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o 6ea 24. Leck l-Elprlger 'rvyDdlsttvock Hmi6el»»eltuoK «arten — unter Lebensroman pisnos lloovlatr ir-r»z Äb SOo 4. VcxLa? 4. vvockie! Vsr Musters««» WMMckMiM r «ritsttaS Laaarr MNNNNNNNOGNO irtNenstr. 8. Ht»Wa«N^ ^^«^«t.U^ irk. ende« verlautbart worden: Der Ge» «man» solar ctustwrUtger Versagung de« Land. LäÄL «d« Mitglieder de« Vorstande» oder ist »8 19». »der ¬ en !«t- etgeoer stsdrUiLiloa hat »d- !i»ktz«ü L K «»nwardt ItzlS, klodmnan» Not. OrüSt. Spoataldn« Xloiuos Idealer «ton LL. HInl, nn< »l» una ttmrgsrat oder ViMr. »Iqule km, Sverin, seingedildzt u«»d gut situier«, sucht R«tt<a«rcktt»st N>r die groben vom 1. Juni 1 ob. r mSbtterle Zimmer, mdgl. Sadoratortenviertel Offerten unter »e- »4tt» an gtl. : d. Seipz. ragedlaste«, vrsihl 17/1». >MGWWGGGGGWßGWWhWOG« A.M«i Gemäß Anordnung desReichS- kommiffar» Mr dte KodienvetteUnng «Uiffen dtese Scheine spätesten« 30. Ium bet«ennvilleserrrvorlt^en. »eeOntdeeaende L 3797 an die Äeichättsstelle de» Dagebl.,P»hanM«gaii« S erdeten. MWMMWM MMe I. -l«! ^in ckvrob 6a» »aod Kurnew Oedrnuods «nrleltv kie--ult»r Uderennodt w»6 vaniv Idrv sinaiuwecile on6 Oeme wlt eutem Oevlseen veiler emp- a. eigen, rvelakndr. xeriieg. u. Preten« n d. dsquvwvr2»dlv. Ullpksiä 8aus ?eter«trn0« i. »» (kosienlor) in der GesHäftssteS« de« Letp,sger Hau-fräuenvnretn«. Yen. Stüdt. staufdau», Laden 8. vorn,. 9-12 Uhr, und, soweit dann noch verssigbar, am Vaaleiagang. NÄreb-SMb^6«vN«ckLN ». d. ttsmdufy. Dsr ^»1 6«. A»(tt l-vipriz. l.viprh«' tt»usff>u»nv»«-otn. ^sts 2sbns»di»«o Kr"°°7L ung ütid«i> 0«neuMi»6». MOlnnM, nonche PU L -Ltndenau Meriednrger Str 81. l. vtnäscherung Donnerstag Uhr Südlrieddos. — August« Mund ged. Riedel. Leipzig. «in»» — ' sttmgesttnden. — Nmaste Rdtzler, 73 I, Kronprinz Liederung Dam»«rsra« j 6. dalmann öan^esctiäki ^slipaplsi-s, Smstung unci Verwaltung, Uns- scdslns, Osvissn ftlA.^6UKO I^-u-eV-I> 101. tur. Llnvi» Sl-S. MieMrrevisor für. Georg SauL s Osstspis! ckvs M0i>«eltei>ti>«tm SM Kleinen Hisstsr Vonnsiwt»», K« Ml»t, 8 st Vstr: vbkLUtt lwä dvrMI. l,eden»dl!<l mit Oeenng In 6 Ldtev rov iioiatorerrekl. 5orn»i>«»0 : Ni», Ni.idsr iiünaen. Ka^enSlfnung 8 vdr Drenstag, de« M. Mat, mtthmittags 4^ Uhr, im Dhratersaal d»4 KrtzftaLpalafted Bortrag mtt Filmvorführung K irtM, l« WOW R tii SMnWW", ,«Holken »m> Hern» l? Dtrevor der Mrisch-SinfüM-GeseLschaN «. d. H„ Hamb««. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Chefredak teur Dr. Kurt Schmidt: sür Anzeigen: Heinrich Balser: beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Chefredakteur »r. lkrich Cvenh. Berlin. Dönhoff 3600-3663 Dr«sd- ner Dienst: Heinrich Zerkauten. Dresden, Gabelsderaer- strabc 21. tzernsvrccher 34 793^ Druck und ««klag. Leip». verffsttsdntckevr«, G. m. d H.. Seipzia, Aodanntsg. 8. Unverlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht zuritw- gesandt. tRachdruS verboten) l Lehmann herrschte also in Orahowitza. An fangs kriegten wir nichts von ihm zu spüren — er bekümmerte sich nur um Holzschlag und Satter. Neue Beamte trafen aus Preu^rn ein: ein Förster, ein Sägeleiter — waren gar nicht so, wie man von den Preußen immer sagt. . ., son dern ganz umgängliche, heitere junge Menschen. Alles, was uns auf Alagina störte: daß Leut- naNt Lehmann von Vatern hie und da soundso viel Gespanne beanspruchte zum Fortschaffen der Stämme aus dem Wald. „Er ist frech," rief Vater. „Was kümmern mich seine Stämme?" Lehmann aber wurde noch weit frecher. Vater beschwerte sich beim Grasen. „Ja, mein Lieber, du kannst halt nix machen, der Preuß' hat's schriftlich." Mit dem Förster und Sägeleiter schloß ich bald Freundschaft. Sie kamen zu uns genudelt, und ich wieder ritt zu ihnen. Einmal klagten sie mir, sie hatten keine Weiblichkeit, weil sie die Sprache des Landes nicht verstehen — und ich antwortete: „Warum wenden Sie sich nicht einfach an den Polizisten?" Sie schauten verwundert und glaubten, ich hielte sie zum besten. Bei ihnen daheim, sagten sie, hätte die Polizei wesentlich andere Pflichten ... Ich wieder dachte mir: in diesem Preußen muß nicht angenehm wohnen sein. Geleitete die beiden in da« nächste Dorf und dolmetschte dem Polizisten ihr Verlangen. Gr war hocherfreut Uber den ehrenden Auf trag und meinte nur: ob es gleich sein müßte oder ob die Herrschaften einige Stunden warten könnten. Etwa bis abend. Es sei nämlich der Tag des griechischen Ortsheiligen, und das treffe sich ja so weit ganz fein — nur würden die Mädel vorher gerne tanzen wollen. Wir schickten unfern Kutscher vor das Dorf _ .... — RiUH» NS« IIt«N»Vom 25. M«s s tm Reuen Rathau», »»«spiG»« si»» «« v-EAde-zMder. »eh nwnzz«* «ewrrben und wieder zu v«Lubrrn. Sw «nn Zweignied«NasfuNH«n Nn In- und überhaupt all« «ds<HU<d«n, die den »rdcrlüv sind. »«n>ch »»»«btta«, Grund- oeckr zu erwerben. Da« «Sv «omwt« MtSivne» isenbackXhmivert «Mei, Naritoackoet, 10. 1. 23. M>WM!WWWUWWUWIIW!!!ttU> Geübt«« L«r««e k SchreiUM AHMM AWA.1? MimSbel MM«M. SLL'-'K!"»: I>« Moskauer Kammer»Theater»: kramt»UI^ Sin Capriccio de» Moskauer Kammer» Theater» in « Aus», nach S.T.«. Hof, mann. Regie: Lairoff. Musik von tz. yvrwr. Bilhnengestaltung u. Kostüm«. Jakulofs. Musikalisch« Leitung »edtner. «gen« Kostüm« und »«bornttonen. S0 Mitwirkend«. TewShns. «reise mit chaitspiel-Ulusschlag. Jahresk. nnt Sastspiel - Ausschlag gültig. «astspiei-Ansschliige: 5««, «MO, 7»«, WM» .n t« nach «latzgattung. KaNendssg.7. «ns.-tz». «nde »d» Uhr. Splelplan: Freitag: Vaftsptel de» M»»ra««r Kammsrtdeater»: Pri»»«lsin BcemdMa. Sonnabend: SBitspiei de» MvHtaüer Nammertheaier»: Sakome. gut erhalten, kans >o «rivai L.-Sohli», MenLestraklr 45. i. lin». — Der Förster entließ sein Mädel bald — er war daheim in Preußen verlobt und kriegte Gewissensbisse — und lud mich ein, bet ihm über Nacht zu bleiben. Vir lagen zu Bett, rauchten und plauderten. „Wohin soll ich die Zigarettenreste tun?" fragte ich. „Werfen Sie sie nur weg — mein ganzes Zimmer ist Aschenbecher," erwiderte der Förster. Erst nach der zehnten Zigarette erinnerte er sich, wir hätten doch nicht gut getan, die Stummel unter das Bett zu schmeißen; da läsen nämlich zehn Pfund Schießpulver in einem Packen und etwas Dynamit zum Bäumesprengen . . . Eine Nichte Lehmanns war aus Deutschland gekommen, um, wie sie sagte, dies halbwilde Land anzusehen. . Ein kräftiges Fräu lein, nicht mehr ganz jung, mit männlichen Sehnen und Zügen. Zu unser aller Verwun derung wandte sie sich in Orahowitza gleich nach dem Gebirge, wo es doch nur unwirtlichen Fels und armselige Dörfchen gab, und all ihre Wan- derungen wollte sie zu Fuß machen. Wir suchten ihr klarzulegen, daß doch nur Hunde zu Fuß gehen — sie aber fand: es sei natürlich und ge- fund. Gut, wir gingen. Daß wir uns aber wie sie mit Rucksäcken und Eßvorrat bepackten — so- weit brachte sie es nicht; wir nahmen Träger mit uns. Im Kloster Sankt Elise rief sie: „Hach, wie entzückend schmutzigl" T^n Schmutz Hutten wir auch gesehen, ihn aber nicht entzückend gefunden. Sie kletterte in das Gemäuer der Ruschitza. „Hach, eine Templerruinel Wie romantisch!" „Was mag sie nur hier in den Steinen wol- en?" fragte mich Mi — und ich wußte keine Antwort. ' „Gib acht, Mi, daß du auf keine Giftschlange trittst!" Fräulein Lehmann stieg auf den geborstenen Torbogen und schaute in die Landschaft. „Dieser Ausblick!" schwärmte sie. „Sehen Sie nur: da liegt Alagino." „Nun. . ." meinten wir verlegen, „wir ken nen es doch . . . von dort sind wir ja , . lc» iMilivoo« 0vN« Ovcrattoü unb B» ruMvrung gehellt Möhtt». Wtnrer- ««rtensttabe 14, ä» Montag.». 28. Mm Abschließend MVliMhratuEiseiik-». Einladung zur 77ten al« ordentlichen tvten Ge- neralversammluno" " Aktionäre der Aus' tebrader Eisenbahn, welch« amIV. Attttt LdLS, vormittags 10 Uhr, im Ad- minlstrationSaebLud« zu Prag II, Vrr- dovut ultee Nr. 7, abgehalt«, werden Gegenständ« der Ver-andkmg find: 1. Bortrag des Geschäftsberichtes und der Rechnungsabschlüsse pro ISA und 1822. S. Bericht deS Revisionsausschusses über die Prüfung der JahreSrechmmgen pro 1SLI und 1922. 3. Beschlußktssung über die VetrirbS- ergebnisse der Jahre 1921 und 1SSL 4. Beschlußfassung über daS mit der -e-^ie Vsrlodan« Lrsr 7'oedtsr I I^tn» wit ttorrn Xrebitolct Lslnr Undolplr goben kisrmit bsirvnnt iMtenI »Mk ui fs» IUP B IUl«k 8e««l oU1»r, Oort.-^äoU-Liri üv »et IM. und hießen ihn mtt dem i dessen gingen wir tn die Dort sah ich etwa», was sogar mich staune« machte: eine Rauferei mutzte vorher gegangen sein; die serbischen Paare tanzten verärgert auf dem Hof, inmitten der Stube aber stand ein großer Schleifstein, und madjarische Knechte und Hirten wetztW daran ein ellenlanges Messer. „Was treibt ihr da?" fragte ich. „O, nichts," entgegneten sie. „Das Messer ist nur rächt scharf genug." „Und was wollt ihr damit?" „Den Juden schlachten." — Den Wirt. Der Wirt — «s war ja jener Herr Adler, der mir damals in Orahowitza drei Gulden geborgt hatte, als mich ein ruppiger Fuhrmann von do>. Bahn nach Haus fuhr, — Die wenn ihn all das nicht das geringste anging, lief Adler geschäftig auf und nieder, trug „einen Schoppen Wein, jawohl!" zu den Madjaren hin — „Mein Herz, einen Schnaps?" zu den Serben auf den Hof — buckelte zwischendurch vor uns: „Die Herren be- fehlen?" — kurz, er nahm vom Schleifstein und dem Vorhaben der Burschen keine Kenntnis. Als ich den Deutschen klarmachte, worum es sich handelte, bedauerte der Förster sehr, keine Waffe als den Nickfänger zu tragen, und der Sägeleiter zählte: .. „Neun gegen vier." Unter den vieren verstand er uns und Adler. Die Burschen waren fertig und sagten: „Go, jetzt geht es an? „Später!" gebot Adler. „Seht ihr nicht, daß Herrschaften hier find?" Und fuhr fort, Getränke zu kredenzen. Da winkte uns der Polizist, wir sollten mit ihm, alles sei bereit. Doch wir nwchten Adlern nicht in Gefahr lasten. Er lächelte. „Gehen Sie nur, meine Herren! . . . Da, eine Flasche Roten, mein Liebling? Sofort! Gehen Sie ruhig! Ich habe das Schenkgeschäft vor fünftmdvierzig . . . (Einen Schoppen Schillerwein? Geduld, Goldjunge!) ... vor fünfundvierzig Jahren von meinem Vater Uber- nommen, und er ist. . . (Zahlen? Jawohl!) er ist siebzig Jahre alt dabei geworden." der »«u>« u fM das HauSvmndtM lvq/94 dxw«, «m Kobleaami - »«üick- mähe 3, k»„ Htiümrr 100 — an die WLL AL«<öM'lL geladen, ihre Aktien — mindesten» 5 Stück Aktien lütt. X oder Genuß scheine von solchen oder mindestens SO Stück Aktien lütt. N —, oder dte betreffenden Depositenscheine bei einer der folgenden Btellen, u. zw. bei der Hauptkassa der Gesellschaft in Prag. „ „ Allaem. österr. Boden-Credit- Anstalt in Wien, „ „ Allgem. Deutschen Credit-An- stalt in Leipzig „ „ DiSconto-Äesellschait tn Berlin, „ „ Bayerischen Vereinsbank i« München, „ „ DiSconto-Gesellschaft in Frank furt a. M., „ Herren L. Behren» ck Söhne in Hamburg längstens bis 8. Juui ISS» zu hinterlegen. Da zur Beschlußfähigkeit der hiermit einberufenen Gmeralversanimlung a'e- mLß 8 28 d« GEchaftsftatuten bi« Vertretung von der Hälfte der im Um- laufe befindlichen Aktien jeder Serie lütt. A. und l^itt. 8., somit die Ver tretung von mindestens 10L00 Aktien 8ttt. (oder Genußscheinsn von solchen! und von SüZbO Aktien IZitt. 8 erfor derlich ist, wird hlemit für den Fall,- daß bei der für den 16. Juni 1923 ein berufenen Generaloersaminlung diese Anzahl von Aktien nicht vertreten sein scmte, gemäß ß 26 der Gesellschaft», statuiert eine mene Veneralversamm- etnberusm. welche am LV. ÄUttt 1SSS, vormittag» 10 Uhr, im Adml- nistration-gebSude in Prag H, Bre- dovskä, ul. Nr. 7, abgehaltcn 'werben würde und in welcher ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Wstionä», und der vertretenen Artim Über di« oben angeführten Gegenständ«, welch« pur ragesordnuna der ursprünglich für den 16. Juni 19D ein berufenen Gene- raloersamuilung gehörten, Beschluß gs. faßt werden wird. Dte für di« erste Generalversamm lung erlegten Aktien gelten auch für di« eventuell abrubaltend« neue Gene ralversammlung al» erlegt. Außerdem können für diese neue Generalversarnm» luna weitere Aktien b«i de» oben be- zeichneten Stellen btt Umgsten» »S. JMtt ISS» erlagt werdet Die vorliegende Ausgabe umfaßt 12 Seitan WM intzeivpa! Aus Leipzig. vestarbanr Kaufmann Ott» d« «roin«, 68 I. L-Sellerbausen, «ngelmann- stratz« 11. SinStchcruiig DovnerSta« muiag '/»I U. Süvftteddos. — «etwa GUdert geb. Starte, L.-Lnger, Stria- beraer Str. 7, U. Beerdig. Freitag »121 11 ön, wie schön ist Gottes Welt!" iß. . . Da» Dast^ rieselte uns in Perlen von den Stirnen. > Und unser Helote, der verdammte Bengel- batte beim Auspacken des Rucksacks die Melone fallen lassen — in großen Sätzen war sie von der Höhe der Ruine z« Tal gekollert und zerschellt. Und vor Durst hatte er uns dtzn Wein ausge trunken, der Bengel, und schlief nun, schlief mtt offenem Rachen im Schatten des Torbogens. Was sollte uns der Staubzucker, wo die Melone dahin war? Aus Rache bestreuten wir damit de» Heloten schwitzendes Gesicht, und sämtliche Flie gen Slawoniens ließen sich nieder zum leckere« Mahl. (Schluß folgt.) - s. umin Wahl der Ltguldatoren. 7. «Eventuell! Wahl des RevisionSauS- schnffe» zur Uevrwrüftma der Rech nungen für da» Jahr 1921. DftP.r.sttmmbervchttgtenIUtimKe werden unter Bezugnahme auf den Ao- schnitt NI der GeseüschaMstaNiten »in- des fenssHeu Keichsan-eiaer» nnk"bcr rag der Beftmnmtuvg mchk mttzürechnen I>»««r«e« MW: - t« Sl SaUmameSiL ldoÜN BacherrcMtorGervard S Preküra Hostmann tn Leipzig, »r dar« di« Ge- sellichast imr in «rmcinicvaft «N einem ord«»mich«n od»r Ne«verir«,enden «tt- alied« »«» Vorstandes oder «Ine» Bro- mrisKn venrcren. We,«r tvtrd detannigegeden: Vorstand rrtimalia vmn » »at täi Gran»»» der G«se»Wa^ von d«» varst»«nd«n des MM qis- >äter lrats eeen- ÄlliÄ MdvUvvrWUMvvAdv. dazugebörtgen Ortsgeletz den VII. s trag ausgestellt. Boise bi« 22 Jnnt ISA tm Rc " ' Kimnmr SLL an«. »i»«i»v»che Mirmetdung d«A s' kaLie: Arrest von Oseröpx 4. ^eil' §c^ic^83l8^en6e 3. i eil: 8ans8ouc:r Voetstiu'.: Vcxb«nl»a»Lioba,^»L'/,5u.SUdr / Lonntn»»: Llol. >/,z, ^nk.r, 5.40«.8Uftr LUK LKSTLbk V0K5TLl.l.Ud1Q L^ttl-Ldl KIdIVLK »^l-»L ?KLI8L , FkSZt W LOI.O88LUL4 "crnruk >8 >957-96 morsen ttrettstL 3. unck 4. Dell IMS den v Mi dvn stell» »e« »»chttnsrai« be- Nd Mittvif dedNrien nGariellrn BeatanManng wie Be- in« der ast„i<up««ainn»»»g -u N^I. m mrndesten«stev,ebn Dagen, det deren