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6« IS. ve«md«r V IVU.tteIclLiitsLrlLsr DorssiTimr'iSD Oie mit ,M' versedeuea Artikel, btotireL und tiurre »u»d Ortgiunlerdette» und uürtea nur mit voller HueUeimagnde L»eLMe«4ru«Kt vercke» Bankenverband und Wirtschaft G -Der Geschäftsbericht des Aentralverbnndes des deutschen Bank- und Bankiergewerbcs für 1923 besaßt sich in längeren Ausführungen mit den An griffen, die im Laufe des Jahres gegen die Bank konditionen laut wurden, ferner wird die Entwicklung der Gesetzgebung auf wirtschaftlichem Gebiet und die Regelung des Verkehrs mit ausländischen Zahlungsmitteln be sprochen. Die Beiordnung über das Ausgleichsoer fahren und die Liquidati-nsenischädigungen vom 26. Oktober d. Z. betrachtet der Verband, solange der Reichstag über den Prozeß der Wirtschastsverbändc nicht entschieden habe, noch nicht als endgültig. Als ungerechte Steuerverteilung sieht er die geplante Er hebung einer Steuerauf Börsenzulassung und Börsenbesuch an. Die Begründung dieses Etcuervorschlags, wonach den Börsenbesuchern gegen- über anderen Volksgenossen besondere Gewinnmög- lichkeiten offen stehen, habe in den Kreisen der Mit glieder „ebenso starkes wie berechtigtes Befremden hervoraerufen, weil in ihr schiefe und weltfremde Vorstellungen vom Wesen der Börse und ihren Ein. richtungen, wie sie um die Jahrhundertwende einen bestimmenden Einfluß auf die Börsengesetzgebung ausgeübt Habel«, wieder abzuleben scheinen". Der Bericht verweist darauf, daß der Verband an einer Zwischenlösung, wie sie durch die Verordnung zur Errichtung der Deutschen Rentenbank Verwirklichung gefunden hat, mitgearbeitet habe. Der Verband be-- trachte es als eine wesentliche Errungenschaft der Verordnung, daß mit ihrem 8 18 die Schatz wechseldiskontierung desReiches bei der Reichsbank beseitigt wird. Diese „Reinigung der Ncichsbank", die durch eine Loslösung der in ver- derblkchem Umfanye betriebenen Notqeld-Znflation ergänzt werden muhte, werde eine wichtige Vorstufe der endgültigen Währungsreform bilden. Nach Pt» Autsührnngen de» Geschäftsberichte» st«- »j« KZl ern de» znnehmenden Währnng»v«rsai:« für kein«» BerusSslond fühlbarer geevesen al« fttr da« Vankgewerb«. I» Znsnmmen- hang damit wird beklagt, daß Notz langjähriger Bemühungen i»n S»fh«bo», de« Bonkgehelmnifse» nicht er reicht osnrde« sel, Di« Iepfetzn», «»,«»«1 lener Konditionen fei für die MikglUder im Lauf« d. I. ein« Frage »»» G«i« oder Siichtsetn geworden. In der Antwnrk, dt« der Verband a«f di« «»frag, de« Abgeordnete» Bruhn »Md Genosse» an die ReichSrrgternng diefer -»gehen lietz, beftvetket der Dertzand, daß die Machtposition, den» nSlllürtich« «»dnntzung di« Inten>«lla» »n de» Grd dank«» zur Laß logt, vorhanden sei. LU« Klagen »der die tSefchrfltibebtngnng«» der Banke» lief«, in letzter Zett «»f den Wunsch der Knnda» hinan«, di« an» der Baldentwer- lvn, sich «ngebende» »achtail« a»f di« Bank ad»»« wLlze». ' Der Bericht bespricht die Bildung einer K o m - mi^sstoa zur Beratung betriebaorgani- satorischer Verbesserungen i» Bank- bet r i« b e, -ie als eine ihrer erste» Aufgabe» die Vereinfachung der Effektenlieferung erkannt hat. Die Losung dieser Frag« sei durch die Verordnung vom LU November d. Z. über di« Aenderungen der Be stimmungen de» Bankdepotaesetze« über die Verpflich tung de» Sinkaufskommissionär« zur Uebersendung eine» Stückeverzeichaiffe» beträchtlich erleichtert war- den. Krr Frage der Umstellung der Börse n- kur»notierung auf Gold- oder Renten mark vertritt der Verband die Meinung, daß auch rechtsgrundfätzlich« und währungspolitische Bedenken gegen ein« Notierung in einer andern als gesetzlichen Wahrung bestehen und daß in keinem Falle eine Regelung dieser Frage anders erfolgen dürfe als einheitlich für alle Börsen des Reiche». Go1du»arlkapital eintragungsfähig O Da» Hamburger Registergericht hat als erste» seine Einwilligung dazu gegeben, daß Aktiengesellschaften mit Goldmark Grundkapital zur Eintragung gelangen. Es handelt sich um die in Interessengemeinschaft befindliche Karl Mäkel und Martin Burchard A.-G.„ beide mit ZOO 000 Mark Goldgrundkapital, das noch den Satzungen bei etwaiger Einführung einer deutschen Goldwährung wieder mit entsprechender deutscher Währung bezeich net werden soll. Gegenstand des Unternehmens ist di« Ein- und Ausfuhr und der Großhandel. O Bürokratische«. Uns wird geschrieben: Die noch immer in Kraft befindliche Verfügung des Reichsfinanzministeriums vom S. Oktober, daß die Kaffen der Reichsfinanzverwaltung Bankschecks mit Ausnahme bestätiater Reichsbankschecks nicht in Zah lung nehmen dürfen, bedarf einer baldigen Revision. So wurde einer Gesellschaft vom Leipziger Umsatz steueramt ei» auf Goldmark lautender Bankscheck unter Bezugnahme auf obige Verfügung zurück- gegeben. Ls ist jedoch klar, daß diese Verfügung seinerzeit erlassen wurde, um das Reich vor der Geldentwertung zu schützen. Bei den gegenwärtig stabilen Devisenkursen durfte es jedoch durchaus im Interesse de» Verkehr» liegen, diese Verfügung wie- der aufzuheben, bzw. wenigsten» dahin abzuändern, daß Gold- und Rentenmarkschecks angenommen werden. O Deutschland« Reparationszahlungen an Ingo- slawien. Deutschland hat bi» Anfang Dezember an Jugoslawien 604 000 Goldmark in bar und 103 734000 Goldmark in Materialien an Repara tionen abgeführt. O Der deutsch-amerikanische Handelsvertrag, wo- durch sich die beiden Nationen gegenseitige Meistbegünstigung einräumen, wurde unter zeichnet. O Da« deutsch-spanische -audelsabkommen wurde bi» Ende Mai 1924 verlängert. — Generaldirektor Minoux tritt als Geschäfts- inhaber in das alte Berliner Bankhaus Iacquier L Securius ein. O Da» Zeichnungselgebnts der Preußische» Rog- genwertanleihe soll, wie man hört, verhältnismäßig gut sein, jedoch nicht an die früheren Emissionen her anreichen. stz Eine neue Dersicherungs-Gesellfchaft in Leipzig. Die Gruppe Mitteldeutscher Lloyd grün dete am 12. d. M. die Heros-Goldmark-Dcrsiche- rungv-A.-G. in Leipzig mit l Milliarde Papicrmark Kapital und einem Garantie- (Kapitalergänzungs-) Stock von 600 000 Goldmark und einem Einrichtungs stock von 540 000 Goldmark. Diese Goldmarkbeträge werden von den Aktionären als ä konlls percku ge zahlt. Tie „Heros" wird die Transportversicherung und die Rück- und Mitversicherung in anderen Ge schäftszweigen betreiben. Ihre Hauptaufgabe wird aber darin bestehen, daß sie mit Genehmigung des Reichsaussichtsamtes der Gruppe Mitteldeutscher Lloyd-Versicherungs-Aktiengesellschasten als Stühe dient, indem sie solidarisch die Mithaftung für die von der Gruppe gezeichneten Versicherungen über nimmt. Den Aufsichtsrat der „Heros" bilden Groß industrieller Deutscher, Ostrih, Geh. Rat Prof. Dr. Stieda, Leipzig, Privatmann Heinke, Dobeneck i. V., Großindustrieller Generalkonsul Dr. Wilhelm Kaufmann, Dresden, Sägewerksbesitzer Knobloch, Zwickau i. Sa., den Vorstand: Direktor Sündig und Direktor Rüther, beide in Leipzig. Zu Prokuristen wurden Wilhelm Wolff, Albert Winkler und Walter Hähle ernannt. O- Gebr. Paul, A.-G., in Lhcmnitz. Das Bankhaus William Marx-Gnauck teilt uns mit, daß die Gebr. Paul-Aktiengesellschaft, Chemnitz, auf fünf Dividendenscheine 22/23 Nr. 2 eine Gratisaktie ge währt. Beim Bezug sind nur die Dividendenscheine einzureichen, und es werden dieselben am 17., 19. und 21. Dezember im Freiverkehr der Leipziger und Chemnitzer Börse gehandelt. O Leipziger Pianofortefabrik Gebr. Zimmermann, A.-G., in Leipzig. In 1922 23 (Bilanzstichtag 30 Juni) verbleibt nach (alles in Millionen Mark) 2173 (6) Handlungsunkosten und 10 (0,4) Abschreibungen ein Reingewinn von 91 (8), der nach 8 (8) Proz. Divi- dende auf di« Vorzugsaktien vorgetragen werden soll. Die Stammaktien (i. V. 40 Proz.) bleiben dividcn- denlos. Die Bilanz verzeichnet 410 (8,7) Bestände, 32 (0,7) Kasse, 20 (0,2) Wertpapiere und Beteili gungen, 430 (8) Bankguthaben, 112 (OH) Wechsel, 1281 (12H) Außenstände und 1496 (15) Schulden. Durch die Sapitalverhöhung hat sich der Reserve fonds auf 205 (3,79) erhöht. Eine neu« Erhöhung um 4H auf 22 Millionen ist vorgeschlagen. Mit obigen Abschreibungen wurden sämtliche Anlagekon ten voll abgeschrieben. Die Dresdner Fabrik hat sich laut Geschäftsbericht gut entwickelt, konnte aber mangel» genügender Facharbeiter noch nicht voll an »genutzt worden. Die Beschäftigung im Berichts jahr war gut; zur Zeit liegen reichlich Aufträge vor. G kl Bautzener Brauerei und Mälzerei, A.-S. Die G.-V. genehmigte den Rechnungsabschluß. Infolge der seit Geschäftsabschluß eingetretenen Geldentwer tung gelangt ein« Dividende für 1922/23 nicht zur Verteilung. Der nachgewiesen« Reingewinn von 50114 Mill, wird nach Rückstellung auf Der- sicherungskonto von 10000 Mill. neu vorgetragen. Di« G.-B. beschloß weiter, das Grundkapital um 5 Mill. -4t Stammaktien zuerhöh« n. Die neu'n Aktien nehmen am Reingewinn ab^ Oktober 1923 teil. Der Vorstand ist ermächtigt, die neuen Stamm aktien zu 100 Vroz. an ein Konsortium zu begeben, das die neuen Aktien nach Bedarf durch freihändigen Verkauf bestmöglich zu verwerten hat. Gegen dieftn Beschluß wurde von einer Aktionärgruppe Protest erhoben. O sb Deutsche Glas- und Epiegelfabriken A.-G. i»Fürthi.B. Die G.-D. setzte die Dividende auf 500 Proz. fest; sie kommt unter Berücksichtigung der seit 30. Juni d. I. eingetretenen Geldentwertung zur Auszahlung. Es wurde weiterhin die Erhöhung des Grundkapitals bis zu 43 Millionen Mark beschlossen. Zur Auryabe gelangen 18 000 Stamm aktien; davon sollen jedoch vorerst nur 6000 Stück ausgegeben und den Aktionären ein Bezugsrecht von 4:1 eingeräumt werden. Hinsichtlich der restlichen 12 000 Stück wurde der Verwaltung volle Vollmacht erteilt. Wirtschaft -es Auslandes Oesterreich Die dem Konzern Zivnostanska Banca und der Jugoslawischen Dank nahestehende Kroatisch- Slawoniiche Zuckerindustrie-A.-G. Os- siec erhöht ihr Aktienkapital von 15 auf 22 Millionen Dinar. , Der Indes ist gegenüber dem Vormonat »«»«»ding» nm 1 Prozent gestiegen. An der Niederösterrftchischen eskompie-Grsellschast hab«» di« Lloyds-Bank »rid dt« HamdrouSbank Interest« genommen. Die Kohlenprelle worden um 70 Kronen ermLtzgk. Di« Brotpreis« um ISO Sronen «vhdht. Di« Adrtatischc Bank erhöht de» Kapital von 200 ans SMO Millionen Kronen. Tie Tibemühl-A-G, di« G«s«llschaft f. graph sche Industrie »ad die Papier-Werk« io Wels w«rd«n sich fnfloni««». Der Allgemeinen BeekehrSbank ist t» gelinge», «tu« >»- lehaung an englische Banken zu erwirke». Di« Meins-A.-G. wird »re« Unternehmen «Io« Batet- adteftnng aoglteder». Ungar» Der Verlag Ir»»kl>*-B«r«in zahlt 2S0 Krone« Dividend«. T4« lÜSproz. Holelstenrr soll demnächst «»sgelasse. werde». D>« Br tisch-U»garische Bank ist aa» de» »«-arischen vankenoerbakd ausgetreten Der französisch« «rotzindustrtelle Schneider'-«'«»^« hat ft» nach Budapest beg«de», »« dort de» Bao de« Petter Hafen« zu übernehmen. Di« Ungarisch-Italienisch« Bonk wird da» Kapital aas t M lllard« Krooen erhöhen und Costigtioai i» den Vermal- tuiogdra» kooptiere». Di» Landwirtebank und di« Ungailtch-S«,rtkantsche Bank sowie di« Zeotrolhypothekendank und dl« Agrarisch« Sparkasse werden sich fosonteren. Die Ungarisch« Ynpothekcnbank dürft« mit Hip« engltsch«r Kapitalist«» d«mnächst sant«rt «erben. Die Llondbank in Londan bat aa der Bereinigten G iih- lampen-A-G. Interest« genommen. Dt< Pesler .Bikioria'-Dampfmühl« erhöht« da» Kapital von SOO Mill onen auf S Milliarden Kronen. Tschechoslowakei. Die Regierung hat dem Parlament einen Gesetz- eniwurs, betreffend das Verbot von Prämien- Geschästcn mit Bedarfsgegenständen, vorgclegt. Die Kohlenförderung im Ostrau-Karwiner Koh- lenrevier erreichte im November ihren Höhepunkt. Ls wurde eine 50prozentige Steigerung der Produktion erzielt. In der Tschechoslowakei bestehen derzeit 967 Spiritusbrennereien. Im September wurde,» 29 000 Waggon Holz exportiert. Die Böhmische Handelsgesellschaft wird wieder 80 Kr. Dividende zahlen. Die Internationale Holz-A.-G. „Dias" in Prag ist in Konkurs geraten. Die Böhmische Waffensabrik, A.-G., weist einen Verlust von 3,7 Millionen Kronen aus. Die Soliner Kosfee-Tnrrogotfabrikd-Ges. erlitt ein:« Verlast von 12 Millionen Kronen. Dt« Regi«r»ng Hal dt« SohlensrachtsStz« herabgesetzt. Dt« Ltabeisenpreis, worden um 10, Bande s«n am 1b, Ket«- dlech« «« 20 Krone« herabgesctzt. Di« «lt«n Papierkrone» werden bemaächst an« de» vertetzr gezrgen. DK Brooalt»ng»r»te d«r Mähr.-Schlesische» Bank werdrn SSS NUg Krone« i» dl« Liqoidalionökast« d«r Bank zarSckzchle». Ti« LILS. Union »nd d « Bvünner Maschinenfabrik ver handeln üixr dt« gemeinsam« Autnötzung ein«» Patente« «Mer besonderen Dampfturbine. In der ersten D«zemderw»ch« ikt der Rotenamlanf am L7 «vf SV2S Millionen Krone» gekunk«». Rumäuien Dir» rumänische Eisenbahndirektion hat die Wei terbeförderung der Gütertransporte nach Polen ein gestellt, da die polnische Regierung die Abmachungen des polnisch-rumänischen Handelsvertrages nicht ein gehalten hat. England Der Vorstand per Londoner Börse beschloß, ener- gische Maßregeln gegen die ausländischen Regierun gen zu ergreifen, die ihren Verpflichtungen hi>/ ^,t- lich der Zinszahlungen nicht nachkommen. Holland Die Niederländische Bank hat ihren Diskontsatz von 4 aus 4j^ Proz. erhöht. Dänemark Ter dänisch« Industrierat, der au» de» hevvvrrogei-dsten Vertretern der Industrie ans de« Hand«!» besteht, hat be schlossen, sich für ein« Kopenhagener WeUnwSstetluog I» Jahr« 1S28 «ii^usetze«. Rach einem Plan« de» Architekten Pros. Rosen soll sich di« Ausstellung vom Zentrum Kopenhagens bi» zum Oeresand hinaus erstrecken, wodurch «In« Verschuic zaug dir Audstellun- mit dem Stadtbild «rmözlicht würde. Minister des Innern, Krag, interest en sich für d«n Plan, »er e^ch >» der vrodlkerung trotz der enorm hohen Kosten — mivdesten» 2S Millionen Kronen — starken Anklang findet. Devisen und Lkkelcten 8«>lsi»il»,t 1 sl. >»ol1»r«eN»t»«oeoe>»r>nzrvi»: 4200 «»lckvwlvll,«: 4200 berliner LsniLvolen 17. Oeremder 1922 LmtUkder Ilurs «m 1S2.51S 744.115 18 Z45, orten 17 vsrewder. 1». 1» bbb'oo 5b7'00 ilope 254 75 254.75 klon 17 Vvramdee. «vi-11»«»- ö-»i-lt»,r 1 v. -- 4567 dtUIlnrll« Vw» »a cker Serllnor 0,0425 0,0425 ZS 10! ltrte' 16175 463 14S25 450, 17 i» 1. 12 17. '2. i 17 t» 1 >. 12 !l.zy<-l».') 4.Z0 et».' 0.006067 0.00607! » Lvrllv 20 MNloned 24/ üarilv VI« .000 455 ,570 ö 8 25.10 24L0 ?»I«. lg«ck 1 «ttlechellubel! IS. Ist. 57.15 18354,000 4184 200 llaielwmnr» VI«» itrove Oinnr Voll«« voll OoIS«v >,«u««l». rr. stkunü strnva.l'rnok t.ir» Vor» brünnei A»üri6 iiulion ^i-lMivUtor» Iinüup«»t y-40 4425 O«t«t 7.80 »ieio 544.75 150.00 i!rl«> 603 25 450,75 tioiinnö ks«w Vor» lpoeloo ?»rio N«N«» vrtz»«I 1'Hn. . . !P«il«ock . Lürlod . . L»p«al,*«v» Ltoeichpim (Idi ie-llnol» sselniogkorr ?r»ir 8»vj«t-8ud«t 57 tsetot VS74S 48.546 1« 6«, Ovt<t 4184.506 1102 750 7ZZ.8Z0 550.Z72 125.312 124,811 446 290 28070 103.241 223.440 4546,000 481,545 525.430 24851 30-00 25 96 26 00 47.90, 47,40 24.601 24 40 Xmstrli^N. 6rll««I Odrlett»» Xopevb« «o Kwakdaim Neisioglor» Italien ftovöoo !saw Vorb ipvSan tftuvdnrn ?»rl, li«w Vork 7.vrtot> I »nilov diew Vor» ftomdur» ?»ri« ^ntverveo Lörlcd ttow e>ri«i 4210.500 I povov v«rlto ?«r>« 8edw«lr V>I«o lO»p«od»n. titarkboim <_dnmi»o itslsmglnr'. >otv«rp<!v LtoeUivlm Kopenhagen 0.003650 0.003650 4650 66 75 34 20 uopendagvo «weirdolm Obri«I»ol, S S't, Oslo 54.45^ 43.454 OslslsLlea-NEvisea vom 17. vsrswbsr wnrckeo Nrt«> 222.555 7ZZ.8ZO 553. Z80 4444.475 48 622 342.460 0-060450 126. 0.214 30. kkope»d»»er> 47 >e. I >5.12 24 501 24.50 554.00 562^0 1047.250 730.170 . 547.628 124.688 424,484 11S.74O 27 420 Dollar unverändert Auf dem amtlichen Markte lag heute ein etwas größerer Bedarf vor, eine Erscheinung, die man aber stet« am Wochenbeginn beobachien kann und die im wesentlichen ihre Begründung darin findet, daß sich zur amtlichen Scotiz der Bedarf von zwei Tagen sckmmelt. Wie wir anderseits hören, find dagegen die direkten Anforderungen an die Reichs bank eher etwa« geringer als in den letzten Tagen. Außerdem ist fcstzustellen, daß die Ablieferung von Lxportdevisen sich wieder reger vollzieht. Auf Basis von 18,4 Billionen für Lon don wurde Kabel New Park mit 4,2 Billionen amt lich festgesetzt. Aenderungen in der Zuteilung sind nicht erfolgt. Auf die Hauptvaluten London, Hol- land, Kabel New Park entfielen wieder je 6 Proz., auf die nordischen Devisen 15 und auf Buenos Airse 20 Proz. 17. 0««od«e. 8t»<:kl,«»I« edrt»tl»nt» »mntvrcknm k^»i» . . »rü««I. . äwerik» llpoües <iv. i>ueli»e> Zeigten OLoswnelt Lnglnoä <sr<iöe> So. «nlelll«) silnol«u<t k?r»nNr«Iek »olianö Itnliev Korwenvn O«t «lt« (groSe) l'nri» Ledvetr Spnoteu Inp»o ^ugosinvlev An IVlvo, »dg 6u<j»p«> 8nki» 8n«< 4504.000 4Z5Z.Z75 143.162 L33.5S0 754.875 'WM' 184-460 1844N.OOO 4210 500 17 12 I IS. ,2 214.40 244 50 147 60 147 70 64.401 8425 13 66 13 KS 1643 45-iü (Zvln 1546.000 4Z46.62-: berliner Devisen: »mtlicker »ur, am 17. Oeremder 192Z ,7. >r 4650 30.75 175.50 175.5 o««l. «>«o ltzlvln«) So oeno (g>oöe> cko. neue siilelos) Uomönivo lge'üe, äo. <irielo«> 8ndwe«1ev 8odvvlr 8p»nien P8vd.ni.8to.'irroSes «Io. <tzlv:ne, , vvrn» wie kolxt notiert: Net«' 419150 755000 17.12 I I4.N. 261.75, 26187 O«I<I 221 445 730.170 550.620 1485,025 46,378 341.020 0-054850 12S.6S5 0.218/152 30.423 ötex^kot». 17. venemdoe »«rllw«»- I»nrkt»t: 1 «r -- 904 Rilllnikieo 17. vonemdee. >»»11»««» Vwi-IMe: 1 -- 764 Rllllnnton lv 12. D Vrw». 17 veromder ö»wmle»e: 1 Ur. - 428 Utlllnnl. »1«» 17. >2. I S 12. 114b' 14 45 0.5750! 05750 iVoiBchnv 8ok»r«N Mg» O8lstLLtEN-I>Io1ell vom 17. veremdsr I c>«1«1 I »riet > I yelst I Ketek 682000 748000 8nti.dl.rkl -7bO 10»50 1 16300 16100 Ut-Rnrk 345000 415200 36.6-, 34-15 34 325 34.725 4312.00 1316 00 OertM.nl« 17 verewdor. 17. 12 i IS. 12 24 45 24.15 35.50 35.50 >6600! 116 25! 146 25 l.ov«lov 17.12. 1663 iS. 12 1662 17. >2 57.15 Nsriia omo 10 ll f«110 IVnshlopton 37962 2020 20 30 kleleineler» 4.40 Nrü«ei ÜW 17 60 kr»« 1125 8vl>MeIr.8Iiltr. 66 40 llom 4mnteriinm Kopend.geo 145Z0 6740 -.45 30 67 40 8ovjet-Nudei — li.IS 8rl«k ki«I6 — — ftowno 410850 21444 16277 W A. lowitr 4U>«o 735000 KonMoottr — Rlßr SdGNHGl»MGN I)I^OVl8lOI^8^8l HM PILVevN I»rL^Ltzlt »LtzUlL - » . « - i ... , '