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24 'Durchmesser des Tellers 68 mm Querschnitt 33,18 gom hierzu der für das Aufsteigcu des Wassers uöthige Querschnitt —--- 19,63 „ giebt zusammen 52,81 gom entsprechend 8,2 om Durchmesser, wofür man das gerade Maaß 85 nun nimmt. Mau zeichnet das Gehäuse hiernach auf und nimmt dabei die Wand stärke wieder 10 mm. Dan» wäre zu bestimmen, in welchen Höhen X und X der äußere Durchmesser des Gehäuses 85 -f- 2 - 10 --- 105 mm in den von 75-s-2-10--95 mm und dieser in den von 87 mm ttbergeführt wird. Der Anfänger pflegt diese Punkte unzweckmäßig zu wählen. Korrekt wäre es, dort die äußere Begrenzung in der Weise zu bestimmen, daß man aus dem Mittelpunkte der inner» kleinen Hohlkehle an der Stelle auch einen Kreisbogen für die äußere Begrenzung zöge, indes muß man hier mit unvermeidlichen Ausführungsfehlern rechnen, dein Verlegen des Kernes in der Längsrichtung, wodurch dann die Wand stärke an der Stelle leicht unter 10 mm betragen könnte. Man rechnet daher in vertikaler Richtung ans eine etwas größere Wandstärke und nimmt dafür ein Biaaß, das die Höhe von 8 mm für den Kopf des Sitzes (dessen Oberkante die Marke trägt) zu einem geraden Maaße er gänzt, 12 mm (8 -f- 12 ist wieder 20 mm). Es fehlt nun noch zum vollständigen Gehäuse der Kanal fürs Druck rohr über dem Druckventile, der Deckel und der Flansch für den Anschluß an den Pumpcuchlinder. Die Höhenmaaße über dem Druckventile stimmen wieder mit denen über dem Säugventile überein (Mg. 23), nur muß man hier die Führung tiefer herunter reichen lassen, weil man sonst unnöthiger Weise den Deckel mit einem hohen Buckel versetzen müßte, der die Führung des Ventilstifts aufnähme. Man zeichne erst versüchsweise Stift und Führung, wie fürs Säug ventil und rücke dann beide um ein gerades Blaaß (20 min) nach unten, so daß der Absatz am Vcntilstift 18 statt 38 mm über die Oberkante des Sitzes kommt. Die Unterkante des Deckels muß mit der Oberkante des Kanals ab schneiden, damit sich kein Luftsack bilde. Sodann muß sich der Deckel (wegen der Vcntilführung) genau gegen das Gehäuse zentrireu, weshalb der obere Rand des Gehäuses mit innerer