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rimtäts' ichte des ;crn des I, dann aus dcn>! Quäker in a auch sn m Pen» sich sclbß urden di! n waren, l Verhör, sens ent- ahl durch Sekten gi' Barbar» olge einc^ fl führt» Baxter, ckgcwiescr ch ergehe" lguißstras! Kanzel» >ren kai», l Nor sili iürdc a»lli gebundc» erreiche»' nach Pc»' Fahrgeld»» 3engn>?' zuvor dc» nients g»' cht in chaft ;er M»"" ltziger , und -s 'anengu^ es Tale'l'i Turenn-'' III. England unter de» zwei letzten Stuarts u. Wilhelm III. 511 verschafft; seinen Soldaten wußte er zugleich Liebe, Zutrauen und Gehorsam ein zuflößen. Ohne eine Spur wissenschaftlicher Bildung besaß er doch Gewandtheit für Staatsgeschäftc und eine natürliche Beredsamkeit. In den ersten Tagen des Mai erfolgte die Krönung. Jacob wollte das üe-Hrömm^u. vorstehende Parlament mit der ganzen Majestät seiner Würde eröffne». Es war M-a ins», ihm höchst widerwärtig, daß die Ceremonie durch den Erzbischof mit anglikanischen Kirchcngcbräuchcn vollzogen werden mußte. Dem war aber nicht zu entgehe». Dafür hatte er die Befriedigung, daß einige gesetzliche Bestimmungen, wie die Eoninmuiou nach englischem Ritus abgcändert oder ausgelassen wurden und daß der Bischof von Ely in der Krönungspredigt aus Stellen der Heil. Schrift uach- wies, der König stehe über dem Parlament und habe allein die Miliz zu befeh ligen. Bald nachher trat das Parlament zusammen. Trotz heißer Wahlkämpfe, die an einigen Orten stattgefunden, hatte die Partei der Tories einen vollen Sieg errungen. Noch war die öffentliche Meinung gegen die Anhänger der Aus- schließungsakte gerichtet. Jacob II. war mit dem Resultate sehr zufrieden Er hatte dem französischen Gesandten Barrillon gesagt, er sehe seine Sicherheit nur in der Wiederherstellung der freien Ausübung der katholischen Religion, in diesem Streben rechne er auf den Beistand Ludwigs. Nun glaubte er dieses Ziel, wo mit nach seiner Ansicht die Befestigung der königlichen Autorität unauflöslich ver bunden war, auch ohne innere Kümpfe erreichen zu können. Ging doch aus allen Kreisen der Nation eine Fluth von Loyalitätsadressen ein, die sich in Ausdrücken von Unterthänigkeit und Hingebung übcrboten. Wenn hie und da bei den Wahlen Aeußerungen gefallen waren, man solle die Auflagen und Steuern nicht wie üblich auf die ganze Dauer der Regierung, sondern nur auf drei Jahre be willigen, damit der König genöthigt wäre, das Parlament wieder zu berufen und seiner Neigung zu religiösen Neuerungen Einhalt zu thun, so erklärten die Eommissäre, daß Jacob sich niemals eine solche Beschränkung gefallen lassen würde. Lieber würde er die Versammlung auflösen und freie allgemeine Wahlen anordnen, woran auch die Noncvnformisten Theil nehmen dürften. Wie hätten ober die Hochkirchlichen sich der Gefahr aussetzcn mögen, neben Presbyterianern, Anabaptisten und Katholiken zu sitzen! Es war dem König schwerlich mit dieser Drohung ernst, denn Niemand hegte tiefem Haß gegen die protestantischen Dissenters in seiner Seele, als gerade er. Aber die Hinweisung auf eine solche Möglichkeit that ihre Wirkung. Als in der Eröffnungsrede der König erklärte, daß das angedrohte Verfahren wenig bei ihm fruchten würde, verstummte die Oppo sition in einem Hause, das fast lediglich aus entschiedenen Royalisten und Epis kopalen zusammengesetzt war. Die Gemeinen bewilligten dem König auf seine Lebenszeit alle Einnahmen, welche sein Bruder genossen hatte. Und noch willfähriger hatte sich kurz zuvor das Parlament in Edinburg Realistisch - gezeigt. Seitdem Lauderdale und nach ihm Jacob selbst das Episcopalsystem T-rrorMnus und die Souvcränetntsrcchte der Krone mit eiserner Despotie in Schottland zur