier Mittwoch, den 2«. d. Mt-., Abend« 7 Uhr. Tagesordnung: 1) Aufnahme vonzweineuen Mitgliedern. 2) Bericht über die Wege am und zum Baltenberge. 3) Vortrag des Herrn Pastor Graul aus Großdrebnitz. Bischofswerda, am 20. Mai 1880. Sektion Bifchofswerda-Baltenberg. Der Vorstand. rqtete-W «M WGßMMM Gratulationskarten, JaLhenöriefe in größter Auswahl bei Fr May. Sieue AInHssHvriNKv (vorzüglich schön) empfiehlt Pari Lolunor. Schänkwirthschast Frankenthal. Morgen Sonntag Bäben-AuSschicben, wozu ergebenst einladet Friedrich Leuner. Gasthaus zu Neu-Schmölln. Morgen Sonntag Einzugsschmnuß und von Nachmittag» 5 Uhr an, Vanrmnsik, wobei mit div. guten Speisen und Getränken besten» aufwarten wird und wozu ergebenst einladet I. Spittang. Eine Aufwartung wird zum sofortigen Antritt gesucht. Anmeldungen nimmt die Expedition diese» Blattes entgegen. LSVVV Mark sind zum 1. Juli auf 1 oder 2 Posten gegen vorzügliche Hypothek auszuleihen durch Agent Richter. Ein kleiner, schwarzer Hund mit braunen Pfoten ist zugelaufen und kann gegen Erstattung der JnserlionSgebühren und Futterkosten abgeholt wndeu bei Carl Förster in Tröbigau. Ein großer brauner Hund mit Messinghals band ist zugelaufen. Derselbe kann gegen Erstattung der Futterkasten und JnserlionSgebühren in Empfang . genommen werden bei Reinhold Katzer in Großhähnchen. Verloren wurde vorige Mittwoch auf dem Dege vom Schützenhause nach dem Bad eine golvne Brosch«. Man bittet selbige gegen gute Belohnung in der Expedition dieses Blattes abzugeben. Ein weißes Taschentuch, gez. k. öl., ist von der Kirche bi» aus den Markt am Sonntag Herlore« worden. Man bittet dasselbe in der Expedition diese« Blatte» abzugcben. bl» Städte. Als Wäschenüherin . ^stehlt sich den geehrten Herrschaften einer gütigen * vrachtung. Nur gute Arbeit auf Singermaschine O wird schnell und billig ausgesührt. K. Adami, Braubausgasse 66 d. 1. Tr., s im Hause des Herrn Bart ho. b«8 allein Üe8evk?llv»llsarlvuell8 M vermietLen ein Parterre und die dazu gehörigen Räumlichkeiten, hierzu in 2. Etage eine, auch zwei Stuben, Kammer vnd Bodenraum, Michaelis beziehbar. Näheres in der Expedition diese» Blatte». Ein möblirtes Stübchen ist zu vermiethen. Näheres in der Exped. ds». Blattes zu erfahren. Aum sofortigen Antritt wird ein Schmredelehrling gesucht von Lari 8elllenkvi', 8ellwie6e»n8li'. zu Zockarr bei Seitschen. Ein zuverlässiger Ochfenknecht findet sofort Stellung auf Rittergut Pohla. Ein HauSmädchkN, nicht unter 16 Jahren und die Liebe zu Kindern hat, wirt gesucht von W. GrüHner. Weizen. «oa-rn. «erst» ^4 ^-4 Hafer. * Srdsea. 2<tt - di« e-«o 10— d 12- 11V», 1170 18 LV . IS- lv*-di«18- - S— , SS» »2» , »40 Iß— , - - 17u —di« litt- 7 2» , 102» 8»0 . »2» IS - , 1»»0 l»o - di« Id" ?— . 7« 7S0 , 7»V 8- , v»v - di« — 870 , w-