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Heimat und Volkstum 11 (1953) S.393 Ein gewisser Feuersegen, so alle Zeit hilft. Das walt das bittere leiden und Sterben unsres lieben Herrn Jesu Christi,Feuer und Wind und heisse Glut, was du in deiner elenmntischen Gewalt hast, ich gebiete dir bei dem Herrn Jes Christi, welcher gesprochen hat Uber den Wind und das Meer, die ihm aufs Wort gehorsam ge wesen durch die gewaltigen Worte, die Jesus ge sprochen hat, thue ich dir das Feuer befehlen, drohen und ankündigen, daß du gleich flugs dich sollest legen mit deiner elementischen Ge walt und Glut, das walt das heilige rosenfar bige Blut unsere lieben Herrn Jesu Christi, du Feuer und Wind, auch heisse Glut, ich ge- . biete dir, wie Gott geboten hat dem Feuer durch seine hl. Engel der feurigen Glut in dem Feuerofen, als die 3 hl. Männer Sadrach und seine Mitgesellen Mesach und Abed-Nego, durch Gottes Befehl dem hl. Engel befohlen, dass sie sollen unversehrt bleiben, wie es auch gesche hen, als sollest gleicherweis du ^euerflammen und heisse Glut dich legen, da der allmächtige Gott gesprochen als er die 4 Elemente sammt Himmel und Erde erschaffen hat, Fiat, Fiat, Fiat d.i. Es werde im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des hl.Geistes. Amen. (Herkunft nicht angegeben)