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'M L äL i,s chM der Revision der Be- AestUbum N8 i? «sch-erung mer vurch die Flucht entkommen. Er hat diese dadurch bewerkstelligt, daß er in Abwesenheit des Gefängniß- aufseherS qfitrWHe seiner Frau und mehrerer Freunde sich entfernte, ohne, daß eine Spur von Verletzung an dcV^GDstWtMÜr LU be merken gewesen wäre. Er scfll auf ben'Ob.erbyden des Hauses geflüchtet, über daSDäch hinwMeklettert sein und sich hinter einem Porsprungi bes Hausis an einer Leine herabgelassen Häven? In Folge dessen ist der andere Maigefangene, Bürgermeister Tschukke, noch in der Nacht des 7. zu größerer Sicherheit jn das, Kreisamtsgefängniß ab- gMtt wMen.. . . — PleMlgen frühem Landtagsdeputirten, welche aus dem aegenwärtigkn Landtage nicht erschienen und deShal- laut Beschluß der zweiten Kammer ihre Wählbarkeit verloren haben, sind die Herren: Brock- tzaüch Geißler, Hauswalv, Joseph, Evans, Harkort, RctychesisHecher, Wagner, Werner und Wolf. Preußen. Ter preußische Staatsanzeigcr meldete am 11. d. Folgendes: Nachdem durch eine getroffene Vereint a- ruitg. mii hem Kaisers, österreichischen Gouvernement die Gründe beseitigt sind, welche am 6. Nov. Meinen Befehl.zur Mobilmachung Niemer ganzen Armee hervorgerüfen haben, so. beauftrage.Ich das StaatS- mknisteriujis, -die .ipeiter noch zur kriegsferljgen Auf- stellflng ber Armeecorps in der Ausführung begriffe nen Mäßregelzi.eirizustellen. und allmählig die Reduc- tiowder Truppen aufden ftühern Stand eintrcten zu lafleT Pöisdäm, den 10. December 1850. Friedrich Da. dle Commlffarlen für Kurheffen und SGcEg-Holsteirs nicht einseitig von Preußen und OeflerrMz sondern vM.j^em dieser Staaten in Ge- meinWafl, sm m seinen ndeten -ernannt werden, so sind Lesen Jnstrucsionen zur gutachtlichen Acuße« rung sfl^imflichen deutschen Negierungen mitgethD wtO^'^Kiex-^.sMM.Hannigfache^Kchwjesig- keiten Peschs«;, Nätueutlich wgre vielleicht von , Braunschweig HMruck in Betreff ^erRegulirung der schleKwig-Wsteiuischen.Augelegenhelt ju erwarten. , Mas Alvensle^nchatjetzt Pseußenö Vertre tung tnMePde'n defluijip, üb«nommen, nachdem mit. seMKZMhtin- MiDrtzMUW Mr bsebprt zn, he- wordey-O. -Herr V,-Pxpz i kesch isi nD Wen berufen wordenum dort gn, der 2 Berakhüng dcrJnstructionen Theil zgnehmen,welche derchstM MMWiMWE,«Mfungm,Ms ... _ _ . ... der. preußrscken Armee beträgt, erq,W das kurhrsttsch« 481,00p M. Alsauterle und 46,000 M. ltapaLerw»-, Schlüchtern, eingrrHckll-.c sss hier be« definitiv Mmvimtsterpräsi« " ««bWMÄMkwMtttz «Nys..,-»« L .- in . LdMUris«. chidM vom:-sttveichischew Catzäut entworfene Einberufungsschreiben ams sämmtliche deutsche Regierungen zur Beschickung derba« 25. d te st SMnmatS in Dresden zu eröfstienden ftetenCon- ferenzen zur Prüfung und Mitvollziehung eiugetrof« fen. Dieses Schreiben soll allen berechtigten Forde« ruvgen Preußens emsprechen.- .. ,.chM .- '?Jn Görlitz wurden am-10. d. W. frühDIM der Riemergeselle H. W. Hanspach auSKleinbrerbevg bei Markiffa und der Einwohner und Schneider I. G. Hüttig aus Nieder-Moys wegen des in der Nacht vom 25. zum 27. Oct. d. I. an dem 65jährigen Aus« gedingehäusler I. G. Mann in Nieder-Moys verüb ten Raubmordes mit dem Beile hingrrichtet. LaS Erkenntniß, welches auf die Strafe des „RadeLL M lautet hatte, west auf dem Gnadenwege in dir, deS „Beiles" verwandelt worden. Beide Inquisitoren, welche sich schon im Zuchthause zu Schweidnitz kennen lernten, sollen abgefeimte Bösewichter gewesen sein. -" Hessen. Hünfeld, 8. Dec. Man sah heute die Bun- deStruppen in verschiedener Richtung in Bewegung, theils wegen Dislocationsveränderungen, theils den nach Oberhessen abmarschirten folgend. Die Besorg nisse, eS könne noch immer zu ernstlichen Conflictew kommen, scheinen nun ganz gehoben. ES find be stimmte Nachrichten da, baß die Preußen auch HerS«, feld und Umgegend räumen und die Bundestruppen dahin vorrücken können. ES wird dies in den aller«, nächsten Tagen geschehen. —Nach der O.-P.-A.-Z. hat der General v. Grö ben (Kommandant der preußischen Truppen in Kur hessen) die Weisung aus Berlin erhalten, daß bei nunmehriger Sachlage jeder Konflikt mit den Bun«, destruppen vermieden werden soll. Die beiderseitigen, Truppen haben sich nicht mehr als Gegner zu betrach ten. Es wird dir Ausdehnung der Bundcstrupprn über die Etappenstraßen und auf andern Punkten gestattet. Cassel selbst wird, wie in Ollmütz bestimmt sein soll, durch Oesterreicher und Preußen zugleich be setzt werden. Auch Marburg wird von dm.Preuße» geräumt. Genannte Zeitung schließt mit den Worten: Da so beiderseits der besteWille vorleuchtet, die Sache, zu einem allen ersprießlichen und den Friede» und die Ruhe Deutschlands sichernden Ende zu fuhren-.so: dürfen wir hoffen, daß derselbe Geist der Versöhnung und der Behütung der Rechte Aller und eines.Jeden in der völligen Schlichtung der deutschm Frage vor walten, Md dem Materlande:bas so lange schwor vermißte Mertrauen zurückgegeben werd«.-DaSc walte Gott,,,s, M.-!- : : . . : . iwM E -7 Das H auptquartier d«S Fürsten den .10. Der. MN Hünfeld »achHerSfeldg dit Pvew'., ßenjyerlassen bass^lbk sy lange, bisdieBundeSWUpp«- durchmgrschixt. sind. . Die österveichischen Jägrvsind inHeMld. -n Mr beurlaubten kuchessisc^mGslda- teipdep.Gakd« Mdi de- JägorbataillonSsindin Cqntonm-menlSorte im Hanauischen^inkerufm de«,,-- Hegte sin- österreichische, Ltuppen.«»- Bai»." ern.ijn daS,Mheffisch«. Gebiets:A«t Nruhof.ufid? L sw r rw -d^rrast arick. gp?-