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□ir zu? Graitz kann. lächeln! Ironlaoh folgen, das batte loh. ilua zujetraut. üagsohan, wegschan von iha. Ich starre ja auf ihn s.’i# . s das Kaninchen auf die >chlange. Jetzt werde ich aber zur Sache redtoa ‘Tie Kust, der sicher gleich zur Sache gesprochen hätte« "Sir keimen uns also ein halbes Jahr, und wir kennen, uns doch nicht« orua hat Fngclika keinen Grund genannt, als ihr sie ge~ fr.gt habt, Jsaruo sie santags zu spät Isorsnt? -arwn war sb a- denn arrogant zu dir, Karla? Du hast ihr ju gleich die Pistole auf die Brust gesetzt* Eede, sonst gibt es ein Verfahren!" "Da «asst nicht dabei!" warf Karla Schwäger ei , • geht nicht gegen dich, Karla. Ich finde, es geht auch nicht geßen Jcgalifca* Oberhaupt geht es ujb was ganz anderes« Ute uns geht es, daB wi» endlich sehr über uns wissen. loh denke nir das sos /ngelika ist. verheiratet« Sin Jahr? Zwei Jahre? Ich will das jetzt nicht von dir wissen, iagelika. Jber daß ich das nicht weiß, das zeigt doch schon, daß loh in Grunde jetzt schon den Mund halten sollt» wd nichts laehr sagen. Du hast Zwillinge? Jungen? lüde hon? 2’iln SÄ** eben? DU hast uns ual die Fotos gezeigt. Ich habe alles wieder vorgessen, was du uns damals erzählt hast. So was zu vergossen i Für dich iet das doch sichtig. Und so was sollte auch wichtig sein für uns, denn wir bestehen doch gerade in diesen Beruf, den wir hier lernen, nicht bloß'aus Vorlosunghaesn und SeÄsaaBÄ^e^» zen und Zansurenkriegen und SHsler und Dessau und Mündel und Gils- utmdasjeinungen. -ängelika, du solltest einer von uns vielleicht doch erzählen, wie schwer du ea hast: . ochenendG, denke ich niar so, die Sinder wickeln und füttern. Und springen und sjdelch .jit ihnen. Und viele von uns haben dann Freizeit, gehen ins Konz^ lassen sich vonM^em zu Mause die gebratenen .\pfel in die TDhrt» loguu?" sitzt sdr Mutter geg er in der Küche und schält Kartoffeln,