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fassend, der ab und au oix- fr© ndliohee Schnalzen verr^hnen ließ, sonst aber nur kindlich vor sich hin schmmizclte, wäh- ,a J1-. . loubioka in einer?! 'fort redete,-diese > iGubicka lita- nsitot "Wie schön, wenn man sieht, daß Mutter und Tochter dem Herrgott, treu geblieben sind... Kennt man ja und hört, es so oft, da.j die ki.ad.si, kau. daß sie heraus sind au*, da Nest, niehts mehr wiect. well n vo? uneorei lieben lerrgott...“ Da hätte Felicitas schon uakehren mögen, auf der Stelle umdrehea . und inirUckgfehen oder gloioh zua Bahnhof, aber sie wußte, daß kein Zug fahr, und so biß eie sich auf die Lippen. Die i-uttar faß ihr «eufste tief und sagtet *W ist schon eise Golande, wie die heutige Jugend nicht» mehr wissen will vo® alten Glau ben. Beispielsweise die beiden Söhne von Büchelberg-, der eine ist wie der andere, loh sehe sie noch als Buben, nichtwahr. Das waren zwei eßdienerl Wie zwei kleine "Engel! .Bemale habe ich gesagt» In denen e<'.aokt das Seng zu eines Geistlichen. ;ie sie -am Alta.r niederknieten, 90 frora, so voller AndachtI Yer hätte das gedacht, das aus ihnen das wird, was sie heute, nient- wahr..." "Freilich," pflichtete ihr die Bloubicka bei und ihr unte faßte r Mann ließ ein bedauzrüdes Sbhnalaen hören, "wenn sie das wenigstens Mit ihrem Gewissen ausmachen würden, daß ßic nicht mehr zur Kirche gehen, aber denn vorspotten sie noch ihren alten Vater... Da sieht mal wieder» Wo die feörtte,. fehlt, da mangelt der Segen im Hause, tx hätte sich damals wieder ei ne, Frau nehmen sollen, der Hücholberg Albert," Darauf sohwisg butter, und Felicitas wußte genau, woran sie jetzt dachte, nämlich, wie der Tischler' Büchelberg angeklopft hatte in der Dunkelheit bei ihrer ratter. Zehn. Jahre war das senon her und die Hüohe Iber gaehe lag. damals gerade sechs Mona te unter der Erde. Das schien Mutter doch etwa« zu kurz, als daß der Witwer in der Dtmkelhait zu ihr kexamen und an ihre Tür klopfen konnte und ihr, einer unbescholtenen Vitwe, ealn Leid klagen, daß er es ehre Frau nicht allein schaffe. Sachdem der Sarg der Gattin in di© Erde gesenkt war und er.- am Bande gestan den hatte, gestützt von seinen Nachbarn und ©r auf boulte wie ein i'ier in x e z und sich loareißen wollte von den Armen «einer Debsipaänner und sich aia liebsten in das offene Loch da in der Erde stitrzon, also nach diesem stadtbekannter OSbruoh von Gattenlieb© über den Tod hinaus kam ®r nun zu ihr schon bin. halbes Jahr spater und fragte sie in seiner direkten Art,