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^vbtnnKl Ilunä^urm. Ohne jede Bor- oder Hungercur entfernt sofort Bandwurm mit de« Kopfe vollständig gefahr- «nd schmerzlos (auch brieflich) /rankenberg in Sachsen. Richard MohvMaNN (Das Mittel ist einzig, sehr leicht zu nehmen, mattet nicht ab und ist in jeder Apotheke zu bekommen.) LertiLvnt«: Zu meiner größten Freude kann ich Ihnen mittheilen, daß die nach Ihrem Recept bereitete Medicin in Ihrer Wirkung ausgezeichnet gewesen ist, denn außerdem, daß ich, der ich sehr zur Erbrechung geneigt bin, es sehr leicht und bequem habe behalten können, war das Mittel so durchschlagend, daß nach Zeit von 2 Stunden der Wurm mit Kopf vollständig entfernt war. Ich halte es für meine Pflicht, Ihnen hierdurch den herzlichsten Dank auszusprechen, und wünsche nur, daß alle an jenem Nebel Leidende bei Ihnen sichere Hilfe suchen mögen. Dresden, den 16. Januar 1874. Carl Hünlich, 8tuck. mntll. Dankesvoll bezeugen wir gern, daß Ihr Mittel unser bjähriges Söhnchen, nachdem wir 2 Cure» vergeblich gemacht, in 1Z Stunden radikal vöm Bandwurm befreit hat. Luckau, den 21. Febr. 1874. Braumeister Rentzfch und Frau. Herr Alvtirmunn ist rv spreekev in üisvdoss^vrä» vie»s1»K, eien 24. RiLrr, iiu Knstbnns rur Kolänvn Könne, von Bormittags S—12, Nachmittags 3— 7 Uhr, (Notorisch Armen unentgeltlich). Herzlichen Dank dem Specialist Herrn H. Brendel aus Leipzig für die Hilfe, die er unserm lieben fünfjährigen Kinde bewiesen, das ein volles Jahr augenkrank und acht Wochen ganz blind war. Alle medicin.-ärztlichen Mittel erlviesen sich als erfolglos und machten den Zustand sogar noch schlimmer, so daß endlich die Erblindung eintrat uud das Schrecklichste, die ewige Finsterniß, zu befürchten war. Wir wendeten, überzeugt, daß kein anderes Mittel mehr helfen könne, das Heilverfahren des Herrn Brendel an, und wir erfreuten uns mit dem Kinde schon in der kurzen Zeit von sieben Wochen des vollen und gesunden Augenlichtes. Daher als Beweis unserer An erkennung und unseres Dankes für Herrn Brendel, daß wir dies allen Augenkranken, sowie allen anderen Leidenden öffentlich zur Kenntniß bringen. I. Friedrich, Schuhmacher, Neuschönefeld b. Leipzig. Hierdurch bringen wir öffentlich dem Specialist Hrn. H. Brendel ans Leipzig unfern innigsten und wärmsten Dank dar für die Hilfe, die er unserer Tochter erwiesen, welche 6 volle Jahre am skrophulösen Knochenfraß am Beine gelitten, was wir auf medicinischem Wege nicht heilen konnten. Wir empfehlen daher die Heilweise des Herrn Brendel bei derartigen Krankheiten dringend zur Beachtung. Nieder-Planitz-Colonie b. Zwickau, 2. Juni 1872. Erdmann Unger, Bergarbeiter, nebst Frau. M. H. Brendel ist jede« Tag bis Dienstag Abend, als den 2L. Marz, «och zu sprechen in Bischofswerda im Gasthaus zur goldnen Sonne, erste Gtage, Zimmer Nr. S. —— 8ekvnp8 VVeixen- II. kstMllwvdl verkauft Neumühle zu Burkau. A. Berger. kutv kvMll- Iin4 Kriv8ltlvie liegt zum Verkauf bei August Pietsch, Rammenau. Kleefaamen ist zu verkaufen bei Carl Gnauck in Weickersdorf. Dresdner und Bautzner Gesangbücher, elegant gebunden in Gold- und Gelbschoitt, empfiehlt zu billigsten Preisen Fr. May. Karpkensaamenverkauk. Eine große Quantität sehr schöner 3- und 4 ger Karpfensaamen ist zu verkaufen. Schuster, Fischhändler, - in Schönbrunn. Viorä ^merik». Familien, Handwerker, Landleute, Dienstmädchen, welche sich in vauacka niederlassen wollen, werden von Hamburg nach stuvbev in 6anaäa per kost- ckamModM via Liverpool L Pr. Crt. Thaler 38 — Kinder 19 Thaler — Säuglinge 3^ Thaler befördert inclusive freier Eisenbahnfahrt vonüuebeo nach allen Plätzen Lanacka's. — Nähere Auskunft erthrilen bereitwillig und unentgeldlich 8p!ro L vo., 77 ^ämiraiilätsslrasse, Lumdurx. Ksneral-^gealon ckvr Xlian-Linie. Druck uud »«tag von Frievnch May, redigirt unter Berantwortti^krit von Sinti May in »ischostwerda.