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282 1!). Theorie der Wärme mul calorische Maschinen. c—c angegebenen Methode durch die Temperaturänderung bei der Ausdehnung eines Gases, aus der Gleichung 2 aP öpE ' worin P und « Druck der Atmosphäre in Kilogramm, a Aus- delmungscoefficient bedeuten. Da a = a 1 folgt aus den vorher entwickelten Beziehungen E = | — = 421.522 für 45°. 9 Nn. Violi. Col rapporto dei calori specifici a pressione costante ed a volume costante. Atti R. dei Lincei (3) Trans. VII, 112-110f. Für das Verhältniss der specifischen Wärmen der Gase gilt bekanntlich die Beziehung m(l-)-A) ’ worin m die Grade der Freiheit der Atome bezeichnet und h die Beziehung zwischen der zur inneren Arbeit und der zur Erhöhung der gesammten kinetischen Energie bedeutet. Der Verfasser nimmt nun an, dass in einem System von n Punkten n—1 Punkte stets in constanter Entfernung von dem «ten sein müssen. Dann ist m — 2n-\-1, so dass k = 1- c ' (2«+l)(l+Ä) wird. Wird hierzu die Gleichung für das mechanische Aequiva- lent der Wärme c—c' 2 aP genommen, und dann die ÖpE ° Zalilenwerthe für die Dichte ö des Wasserstotfs, den Ausdehnungs- coefficienten a, die Atomwärme pc' gesetzt, so folgt: E = 173.552 fr+WL+j) . Diese Grösse ist entsprechend der Bedeutung von h eine Con- stante, wenn