Volltext Seite (XML)
-4 -4 empfehle besten- zum Resormaiionsfeste von früh 6 Uhr - a» Julius Täubrtch. Sin junger, Mensch, welcher Lust bat, die MWpz Profession zu erlerne«, kann eia, Lehrstelle nachgewiesen erhalten durch die Erpedirjon d. Bl. UabWments-Anzeigk. Einem hiesigen! kochte ÄtSwärtiqe« geehrten Publi kum zeige ich ^gebenst an, daß ich mich in hiesiger Stadt als Schuhmacher für Herren undDamen etablirt. habe uy? .werde streng bemüht sein, ast« die niich mitAufträgn gütigst beehrenden Damen wie Herren aufLh^ Prochpteste imd Wlltzsie zu bedienen. - L 'HdchächtungSvoÜ^ - - ° i Bhfch»fswdkda,»«n >24. Oetober 1867. - - Avgmst Hummel, - ch^rö»»?Wh«tza- am Hof Ur. 236. De« Frtülei« . zu ^.rchge-lch iMÄ. iittiiKett «WM.NM ÄÄlo-S -M »WM «iMtzleE »is wurde am »ergangenen Sonnabend auf der Straße von Äskdbach stiaehk Bischoftwerda ein Packet mit 2^ Ellen schwarze« Luch j Der ehrliche Ki> der wird gebeten, dasselbe gegm gut»; Belohnung i» der Erpediiion d. Bl. abzugeben. ^^ep Finder eine- auf der Straße von Bischofswerda nach Neukirch abhanden gekommenen Packkti^ enthaltend leinene Maaren, erhall bei Abgabe desselben in der Erperiiiou d. Bl. «ine gute Belohnusg. Neformationsbrodche« Z empfiehlt zum Reformalions'cste MWLMM 28,000 Wr nk beltek.HütntNM ohne AgrmH an 'WM ü. WEDMik Ä» <-l^ 87 kr. Mk Hofvostamt Dresden. . ' 1 '' werden ans sichere Hypothek von Weihnachten an zu erborgen gtsuchl. Wo? sagt die Erpedition d. Bl. Zum ReformationsfeKe Wiener Märzen^ßM bei .I. Jaurich kn ÄhhK Oum neuen Jahr wird auf »ar Rittergut Uchmmitz O ein erster Pferdrknecht gesucht, welche^^mch dir siulschfubrru mit zu besorgen Hai. Derselbe darf dM Trunk« nicht ergeb«', muß rin guter Äcker-manu sM und gute Zeugnisse besitzen, kann auch verheirathet selu^ hat sich vorigen DonnexSM vym llllllf vll zörsthauS Putzkau weg ein starkes rvih getigerter Hühnerhund, auf de« Rui.Hhon" HK^ rind, welcher ei» ledernes Halsband mit 2 Messing» ringen trägt. Mer diesen Hund zurückbringt odez wMtz . Abholung Auskunft geben kann, dem wird AL» lohnuug von dem Unterzeichne««!! zugeflchert. ' . Wemme. § Anerkennung, s F Sehr geehrter Heir Koch! § F ' M ldrtvysal-Magchdtttev, welchen i»L L'von Ihnen betvgez' hab«, hat mich in Zeit von L 4 3hhr von meinem längeren, Hamorrhoidal- 4- -4 lnheG sowie der sich spater dach gesellten ha ich- 4- <4 nackigen Stuhlverstopfung und Kopffchckerz x °4 lfekreit, weShÄb ich Wch veranlaßt fühle, Zh» en °4 meinen Dank bri,stich auszusprechen. Auch können Sie Borstehende« veröffentlichen, 2 um dadurch der leidenden Menschheit wiederum L, einen Beweis über die Vortrcfflichkeit ZhreS -L Mittel- zu lieferm ^-> Guldengosse, den, 16. Januar 1866. 4° Alexander Schoch. 4- ^s, In BischokSwerda ist dieser Universal-Magen» § , I bitter in Flaschen s 10 Ngr. ächt zu haben bei Bernhard Kunze, in Taschendorf bei L. Jordan, z- Bezirksarztliches Zeugniß über den G. A. W. Mayer'scben Lrust-S^rup. Der mir zur Prüfung und Untersuchung übergebene G. A. W. Maher'sche Brust-Syrup besteht nur auS schleimführenden, vegetabilischen, iu Zucker gekochten Substanzen. SäMmtlichen Bestandtheilen wohnt eine beruhigende, den Reiz der Schleimhäute mildernd« Eigenschaft bei, und ist er daher in jedem Lebensalter gegen katarrhalisch« Beschwerden zweckmäßig zu ver wenden. Breslau. vr. C. W. Klose, Aöiilgl. KreisphystkuS und SanikätSrath, Ritter deS rochen Adler-Ordens rc. oL" Nur ächt ist der G. A. W. Maher'sche Irvst-Ihr-P aus Breslau, welcher auf der Pariser Welt-Aucstellung die khrtttvolit ElwähtUIdg empfing, i« Naschen s 8 Ngr., 15 Nqr. und 1 Thlr. zu be» kommen in Bischofswerda bei o Aleissvsr, Bahnhofstraße. v8c-«-8wo^2c^p o8c>c>8ov8c»o8ov8s ) Augenarzt vr. Läm. UMer x H hält seine Sprrchstuuden. n ur in Dresden, See- -H straße 21, nie auswärts : täglich von 11—1 und H- -4 2—3 Ohr. — Arme erhalten Frei-Cur. 4°