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Sc.pztg. KovE^L^ «Srrnspr.OrlSgeivr. Dammel-Rr-.: 70811. W «eklamezetl-Snfw naLLar«. Pretknachlatz vet «.bschlutz Pia-» und Scrngrlpr. 170SS-l7üS2): edenda n. in allentzllialen Nnzetgrn-und TatenvorlchrttM unverbmdUch. ftür da« Ausland rmfprechruder Sdonnement-Annahmr: auch nimmi iedes Poltam, Bettellungen an. Ausschlag. -jmsung-on Leipzig Potttchect-somo Leipzklg SV04. r«» ««»,,»«« r«as»ro« sMKMt »t« «MUch«, Vst—onmech»«»«» »«» »«UeetoriMbtt»»» vesv»»» Xr 298 Verantwortlich für den re,«: Sdetredaveur s.Leipzig. Verantwortlich Mr Inserate: Oswald «««<», Lecpzig-sraunb«. Mgenlum, Druck und Verlag: Lewnarr Periagsdruckeret v». in. d.H. krett»S, llen 14. Deremder 1923 Berliner VedriltleUung: Kachs Drr«dnerGchrtttIeUung: SW Halles»« VchritUettung: Lelßj »ratze S1 cgernlvrecher 3M0-ANN lSveraerftr. 24 ttzernlnrccher Z47M- 117. Isdrg siger Tttatze 21 Fernsprecher rN88) Selbsthilfe »der Knechtschaft V / 13. Dezember. t.. O. In dem Augenblick, wo den tm Mil liarden. und Billionenwirbel Dersinkenden kaum erst das Rettungsseil der Festmark zugeworfen wurde und ein erstes Aufatmen der Erlösung durch das Land geht, wivd an den maßgebenden Berliner Stellen Verzweiflung gepredigt und die Finanzlage des Reiches für so schlimm er. kiä.t, daß wir nur noch von fremd er Hilfe das Heil erwarten dürften. Ob dem iMntlichen Interesse damit gedient ist, daß plötzlich solche Schveckenslaute ausgestoßen und bannt die durch die Einführung eines wertbeständigen Zahlungs mittels angeregte Wicüeraufbauenergien ad- geschreckt werden, kann hier um so eher un erörtert bleiben, als es sich vorläufig wohl nur um einen nach zwiefacher Richtung ausgestreck ten Fühler handelt. Es ist die Annahme erlaubt, daß zunächst einmal erforscht werden soll, wie sich einerseits die einheimischen Wirtschastsmächte zu einem letzten Aufruf zur Selbsthilfe, ander seits der Völkerbund zu einem deutschen An. suchen um Fremdhilfe verhalten würden. 'Lies ist rn der Tat die Entscheidung, die wir demnächst zu treffen haben: Entweder wir bieten das Aeußerste auf, nur uns selber zu helfen, oder ober wir legen uns dem Ausland zu Füßen, daß es um den Preis und die Bedingungen, die ihm zusagen, uns unter die Arme greifen möge. Vor gleiche Dahl sah sich vor uns schon das öster reichische Brudervolk gestellt. Es entschloß sich für die Fremdhilfe, nachdem durch mancherlei mißglückte Experimente erwiesen war, daß" die einheimischen Inhaber der wirtschaftlichen Macht in den Städten und auf dem Lande auf keine Weise veranlaßt werden konnten, in dem not- wei siigen Maße zur Rettung des Vaterlandes beizusteuern. Das österreichische Volk hat in zwischen in Erfahrung gebracht, daß die ihm unter dem Titel der Böllerbundhilfe gewährte Unterstützung nichts mit irgendwelcher Humani. tat zu tun hatte, sondern einfach auf ein Han delsgeschäft hinauslief, durch das so ziemlich die Gesamtheit der besten österreichischen „Sach, werte-, einschließlich der in der menschlichen Arbeitskraft und Tüchtigkeit enthaltenen, in den Besitz der Fremden übergingen. Der Vorgang wurde unter anderem veranschaulicht durch die von der öffentlichen Meinung als Skandal emp- fundene, vom Parlament unter geradezu er presserischem Druck genehmigte Sitzverlegung der Anglobank nach London, i^r Länderbank nach Perris womit jedoch noch bei weitem nicht die Reihe der Kreditinstitute erschöpft war, die im Zeichen der Sanierung dem Ausland anheim- tielen und ihm, wie es der von den Wiener Banken beherrschten Organisation der öfter- reichlichen Wirtschaft entsprach, jeweils ganze Industriezweige zubrachten. Sanz so einfach liegen nun die Dinge bei uns allerdings nicht, und der Fremde bedarf, um sich der Quellen der deutschen Wohlfahrt zu be- mächtigen, etwas mehr als nur des Einflusses auf ein halbes Dutzend Großbanken. Doch wird dadurch nichts Grundsätzliches an dem Problem geändert, das auch bei uns in der Frage gipfelt, ob von den städtischen und ländlichen Inhabern der Dirtschaftsmacht zur Rettung des Staates ausreichende Opfer zu erreichen seien. Sie ist glatt zu verneinen. Zwar kann — auch unter geziemender Berücksichtigung der in Repa- rationsansprüchen und Generalpfandrecht be- gründeten Schwierigkeiten — kaum ein Zweifel darüber bestehen, daß die Mittel der Selbsthilfe in unserem an Gütern der Natur und der menschlichen Leistungsfähigkeit noch immer reichen Lande wohl vorhanden wären. Doch sie dem Staate in dem nötigen Maße zunutze zu machen, muß angesichts der politischen Dlachtver- hält nfle, die sich in den gesetzgebenden Körper schaften allmählich herausgelüloet haben, als un tunlich erscheinen. Um uns lavidar aus zu- drücken: es ist heute keine Gesetzgebung denkbar, die köha genug wäre, Schwerindustrie und Groß- gründ besitz zu den zur Wicderaufrichtunq der Staatsfinanzen notwendigen Leistungen heran- zuzühen. Also bleibt nichts anderes als der Appell an bas Ausland, der Bittggng zum VölLrbund, über dessen GefiKle für bas deutsche Reich und Volk wir durch den oberschlefischen und jeden anderen uns betreffenden Fall, der vor dem Genfer Tribunal verhandelt wurde, vollkommen unterrichtet sind? Nichts, wenn es nicht etwa noch gelingt, in unseren innerpolitischen Macht- Verhältnissen die Veränderungen herbeizuführen, die notwe big wären, um gegenüber den „Wirt»', schaftsftihrern* in Stadt und Land di« Staats- autorttät zur Geltung zu bringen. Doch dies «äst» fii Anbetracht des Winterschlafs, in den die zur Wahrnehmung demokratischer Prinzipien, gegründeten Parteien heute versunken scheinen, din wahres Wunder zu nennen. Oer Witte zur politischen Aktivität Vorbereitungen für deutsch-französische Verhandlungen — Die Westmark soll deutsch bleiben - Die Frage der äußeren Anleihen Berlin, IS. Dezember. fEig. Tel.) Di« Politik der Retchbregternn« wird gegenwärtig von dem Gedanke« beherrscht, zuunmittekbarettverhand» lunge» mitKrankreich über die Regelung der Rhein» «ud Ruhr- f r a - e zu kommen. Au» der sranzüfische« Presse geht hervor, dah man auch in Frankreich nach der vollständigen Ausgabe des passiven Widerstandes die Heil für direkte Verhandlungen über die Rhein- und Ruhrsrage und das Reparationsproblem gekommen sieht. Rur, meint beispielsweise der „TempS", wäre dazu die Ernen nung eines deutsche« Botschafters in Paris notwendig. Wie wir von best unterrichteter Seit« hören, hat die deutsche Regierung seit August drei Vorschläge für die Besetzung des Botschafterpostens gemacht, die dem französischer, Wunsche entsprechen, datz ein« mit de« wirtse' aftlichen Fragen vertrante Persönlich keit gewählt werden möge. Bisher ist die deutsche Regierung ohne Antwort auf diese Vorschläge geblieben uud auch die französische Botschaft in Berlin hat keine Kenntnis davon, wie sich di« Pariser Regierung zu ihnen stellt. Die Verhandlungen mit Frankreich sind -.'«halb auch innerpolitisch von größter Wicht'gkeit, weil die Regierung nach einigem Schwanken sich nun entschlossen hat, konsequent die Richtlinie zu be. folgen, daß an den staatsrechtliche» und den verwaltungstechnischen Verhältnissen des Rhein- und de« Ruhrgebiet«» nicht» geänderr werden dürfe. Durch da» Abkommen mit der „Mieum" ist zunächst die Wiederaufnahme der Arbeit in di« Wege geleitet. Die finanzielle Selbständigkeit der Gemeinden im besetzten Ge biet wird durch einen Kabinettsbeschluß weiter er. höht. Die Gemeinden erhalten das Recht, nicht bloß die Halste,'sonder» drei Viertel der gesc-m- ieä Ü«faßstoned äts Vorschußzahlung dz, Reiche» fltt sich Hs erhöben: außerdem werden sie ermächtigt, noch besondere Zuschläge aus die Um» sätzsteuer zu erheben. Auch der Gesamtertrag der Einkommen, und Körperschaftssteuer verbleibt, wie schon gemeldet, den Gemeinden. ' Die Frage de» Notgelde» soll dahiu geregelt werden, daß hie Reichsbank den Gesamtbetrag von 180 Trcll onen Mark übernimmt. Es ist begreiflich, daß di« Reich», bank starke Bedenken gegen die Uebernahme dieser Summe hat, die ungefähr so groß ist wie der gesamte Umlauf an Papiermark. ' Den Konflikt, in dem sich die Recchsregierung mit dem Kölner Bankier Louis Hagen wegen der Gründung einer rheinischen Goldnoteu- bank befindet, glaubt mau in Regierungskreisen durch die baldige Gründung des. Zentralinstitutes der Reichsgoldnotenbank überwinden zu können. Man gibt sich der optimistischen Erwartung hin, daß Louis Hagen schon mit Rücksicht auf den Stimmungsumschwung im Rheinlands zugunsten der Reichseinheit sein Institut nicht vor zwei bi» drei Monaten werde in Tätigkeit treten lassen: sovel Zeit sollte er namNch zu seinen Vorbereitungen brauchen. Bi« dahin aber hofst man, daß der Reichs- währungskommissar Dr. Schacht auch die Reichs- goldnotenbank gegründet hab«» werde, in die die Goldnotenbank von Hamburg ebenso wie das Rheinland Lbergeführt werden soll. Entscheidend für diese Gründung wie auch für das Schicksal unserer Währung überhaupt sind die Verhandlungen mit dem Auslände über einen Wahrungskredit, di« Dw Streseman» bereits als Kanzler begonnen hat. Eie wurden, wie wir hören, prompt an dem Tage abgebrochen, an de« sein Kabinett stürzte; vorher hatte man die Voll machten der Unterhändler bereit einmal, nämlich am Tage de« Hitler-Putsche», zurückgezogen. Die Verhandlungen über «inen großen Währung», kredit und weiter über Kredite für Industrie und Landwirtschaft werden in den nächsten Wochen wieder ausgenommen wrrde«; der genaue Termin steht bereits fest. Vas Wirke« des Sechziger-Ausschusses Kßln, 18. Dezember. (Eig. Tel.) Die sozial» deüiöstatifche .Düsseldorfer BRkszeitung' teilt über die vorgestrige konstituierende Sitzung de» Sech« ziger-Ausschusseo in Köln folgendes mit: - .In manchen Kreisen, die mit der Idee de» Rheinland.staate» liebäugeln, wurde der Sechziger-Ausschuß sogar als die gelle betrachtet, aus der sich das rhemisch« Parlament entwickel» würde. Inzwischen ist aber irgendwo wieder e'nmal ein Stimmungsumschwung erfolgt; wo und wie, das weiß man noch nicht recht. . Es fiel aber sehr auf, daß bei dem gestrigen Zusammentritt die sogenannten Kölner .Prominenten" dem Oberaus schuß nur eine sehr gering« Beachtung schenkten. Aus diesen und anderen Gründe» km» es gestern nicht einmal zu einer richtigen Tagung, nicht einmal eine Konstitution erfolgt«. Es kamen lediglich die Fraktionen zusammen und berichteten übrr die Lage. Soweit sich von einer Stellungnahme ter Fraktionen reden läßt, scheint eine große Mehrheit des Sechziger - Ausschusses di« neuerlich f:sre Haltung der Reich»regierung gegen jede Abtrennungsbestrebung zu begrüßen. Weiter kam ziemlich allgemein zum Ausdruck, daß der Sechziger-Ausschuß den Pla» der Heraus gabe eines wertbeständigen Notgelde» für das besetzte Gebiet unterstützt. Richt so etn- heitlich wie zur Herausgabe de« roertbeständigen Notgelde« war die Stimmung der Fraktionen zu der Frage der G o l d n o te n ba n k, dem großen Bank projekt der Loui« Hagen L Lo. Die Fraktion der Bereinigten Sozialdemokratischen Partei »rahm diesem Projekt gegenüber eine durchaus ab lehnende Haltung ein. Der österreichische Streik vor seinem Enke Wie», 13. Dezember. (Eig. Tel.) Rach larrgwieriaen Verhandlungen ist es hente «acht endlich geluntze«, eine Etni- gnug zwischen Regier«»« und Bund«»- angestellten herbeizuführe«, so datz der Poft-, Telegraph««- und Telephonstreik nach dreitägiger Dauer «och tm Laufe des heutigenTageS beendet Win dürft«. Entsprechend den frühere« Ge- werkfchaft-befchlüffen müsse« sedoch die Vereinbarungen «och von den Gewerk- fchaftSvorständcu gntgeheitzen werde«; die Annahme gilt aber al» ficher. Die Kom- promitzformet, anf die «an sich einigte, steht vor, datz bi« Dezember-Bezüge sämt liche» Vu«de»a «gestellte« »« 7 0 000 Kronen erhöht werbe«. Innerhalb von Tagen soll ei« Shsten» von Erspa rung»- und Wirtfchaft» PrL mien a«»georbeitet werde«, da» den Bunde» angestettten materielle Vorteile bietet. Vie Rgiernng Hot sich auch bereit erklärt, t« Fall« eine» starken Steigen» des Ander wegen Gewährung einer Ander- znloge in Verhonchlnnge« mit »en BnudeSongestellzen einGNtVeden. Die Beamtenvertretung wünschte als Weih nachts-Remuneration für all« Beamten einen 'Be trag von mindestens 100 000 Kronen und ferner di« Auszahlung eines Vorschusses auf die zu erwarten de« Gehaltserhöhungen. Bundeskanzler Dr. Seipel lehnt« jedoch, offenbar durch da» Veto d«S Generalkommtssars Dr. Zimmer mann dazu veranlaßt, jede Auszahlung ab, die den Staat um mehr al- 3 Milliarden Kronen belaste. Darauf wurden die weiteren Besprechungen ab- gebrochen und erst gestern gegen die Mittags stunde wieder ausgenommen. Die sozialdemo kratische Fraktion lehnte eS ab, die Beamten schaft zur Nachgiebigkeit zu drängen, zumal auch die großdeutschen Gewerkschaften der Poft-, Tele graphen- und Telephonangeftellte« i« «ine« sehr scharf gehauenen Beschluß ihr« Mitglieder z» zähestem Aushatten bis zum befriedigenden Abschluß des Lohnkampses aufforderten. ' , Besondere Erbitterung hat es hervorgerufen, daß dl« Regierung den 2000 Angestellten des Post- sparkasfenamte« Weihnachts-Remunerattonen in Höhe von 3 Milliarden auszqhlen ließ» genau so viel, wie sie w« «wtGen llSWb Psstm-eDAm Ingedecht hatte» Marx über seine Ausgabe» Von unserem Berliner Vertreter, st-r Berit», 12. Dezember. Reichskanzler Marx empfing heute abend »ine größere Anzahl ausländischer Journalisten. Im historischen Kongrcßsaal des Bismarck-Palais stand der neue Kanzler breitschultrig, schlicht, im alt modischen schwarzen Gehrock, hell beleuchtet, mrtte» auf dem weiten, roten Teppich; er führte etwa folgen de» au«: .Es freut mich ganz besonders, Ihre Bekannt schaft zu machen, da Sie ja vor allem dazu berufen sind, den schweren, dunklen Vorl-aug, hinter dein sich jetzt das Leben des deutschen Volkes abspielt, zu lüsten und der Außenwelt zu zeigen, wie in Wahr- heit unsere Lage ist. Ich nehme keinen Anstand, Ihnen von vornherein zu erklären, daß unsre Lage die denkbar ernsteste ist. Wenn die» auch einzelne Volksschichten in Deutschland immer noch nicht, vollkommen begriffen haben mögen, so bewahrt sie das doch nicht davor, die allgemeinen Lasten mit tragen zu müssen. Denn das deutsche Volk muß nun endlich lernen, sich damit abzufinden, daß es den Weltkrieg verloren hat und daß es die Konsequenzen daraus auf sich nehmen muß. In diesem Sinne ist die n«ue Regierung bereit, bis zum äußersten zu gehen und vor nichts zurückzuschrecken, was uns dazu dienen kann, unser Leben weiter zu stiften und unsre Verpflichtungen nach außen hin zu erfüllen. In erster Linie machen wir uns. wie Sie wissen, harav, ünsex Budget zu sanieren, zunächst «ik«al durch rigoroseste Einschränkungen der Auo- gäben. Morgen schon werden Sir hier i« Berit» große Demonstrationen der Beamtenschaft erleben, Demonstrationen, denen sich diesmal auch die oberstes Iustizbeümien anfchließen werden, obwohl es sicher die Tradition de» deutschen Richterstandev war (bett auch ich mit Stolz angehöre) - sich von Lohnbewe gungen fernzuhalten. Aher die Reichsregierung mußte — das sage ich hier ganz offen — so grau sam sein, Löhne und Gehälter in einer nahezu un erträglichen Weise zu kürzen. Mit derselben Ent schiedenheit «»erden wir auch auf dein Gebiete ter Steuern vorgehen. Wir werden endlich auch ver suchen, den Weg ausländischer Anleihen zu beschreiten. Aber dies alles, dieser Gedanke be- q»rrscht uns seit Monaten schon, wird für sich allein nichts nützen. Solange wir, wie es jetzt L«r Fall ist, nur Objekte der Politik der Entente "bleiben, ist die volle Lösung der Sanierungssrage gleichbedeutend mit der Lösung der Reparation«- trage; sie liegt also außerhalb Deutschlands. Dankbar möchte ich aber» und zwar besonders Ihnen gegenüber, anerkennen, welch großes Verstand- ni« und welchen tätigen Opfersinn weite Kreise de« Ausland» dem deutschen Volke bewiesen haben, vor allem den hungernden Kindern von Ruhr und Rhen:. Denn ich glaube, das will ich auch bet dieser Ge legenheit erklären, an die Gemeinschaft der Völker. Ich will den Völkerbund, allerdings im reinsten und schönsten Sinn des Wortes. Daß wir von diesem. Ideal heute noch weit entfernt sind, ist wohl leider keine Frage. Trotzdem sollte der Völker bund, meiner Ansicht nach, das Ziel eines reden Manes sein, der irgendwo im öffentlichen Leben Oollarparitäien im Auslände vom 13. Dezember. Auf Mart «maerechuet kostete 1 Dollar in Aürich 4.2, in Amsterdam 4.2, in Lon don 4.4, in Prag 4.4 und in New York svorbörfe) 4.2 Billionen Mark. voUsr la SerUn sm 13. Der. amlttrder LUttelkurs: 4200 »iNnrüen 1 0o16mnrlc: 997,S «UUnräeo Oelck 1002,8 AUIttnrüeo »riet OolllnalnUie 4200 »Uttmdeu OoUar»c1iLtnLoivel8luig 4200 AUMnrck. 1 §1«n«rmLrk ----- 1000 öLUUnrüen ännlllmtlnker Kelsmarlü * 8oa6erksdei Lelckkuree cker VordSree VaedL« U 1MMWK4 l»nr>t»i nWMrtli» 41H7 VordSrre 3617 p—n» I» 17V71 R ?r»U svpand, Stock», rvem. 2SS.2S 14,-s 121.S »4.7