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1922 den 21. Hovemdrr «r 276 vurcktirch I» «rer kür v«u»pklcc»»el sorgt; in diesem Falle ist der xov. s. Lindau So« «inen Stunde viel, —' in der andern Stund« wenig Zu« Bei dem großen Mangel gerüstet, um zu sehen, mit welchem Wasserquantum der Reiniger be schickt wird, denn vv. 2 Turwiluft niest er SyUem Grete. höchsteigen , arbeitende ar alsv an^sGließ- I wird vorte st—»ch» st—st—» und sechsten mit 6000, in der siebenten mit 5000 Un ia der achten mit 4000. Die Durchschnittsleistung von 5000 mit acht Stunden multipliziert, ergibt eine Schichtleistung vog 40 000 Litern Dergleichen wir diese» Bild mit der Abbildung 1, wo ebenfalls mit 40 000 Litern (in drei Perioden) gespeist ist, so wird die große wirtschaftliche Bedeutung de» Gresejchen Durchslußmeffer« ohne weitere« klar, denn es besteht wohl lein Zweifel, daß eine Speisung ohne Unterbrt-' chung günstiger« Berdampfungszifsern ergibt als «ine solche mit langen Ruhepausen. Zudem bekommt der Kesselwärter ein Gefühl der Sicherheit, wenn er steht, .wo» in den Kessel hinein geht'; er wird sich mit der Zeit so an den Apparat gewöhnt haben, daß er ihn unter keinen Umstünden wieder entbehren mochte. Nu« gibt es aber betriebe, wo in unmittelbarer tähe de« Kes« els ein« Plun- aervumpe die 1« Turchsluhmefsern. sluß vorhanden ist. . . . an Soda mutz setzt iedensall» alle« getan werden, diesen kostbaren Stofs auf da ? rationellste a«»zunutzen. Abb. t. UnwinschasUtchkrtt d«r periodischen slesseliveisung. sung eine Kesselmehrletstung von lO Prozent er» i« reicht werden kann, dazu kommen noch die Bor» v Durchflußmes- jer, Shstenr Grefe, nicht zu gebrauchen, weil er »en einzelnen Pumpen hüben nachkommt und so ständig auf und nieder gehen würde In großen Dampfkraftwerken spielen diese Pumpenhüb« allerdings keine Rolle, denn hier hat man die Pumpen durchweg zentralisiert und außerdem sind zwischen Pumpenkammern und Kesselanlage meisten« längere Rohr leitungsstränge und Rauchgasvor» wärmer «Economiser) eingebaut, di« di« einzelnen Druckstöße auffangen. To kann von einem großen Elektri zitätswerk berichtet werden, wo 16 Durchflutzm<ser seit ihrem Einbau, der im Fahre 1912/13 erfolgte, zur grüßten Zufriedenheit der Betriebs leitung funktionieren Vorhanden sind 4 Kessel mit «000 kg, 8 Stück mit SOOO tzr und 4 Stück mit 7000 kg Leistung pro Stunde Di« Pumpen liegen im Durchschnitt 75 Meter von den Kesseln entfernt, und da» Wasser muß, bevor es in die Kessel eintritt, eine Vorwärmcanlage von 240 ^radratmeter Heizfläche durch, lauien. Trotzdem nun die Speisung von zwei Zwillingsplungerpumpen und von emer Luplexdamp-putnp« besorgt wird, so zeigen die Durchfluß- messer da» den einzelnen Kesseln zu- geführte Wasser doch in ruhiger und zuverlässiger Weise an, «in Beweis, daß dtt Pumpendruckstötz« keine Wir kung mehr haben. Zu einem wirtschaftlich geleiteten Lesselbetrftb« gehört eine ständig Wasserreini"'ingSanlage. Auch diele wird vorteilbalt mit ei: em Durchflußmesser au». Um den Wirkungsgrad eine» Dampfkessel« zu He den, ist «ins zweckdienlich« Speisung unerläßlich. Le gen dies« einfach« Forderung wird in vielen Fällen noch arg gesündigt, indem die Kesselwärter e« sich zur Gewohnheit gemacht haben, da« Speiseventtl zum Kessel erst dann zu öffnen, wenn der niedrigste Was serstau- erreicht ist. Hieraus wird bi» zum Höchst stand« gefüllt und da» Ventil wieder geschloffen. Lin« verartige periodische Speisung, wie sie in der Abb. 1 während einer Schicht veranschaulicht ist, ist naturge mäß höchst unwirtschaftlich, denn durch den plötzlichen massenhaften Eintritt selbst gut vorgewärmten Was ser» tritt in dem Innern de» Kessels «ine erhebliche Abkühlung ein; die Dampfspannung sinkt, und die Leistung geht zurück. — Richtig und wirtschaftlich allein ist des. Salb eine Spei sung ohne Un terbrechung Namhafte Sach verständige ha ben nachgewis- sen,daßbet fort gesetzt gleich mäßiger Spei teile, die durch die höhere und gleichmkäßigere Dampfspannung erzielt werden. Leider fehlte es an dem nötigen Hilfsmittel, um diese günstigen Ergebnisse dauernd erzwingen zu können. Ingenieur Ludwig Grefe, Lü denscheid i. W., hat deshalb eine Erfindung auf den Markt gebracht, die zur Erreichung obigen Zieles wesentlich beiträgt ES handelt sich um einen Apparat, der den Durch fluß einer Rohrleitung bzw. den Zu fluß zum Kessel zu ieder Zeit sichtbar anzeigt und den Namen Durchfluß Messer erhalten hat Der Durchflußmesser, Shstem Grefe, besteht au» einem Ventilkörper mit Haube und Slasrohr. Im Innern be findet sich ein langgestreckterKonuS(a) mit beweglichem Teller (d>; fe nach den» Durchfluß des Wassers, das von unten eintritt, wird dieser Teller mehr oder weniger hochschwebend ge halten, welche Stellung in dem Glas rohr (v) mittelst verlängerter Hohl spindel (e) angezeigt wird. Teller ilps-k Hohlspindel werden durch eine fyxzentrisch angebrachte Stange sck> lose geführt, so daß Retbungswider- stände nicht in Frage kommen; außer, dem ist der Apparat mit einem Ent lüftungrhahn (k) versehen, der den Zweck hat, bei der Inbetriebnahme des Apparate» das Glasrohr zu ent lüften, wodurch da» Wasser zwischen Grundring sg) und Hohlspindel so) kann. Die Hohlspindel bew^ lich im Wasser, und di« Anordnung über die Führung: stange ist «in« der artige, daß «in ruhiges und siche re» Arbeiten bc gleichmäftigerStrö «ung unbedingt gewährleistet ist. M K.P. Nr. 250777., Nach Einbau de» Durchflußmesser» ergab sich in einer Anlage fol gende» Bild <S. Abbild 2>: In den ersten beiden Stunden wurde mit 4000 Litern gespeist, in der dritten mit 5000, in der vierten, fünften LllnemLtoLrLpkie u. Naturgemäß mußt» der Aufbau der Aeilupe unter ganz anderen Voraussetzungen erfolgen, wie da» bei einem gewöhnlichen Rormal-Aufnahme-Apparat der Fall ist. Erfolgt bei diese« der Filmtran»port ruckweise, so ist bei der Hochfrequenz-Kinemato graphie nur ein gleichförmig und ohne jede Unter- brechung laufender Film möglich So mußt« schon bei der Konstruktion.de» Apparate» auf die tech nische» Vorbedingungen und Eigenheiten der Kine matographie mit hoher Bildfrequenz größt« Rück sicht genommen werden. Besonder» durch sein hohe» Gewicht und di« großen Außenmaße unterscheidet sich der Zeitluv en-Auftiahme-Appa rat von den an- deren. E« ist selbstverständlich, daß der Bau eine« sol- cheu Apparates an die T«hnit nach jeder Richtung hin höchste Anforderungen stellt. So stellt da» Werk «ine Musterleiftuna optischer und mechanischer Präzision dar. Ls ist außerdem so gebaut, daß e» stärksten klimatischen Einflüssen sowohl bei höherer al» auch bei niedrigerer Temperatur widersteht. Der Antrieb de» Apparate» kann mit der -and er- folgen. So ist eine Vildzahl bi» 800 pro Sekunde zu erreichen. Er kann aber auch bei beliebig ge steigertem bi» öOOmaligen Bildwechsel durch einen außerhalb de» Gehäuse» gelegenen Elektromotor er folgen. In diesem Falle wird di, Aufnahme- aeschwindigkeit durch einen ans ein« besonderen Statt» angebrachten Regnlieranlaff« zu» Llettro- motor geregelt. Bei Aufnahme sehr rasch bewegt« Objekte, z. B. fliegender Artilleriegefchoffe, ist die VeNwtung»zeit bei offenem Filmfenster eine zu lange, wird doch der Film während feiner ganzen kontinuierlichen Wan- derwm durch da» BlldßmHer belicht» sbot höchster Frequenz '/»» Sekunde). Ein, Verkürzung der E- e^e. m unmittelbar vor dem Film, welche mittel» eine» pon außen zu bedienenden Steükm>p,e» verengert wird. Dieser Schlitz, der von 10 bi» auf 1 Millimeter ver kleinert «erden kann, wirkt dann genau so wie der Schlitzverschluß bei einer gewöhnlichen photogra- phischen Kamera. Er ist gewissermaßen di, lrne- matographische Umkehrung de» üblichen Schlitzver- schlüge«. Während bei der photographischen Kamera bewegter Schlitz und feste photographischen Schicht ist, zeigt di» Zeitlupe festen Schlitz und bewegliche photographische Schicht. Die lichtstark, Optik ermög licht selbst bei engstem Filmsenster ein« völlige Durchzeichnung de» aufzunehmenden Bilde« ganz im Gegensatz zu den sonstigen Ausnahmen von Funken- kinematographen, die nur Schattenumriffe zu geben vermögen. Natürlich ergeben sich durch die Zeitlupe, die al» eine Meisterleistung der deutschen Technik ange sprochen werden darf, besonder» für die Wissenschaft neu«, ganz hervorragende Au»wirkung»möglich- keitcn, di« sich heute noch gar nicht übersehen lassen Di, bisherigen gewaltigen Erfolge beweisen, wieviel neue ausgezeichnet« Wege für ein enge« Zusammen- arbeiten zwischen Film und Wissenschaft durch die neue Erfindung gegeben find. Daß selbst internatio nale Größen der Wissenschaft die Bedeutung der Apparate« richtig einschätzen, geht wohl daraus her vor, daß die Zeitlupe neuerding» selbst vor d«n Funken-Hochfrequenz-Aufnahme-Apparaten bevorzugt wird. So hat man zu Untersuchungen ballistischer Vorgänge drbi Zeitlupen nebenrinandrrgrtuppelt, jede mit einem eigenen Filmband, deren Spiegel trommeln jeweils um ein Drittel de» Dinkel» zweier Spiegel umeinander verfetzt find. Di« Aufnahme liefert dadurch drei g«trennte Reihenbilder, und bei günstiger Velvichtung können so mit dem Apparat ohne weitere» IdOO Bilder in der Sekunde erzielt werden. Bei der Wiedergabe technischer, medizi nischer und maschineller Ve«eai .,asooroänq«, bei der Analyse elektrischer Funken und bei der Slä- meng »io!« «dm« Bmpegnngmmoblmne Hut sich di« Zeitlupe hervorragrnd bewährt. Auch bei Sport- anknabmen findet st« erfolgreiche Amoendnng. E» sind zum Beispiel «in« Reihe wertvoller sportlicher Lehrfilm«, denen Zeitlupenaufnahmen geschickt ein- geflochten sind, entstanden. So sei hier auch auf den in aller Welt gezeigten Schneeschuh-Film »Die Wun der des Schneeschuhs* hingewiesen, dessen einzelne Teil« eine ganze Anzahl solcher Bilder enthalten. Ls bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß der Apparat auch für Schule und Unterricht von größ ter Bedeutung ^ist. Er besitzt gerade hier mannig fache Auswertuagsmöglichkeiten, die mit der natür lich noch zu erwartenden Verbesserung und Betvoll, kommnung de» Apparates noch größer werden. So stellt di« Zeitlupe nicht nur ein rein kinotechnische« Erzeugnis, das nur begrenzte Derwendungsmöglich- leiten hat, dar, sondern ergänzt und vervollkommnet zugleich di« Reihe der Hilfsmittel, die für Unterricht und Wissenschaft zur Verfügung stehen. kür ckic kraxir D«o Prüfe» von Life» ft» der Werkstatt. Zur Be- stimmuna der Härtbarkeit dient di« -Lrtebiegeprod« oder Abfchreckprobe. Zur Ausführung dieser Probe werden die Dersuchostücke zunächst gleichmäßig erhitzt und dann in Wasser von Ä bi» 28 Grad abgeschreckt. Don erheblichem Einfluß auf da» Dersuchsergebni« ist die Härtetemperatur, das heißt der Grad der Er- wärmung vor dem Abschrecken. Bei diesbezüglich ausgeführten Versuchen hat es sich nämlich gezeigt, daß die Zugfestigkeit bet einer Härtrtemperatur von etwa 1300 Grad Celsius ihr Maximum erreicht hat und bei einer Ueberschreitung dieser Temperatur wie der erheblich abnimmt, so daß ste bei 1360 Grad Celsius nur noch 82L Kg. gegen V8,7 Kg. pro 1 mm» bei 1800 Grad Telsiu» beträgt. Abschreckungen unter 650 Grad Celsius wirken auf da» Gefüge und die Form de» Kohlenstoffe» wie langsame Abkühlung. Im allgemeinen ist es Gebrauch, bei der Ausführung von Hartebiege- und Abschreckproben da» Probestück bis zur Temperatur von 530 bi» 650 Grad Telfiu» (Dunkelkirschrothitze) zu erhitzen. Reinige» »on Pollerleder. Um Polierleder zu reinigen, wendet man folgende» Verfahren an: Line schwalbe Seifenlösung wird in da» Leder einaerteben, dann solche» in Sodalösuno durch zwei Stunden ein- gelegt, ausgewaschen, in einer Auflösung von Soda und gelber Seife in Wasser gespült, damit es weich bleibt; durch Waschen in reine» Wasser wird Leder hart und unbrauchbar. S» ist die geringe Menge Seife, die in dem Leder geblieben ist, welch« di« feinen Teile desselben durchdringt und weich wie Seide «acht. Rach dem Abspülen wringt mau es gut in einem groben Handtuche ans, troöfiiet schnell, zieht es nach allen Richtungen, bürstet gut und er- hält dadurch «in weichere» und besseres Leder, al« die meisten Leder in ungebrauchtem Zustande. Wenn man raube« Leder gebraucht, um hochpolierte Flächen nachzugeben, so kann man ost bemerken, daß die Ober fläche dadurch verletzt wird. Die» wird durch Staub teilchen und sogar Körnchen von Polierrot veranlaßt» welch« in dem Leder geblieben sind. Sobald man sie durch ein« Bürste wegnimmt, wird man di« schönste und glänzendste Vollendung erlangen. Politnr ans Metalle». Da» Glanzschleifen wird aus harten Metallen- Stahl, Messing, Rotguß sowie auch aus edlen Metallen, Gold, Silber usw., in der Weise ausgeführt, daß man die Pokiermtttel in der allerfeinsten Verteilung, und zwar rote» Eisenoxyd (sogenannte» Polierrot, Lrocus, Eisensasran), Schmir gel, Tripel, Wienerkalk, Knochenasch«, Holzkohle usw. trocken oder mit Oel, Spiritus- Stearinöl oder Wasser aus mit weichem Leder überzogenen Holzscheiben oder Bleischeiben aufbringt, dies« - in schnell» A»e- drehung versetzt und da» zu poliervrd« Objekt fest anhält, nach allen Richtungen dreht und wendet, U» allseifig der geforderte Hochglan» zutage tritt. Auch find Scheiben au» Gla» und Eisen in Gebrauch, dts entweder mit Leder überzogen «erden, »der auf denen da» Poliermtttel mittels eine» Bindemittel» (Schel lack, Leim usw.) befestigt wird. Dies« Schleif- oder Polierscheiben haben, je nach dem Bedürfnisse, hori zontale oder vertikal« Anordnung, die Poklerpulver selbst werden nach Erfordernis gewechselt und muß hierfür die Scheibe entweder von de« früheren Poliermittel vollständig gereinigt «erden, oder man hat für jede« Pokiermittel ein« besonder« Scheibe, . Kleine klittetlnoHen Elektrisch« Lskomotftm». Auf der Berchtesgaden« Strecke, die «ine Steigerung bi» zu 40 v. hat, will man in Zukunft die schwersten Personen- und Güter» züge ohne die bisher erforderlichen SLiebrlokomo- tiven befördern. Die Pöge-Elektrizitats-A.-G. in CHenmitz hat einen Auftrag auf di« elektrische Aus rüstung schwerster sechsachsiger Güter- und Personen, zuglokomotiven für da« bayerisch« Retz der Reichr eisenbahn erhalten. Di« Lokomotiven werden un gefähr 2O00-?L.-Leistung haben und mit einer Stundcaaeschwindigkeit von 6ö Kilometern sichren. Ihre Geschwindigkeitsregelung erfolgt nach einem ganz neuen der Firma patentierten System, da« «in ganz allmähliche«, vollständig stoßfreies Regeln der Zugkraft und der Geschwindigkeit ermöglicht. l-tteratur zusammengestrllt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur Albä^t Richter, Leipzig, Bayersche Straß« 3. Eilet. Ar , Der Weg durch di« Werkstatt. Ein« An leitung t. d. Maswinendauvrakttkan»«. 2 «ntl. 1S8 G. Halbleinen aebd. Gz. LöO. wtlckez- Handbuch für Metallardetter. Ig. 43 d. .Illustriert en Jahrbuches sslr Schlosser und Schmiede . SüS S. Gz. 2LÜ. .Hütte". Taschenbuch s. EisenhültenleuM. L Avss. SS3 S. u. S11 AbvNdgn. Leinen qedd. Wz 1LS0. Deutscher Jngeui «ur-Aalenster. V. 2. S,. -.80. «eck. w. BortrSae über ElastizitSlA^re « «rnnd- lage für die JesilqkritS-4ver«»nunq der Vauwerw. 3. Ausl. Tl. 2. 4SS S. Gz. 7.—. »estd. . Maschinen-Tafchenbuch. Beerb. ». V. Müller. 2. Siufl. 340 S. u. zahlr. Halbleinen gebd. «z. < 80. Rech, Der deutsche Maschinen»« und sftne Zu kunft. los V. Gz. 1.SV. Schmidt. Ar. MU» «. Förster, Dt« SöbaM- fSrdermaschinrn. 2. «utk. Tl. 1. 8. 154 S- «okb mark 6.—. Kyser, H.. Di« elektrische Krastüdewraquug. Bst. st. Gebd. Gz. 24.—. Sinker, Elektrokechn. Meßkund«. S. »»Liq mn« geard. u. «rw. Ausl. 408 DextNa. Sebd. 11.—. Maschinen-Taschenduch, AupkmftSbvch f. alle im Maschinenbau Arbeitenden. Bearb. v. M. Müller, m. Abb. u. Zablem-aMveisen. Svd. Gz. 4KÜ. Schmidt, H.. Maschinenkunde. 2. Aull. 184 Abd. Sedst. Gz. 3-ÜO. Schake, LS. Technisch« Thermodynamik. 4.. er». Ausl, »»her« Thermodynamik mit 228 Texsta. «. 5. Tat. Gebd. Gz. IS.-. Di« angegebenen kSz.l Breis« stnd «ft st« Buch- handlerEchlüsselzahl zu »ultipltztere». BeraniMortNch für die Technische Welt- Ina. ». Ritter. Leipzia- I«I. tltSS. 7sl.-s<1r.: »IU0001«tv>lU X. ^ecünislZier Lxporl wisteR Wlw^ wt kiwss «L we ttLloerr. ii lzDjALll ftam» » <i«r Lt» uoü XueNLr e«, Aaren »Um ürt. Vervetaoe ckie. «leoMvdae Labelde». II!«M kM, - . Industrie - Bedarf - - Feld- RLd AlldLstrietahmtlerisl ' Schienen, Deichen. Dredschriben. Mulden- tippwagen ^ah»bedarf L.-G. Darmstadt YS»a«*»sastrt1 — B«—« Leipzig, lektrische uhr«n-, Signal- Gindrucht-, Alarm-, Licht-, «rast- usw. Anlagen Generalvertretung der Deutschen Magnet,-Akt.-Ges. Berlin. Fa. Alarm-Nest l«r, Breüde». 2L»«WEindnichst.Anlag« mit bestemMkvlg anü^fllhel Gßs. ftr elelürchaMeWWW UHH. , Gottschedstr. S«r»r»f 72010. Srtemittel - Lütmitlel - Schweiß- mittel pezial-Rafchineu für automatisch« «unfthonweaweMi Uefer» VatkriMa >m» konkurrentt»« w», Katzmareck L «aschtnenfast^tz, eetpzi^«. HA» (7V> öhren,Eisen,Bleche, Träger -etur. Aug. Schulte Etsenhaudlmrg A.-G.