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4 10. Allgemeine Theorie des Lichtes. wobei die Integration auf alle Punkte | innerhalb einer Kugel mit dem Radius R = at zu erstrecken ist. Die unter dem Integral zeichen stellende Function f muss der Differentialgleichung 4 > genügen, und ausserdem muss ?) /(/, r = 0) = F(t) 4 n a- 8) f(t, at) = J(+ 2 0) 4 na 2 sein, wobei F(+ 0) den Anfangswerth von F bedeutet und F(x, t) = d» — a' 2 ist. Dabei ist hier, wie auch in 2) für die Varia blen x, y, z nur x geschrieben. Cy. G. F. Fitz-Gerald. Note on Professor Ebebt’s estimate of the radiating power of an atom, with remarks on vibrating Systems giving special series of overtones like those given out by some molecules. Bep. Brit. Ass. 63, Nottingham 1893. London, Murray, 1894, 689—690. Die Notiz knüpft in ihrem Anfänge an eine Arbeit von Ebert (Wied. Ann. 49, 651, 1893; diese Iler. 49 [2], 479, 1893) an, in der dargelegt wird, dass die von einem Chlornatriumatom ausgestrahlte Energie unter gewissen Voraussetzungen nahezu den selben Werth habe wie diejenige, welche sich für einen HERTz’schen Erreger aus der HERTz’schen Gleichung berechnen lässt. Der Verf. behauptet, dass die Ebert’scIic Rechnung nur zeige, dass, wenn ein Atom ein IlERTz’scher Erreger ist, sein Strahlungsvermögen den dort berechneten Werth habe. Des Weiteren betrachtet der Verf. schwingende Systeme, bei denen die Fortpflanzungsgeschwindigkeit eine Function der Wellen länge ist, insbesondere ein System von Magneten, die mit ihren Polen dicht an einander liegen. Dieses System ist für die Ewing’- sche Auffassung von der Natur der Magnete von Interesse. Cy.