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wird ein Stab chemisch reinen Zinks als anderer Pol eingesteckt. Das Ganze wird mit geschmolzenem Paraffin bedeckt. Elektro motorische Kraft = 1,457 Volt bei 15,5° C. Temp.-Coefficient 0,087 pCt. Abnahme pro 1° Temp.-Zunahme. Normal Daniell von Kittler, Zink in verdünnter H.,S0 4 vom spec. Gew. 1,075 bei 18°, Kupfer in concentrirter Kupfer sulfatlösung vom spec. Gew. 1,19—1,2 in gesonderten durch einen Heber mit einander verbundenen Gefässen. Temp.-Coeffi cient: 0,02 pCt. Zunahme der elektromotorischen Kraft pro 1° Temp.-Zunahme. Normal Daniell von Lodge. (Die Flüssigkeiten stehen ganz von einander getrennt, wobei das den Kupferpol sowie das Kupfer-Sulfat enthaltende Reagenzrohr einfach in das Schwefel- säuregefäss gesetzt und sein Raud 10 mm höher, als das Niveau der verdünnten H.,S0 4 ist.) Elektromotor.-Kraft = 1,195 V. V, 9. Fortsetzung der in Nr. 4 begonnenen Besprechung der TuoMsoN’schen Elektrometer. Bestimmung der elektromotorischen Kraft mittels des „absoluten“ Elektrometers. Nr. 10. Thomson’s Quadrantelektrometer. Nr. 27. Mascart’s Quadrantelektrometer nebst Registrir- apparat für atmosphärische Elektricität mittels lichtempfindlichen Papieres. Nr. 28. Cylinder-Quadrauten Elektrometer von M. Ta. Edel mann, Ladungssäule (200 Zink-Kupfer-Wasserelemente.) E. U. G. Lippmann. lieber die Messung der Stromstärken. La Lum. electr. IX, 30 lf. Man schicke den Strom durch einen langen, geraden, ver- ticalen Kupferdraht, welcher mit einer um a cm entfernten Boussolennadel in dem magnetischen Meridian liegt. Erstreckt sich der Draht um mehr als 1 m nach oben und unten über die Horizontalebene der Boussole hinaus, so kann er im Vergleich zu dem kleinen a als unendlich lang angesehen werden, und es ist in absolutem Masse i = g«, wo II die Ilorizontalin- 40*