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9. Octobn-1867 A! cem auf Preii bei i ansta stell» L kicher vom T Votm Entw dal-l iZunäl rechtix und l könne empfe bureai Seite Jahre selbstf I ander» ldieser Ikeit ii levang Iteten Iverfaf Imit a Iwärtij Ihegter Igendei Ikeit, Igemei kegenh den westphälifchen Wir empfehlen hierdurch unsere ganz vorzüglichen Schmiede - Kleinkohlen und beziehen uns wegen deren Werthes auf die nachstehende Be urteilung der königlichen Werst. Altwasser i. Schl., den 15. October 1867. Die G. v. Kramsta'sche Lergwerks-Lerwaltnug. Die von der Carl George Bietor-Grube eingesandte PrM wurde als vorzügliche Schmiedekohle, deren Güte der allerbesten der 14 aus den westphälifchen Gruben eingesandten Schmiedekohlen nicht nachsteht, erachtet. Da n z i g, den 23. Augusti867. z KönigliWWKrsl. (gez.) HGfvritvO,' Corvettrn-Capitä . 3m hiesigen Handels-Register ist heule zufolge Protokolls vom 9. October 1867 auf Follum 86 di; Firma I. S. Grögers Wwe. in Bischofswerda gelöscht, sowie gleichzeitig auf Folium 140 die neueröffnete Firma: ZNoritz Gröger in Bischofswerda und als Inhaber: der Tuchfabrikart Herr Moritz Gröger daselbst , eingetragen worden. Königliches Gerichtsamt Bischofswerda, am 17. Oktober 1867. -Otto. BekanirtMachung. - - Im hiessen HandelS-Register ist he«^. »v>« ». uno vrrg>i«r. von» auf heül 'di«' Firma C G. Hrancke betreffenden Fölium Nr. 8 deren seitheriger Inhaber , / Herr KE Gottlob Fra«cke Löscht uK WMe^Maber . 'Herr Kaufmann Earl Julms Fra«cke in Bischofswerda eingetragen worden. . - ' Königliches GerichtSamt Bischofswerda, am 17. October 1867. Otto. Nichtamtliche^Bekanntmachungen. Mühlen-Verpachtung. Eine im besten Zustande befindliche Wasser-, auch Dampf-, Mahl- und Schneidemühle nebst ent sprechender Oekonomie, sowie dem zum GewerbSbelriebe und für die Landwirthschait erforderlichen vollständigen Inventar, in bester Pflege gelegen und blos eine Stunde von einer Lausitzer Vierstadt entfernt, soll sofort aus eine Zeitdauer von sechs 3ahren verpachtet werden. Auf mündliche und portofreie schriftliche Anfragen erfolgen die näheren Mittheilungen, und liegen die entworfenen Bedingungen auf der Erpcdizion des Unterzeichneten, Nr. 2 des Brd.-Cat. zu Panschwitz bei Kloster St. Marienstern zur Einsichtsnahme bereit. Pansch Witz, am 20. October 1867. Kloster-Syndikus Rechtsanwalt Spann.
