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Schliesslich ist noch ein thermoelektrisches Diagramm con- struirt und dieses mit dem von Tait und von Steele verglichen, sowie auch eine Tabelle, die in Mikrovolt ausgedrückten, auf Blei bezogenen thermoelektrischen Kräfte bei 50° zusammenstellt, die Tait, Ed. Becquerel, Steele und der Verf. gefunden haben. TI7Ä. W. Huey Steele. Thermoelectric diagram for some pure metals. Phil. Mag. (5) 37, 218—226, 1894 f. Eine Neubestimmung der thermoelektrischen Constanten bei einer Reihe reiner Metalle. Die gefundenen Werthe sind, bezogen auf Blei und in absoluten Einheiten, ausgedrückt: Aluminium . — 52,7 + 0,21 t Gold .... . 254 + 1,31 t Zinn . . . . — 11,1 + 0,04 t Kupfer. . . . . 276 -1- 1,22 t Zink . . . 80 + 1,95 t Cadmium . . . . 285 + 3,89 t Thallium . 214 — 0,77 t Antimon . . . 3558 + 14,5 t Silber. . . 250 + 1,15 t Wth. A. Kleiner. Sur la thermoelectricite de quelques nouvelles com- binaisons metalliques. Arch. sc. phys. et nat. (3) 32, 280, 1894. Constantan, Manganin und Thermotan wurden in ihrem thermo elektrischen Verhalten gegen andere Metalle untersucht. Benutzt wurde für die warme Löthstelle ein Oelbad, das bis 360° erhitzt wurde. Die kalte Löthstelle blieb auf Zimmertemperatur. Besonders geeignet für ein Thermoelement erwies sich Con stantan | Eisen, da eine elektromotorische Kraft beinahe völlig pro portional der Temperatur steigt. Für ein Temperaturintervall von 293° beträgt sie 0,017 Volt. Wth. B. O. Peirce. On the thermo-electric properties of platinoid and manganine. Sill. J. (3) 48, 302—306, 1894. Einige Versuche, die beweisen, wie viel geringer die thermo elektrische Kraft von Manganin gegen Kupfer, als von Platinoid gegen Kupfer ist. Selbst bei den ungünstigen Combinationen blieb die elektromotorische Kraft des Manganin nur */, so gross als die elektromotorische Kraft des schwächsten Platinoid [ Kupfer- Elementes. Wth.