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/lus clsr I.c>usi»L l. Bautzen. St. K a t h a r i ne n t a g. Den Schluß der rolkstümli6)en Tage des Novembers macht der 25., der Kalha- rinentag. In katholischen Gebenden lautet noch heut« ein Spruch: „Die Katharein schlieht Geig und Baß ein", das heißt, nun haben bis zum Wcihnachtsfest di« lauten Vergnügungen und Tanzbclustigungen ausgchört. Auch eine ganze Anzahl Bauernsprüche gibt es über den Katharinentag: „Ist's wolkig am Katharinentag, gede'hen die Birnen gut danach"; „So wie der Tag ist zu Kathrein, so wird der ganze Winter sein". In Deutschland ist Katharina die Patronin der Gänsezucht und der Gänsemästerei. l. Bautzen. Am Totensonntag, 10 Uhr, findet im Dom die erste gcistliche Abendmusik statt. I. Bautzen. Tunichtgut mutz ins Gefängnis. Vom Baulzner Landgericht wurde der 25 Jahre alte Karl Heinz Hanhsch zu drei Jahren sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Hanhsch, der bereits mehrfach vorbestraft ist. verabscl-eute ein« geregelte Tätigkeit. Er trieb sich herum und beging allerlei Straftaten. So brach er 18 junge Bäume um und legte grotze Packlagerstcine mitten aus eine Neichsstratze. I. Kamenz. Einen Hansmusikabend veranstaltet die HI des Standortes Kamenz am Mittwoch, 28. November, unter dem Seilwort „ADM und HI singt und musiziert". Der Äßen- stndet im Hotel „Goldner Stern" statt. l. Räckelwitz. Die Politiken Leiter der NSDAP-Orts- gruppe Trostwih tagten im Räckelwitzer Ortsgasthose; Orts- gnippenleiter Pointner (Panschwitz) begrützte seine Mitarbeiter. Zur Weihnachtszeit wollen sich die Parteigenossen zu einem ge selligen Abend zusammenfinden. Schulungsleiter Schönfeld (Panschwitz) verstand es, das Geschehen der letzten Tage und Wochen In begeisternden Worten zu schildern. l. Räckelwitz. Die Untergruppe Räckelwitz des Rcichs- l u l I s ch u tz b u n de s lietz in den letzten Wochen ihre Laien helferinnen zu einem Kursus zusammenkommen, während Hessen Dauer sie vor allem über die erste Hilfe bei Unglückssäl- len unterrichtet wurden. Die Leitung des Kursus hatte LS- Lchrer He>n« (Räckelwitz), der auch die Allgemcinausbildung rorgenommen hat. Die Spezialausbildung lag in der bewährten Hand der LS-Lehrerin Iran Wolke (Crostwitz). Am Donnerstag übend gab es nun die Prüfung. Dr. Henke (Panschwitz) nahm sie vor; sie fiel zur Zufriedenheit aller aus. l. Crostwitz. Ein Dorsabend, der einen erfreulichen Be such aufwies, fand am Dienstagabend im Saale des Erlxzerichts Crostwitz statt. Der Gesalgschaftswart Simmank (Crostwitz) be grüßte und leitete die Veranstaltung, zu der auch Kreisgesolg- schaslswnrt Dietrich (Nebelschütz) erschienen war. Zunächst wur den einige Filme gezeigt: „All« machen mit", „Mit Federbusch und Harnisch" und „Flieger, Funker, Kanonier". Sie sanden reichen Beifall. Ein flottes Tänzcl>en hielt die Besucl>cr noch lange» in geselliger Runde beisammen. l. Ralbitz. Nun ist auch die letzte Kirmes verklungen. Zwar wird heute noch das Patronatsfest in festlicszer Weile ge feiert, die eigentliclieu Kirmessrenden aber sind vorbei. Es ist bekannt, datz unsere Kirchweih alljährlich am Totensonntag statt- sindet. Nur in wenigen Jahren ist dies nicht der Fall nämlich dann, wenn das Patronatsfest aus einen Sonnabend sällt. So bannte in diesem Jahre anch schon am Kirinessonntag aus allen kälen der kirmesfeicrndcn Dörfer der beliebte Kirmeslanz statt- sinden. 1 Pohla. Todes fall. Im 89. Lebensjahr starb der älteste Einwohner im Ortstcil Stacha, der am 28. August 185t hier geborene Auszügler Johann August Ziesche. Seine Land- wirllchast betreibt jetzt lein Schwiegersohn Ziesclze. Am 11. De zember 1821 aing nach lOjäßriaer Ek;e seine Gattin Johanne Ka- roline geb. König in die Ewigkeit, ferner starb ihm eine er wachsene Tochter und ein Sohn fiel im Weltkriege. s. Bischofswerda. In der am Mittwochabend abgehaltenen autbcsuchten Imkerlag ung sprach auch der Führer der sächsischen Kleintierzüchter Dauer Reinh. Zücker aus Putzkau und spendete dabei den hiesigen Imkern ein Lab für ihr ziel- bewnßtes Arbeiten. Dies« haben eine Zücktergruppe für di« 47er Nasse gegründet und auch der hiesigen NSV eine dankbar ent- geoengenommrne Honigstrende überreicht. Ferner wurden 188 Euich vollen- und honigspcndende Weidcnkäum« aus dem Sude tenlande bezogen, welckze im Stadtgebiet, zum Teil auch ans städ tischen Grund und Boden, angepslanzt iverden sollen. Mit die sen Anpflanzungen und mit dem lrercits im Vorjahre an der Wllenilz ano-leälcn Viencngarten dürste die hiesige Bienen weide erheblich bereici>ert werden. s. Wilthen. In der Hauptversammlung des Svarvcr- eins ..Einigkeit" für Wilthen und Umgebung am Mittwoch im Paale zum „Goldenen Engel" gab der Dereinssührer Theodor Knstßße d- ii Jahres- und Kassenbericht. Der hierein zählt setzt k>M Mitglieder bei 25 Zugängen und 1.8 Mennigen. Die Ein zahlungen in diesem Jahre betrugen 65 328 RM. gegen 57 596 NM. 1938. Die Auszahlung der Sparbeträge erfolgt am 2. und 3. Dezember zu den üblichen Kassenssunden. l. Görlitz. Todesfall. Den Seemannstod starb der erste Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Görlitz. Knpi- tänleutnant d. R. Dr. Bruno Kindt aus Wcitzivasser. Seit 1935 leitete er di« iitereinigten Lausitzer Glaswerke und war u. a. Ratsherr der Stc-dt Weihwasser. 1. Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Görlitz, Beirat der Hütten technischen Ver einigung, der Arluntskammer Schlesien und gehörte dem Sackz- verständigenausschuh für die deutsche Hohlglasindustrie, dem Amt für Techniscl,« Wissenschaften der NSDAP, dem Beirat der Fachgruppe Glas der DAF und dem Hauptbeirai des Fachamtes Steine und Erden der DAF an. Die Sinfonie des dörflichen Lebens l. Marienstern. Unsere Klosterpslege ist ein sruchtbares, gesegnetes Stück Land. Wohin das Auge blickt überall schasst der Bauer mit seinen treuen Helfern aus den Ackersluren. Sie bestellen den Doden und bringen durch ihrer .Künde Fleih eine Ernte hervor, die ihren Mann ernährt und ihren erfreulichen Beitrag zur Nahrungsfreiheit unseres Volkes liefert. Wir dan ken dem Bauen unserer Heimat, datz das tägliche Brot reichlich unseren Tish deckt, wir achten und ehren sein Lebenswerk, das unser Dasein sichert. Gehen wir durch di- schmucken Dörfer unserer Gegend, so ruhen unsere Augen gern aus den sauberen Bauerngehösten, aus denen dgs Lied emsiger Arbeit entqegenkl-ngt. In diele wohl laute bäuerliche Melodie flechten sich das Hämmern und Schla gen, das Pochen und Klirren, der gellende Klang des Eisens und der dumpf« Ton des Holzes, die aus der Werkstatt des Handwerkers kommen und die Sinfonie des dörflichen Lebens erst vervollständigen, lind noch mehr als dieses: der Handwerker gehört nicht nur in diesem äußerlichen Zusammenklinaen an die Seite des Sandmannes, er ist der stete treue Gehilfe des Bauern, lind der Landnürt ilt glücklich, tüchtine Handwerker am Ort zu wissen. Menn der Schmi-d tue Eilenglut nach seinem Willen dämpst, pwnn der Maoner Speiche um Speiche zum Rad fügt, ivenn der Müller die Näder zum Klap;>ern brinot. ivenn der Schuhmacher mit Knieriemen. Hammer und Leilten das Leder 'n die Fuhsorm zwingt der Schneider Naht um Naht der Arbeitskleidung säumt. Bäcker und Fleischer die tägliche Nak>- rung frisch für den Gebrauch in der Bauernkiiche und zum Ver zehr nach harter Feldarbeit bereithalten, sie alle steb-n mitten Im dörflirlvn Leben und decken den wirtlchaftiiäw» B-arf des Bauen« und der in Landdiensten Stellenden, die ihre Zeil und Ihre Kraft allein liir den ewigen Kreislauf von der Aussaat bis zur Ernte aufrvrnden. „Das Handwerk hat goldenen Bod-m". sagt da--, bekannte Wahrwort, und es wird auch la ble-ben. Bauer und Handwerker gehören unbedingt zusammen, sind Urbegriffe in der mensch lichen Wirtschaft. tz. Scheibenberg. Die ..Scheibenberger Metten" lm Rundfunk. Am Sonntag, dem 3. Dezember, werden wie alljährlich die „Schcibenlx'rger Metten" gemeinsam vom Hcimatwerk Sachsen und der NS Gemeinsclzast . Kraft durch Freude" durchgcführt. Die Veranstaltung wird von 14.30 bis 15.30 Uhr vom Reichssender Leipzig übertragen. tz. Marienberg. In eine Wanne mit kochendem W a s s e r g e st ü r z t. Im Waschhaus eines Grundstückes in der Näl>e des Stadtbades rutschte ein 2' ? »chr-Kres Mödelär-n ans und stürzte in eine mit kochendem Wasser gefüllte Wanne. Schwer verbrüht wurde die Kleine ins Krankenhaus gebracht, starb aber sclzon kurze Zeit nach der Einlieferung. tz. Klingenthal. Wunderbare Rettung eines K i n de s. Ein lchivercr Unfall, der aber mit einer wunderbaren Rettung seinen Ausklang sand, ereignete sich hier am Mittwoch nachmittag. Beim Rodeln auf einer nlüchiissioen Wiese in der Nähe des Gaswerkes war das vierjährige Söhnchen des Kauf manns Georg Sammer mit dem Schlitten in den Bruundöbra bach gestürzt. Bevor Hilfe zur Stelle mar, waren das Kind und der Schlitten vom Wasser forlgetricben morden. Erst nach über 500 Meter, nachdem der Junge unterirdisch den Marktplatz passiert hatte, wurde das Kind und sein Schlitten von einer Frau wieder im Bach bemerkt und an der Einmündung der Brunn döbra in die Zwota war cs möglich, den Iunaen zu bergen, der bewußtlos mar und auch e'"e Konsnerletzung davangetragen hat. Die sofort angestellten Wiederbelebungsversucl)« waren von Erfolg gekrönt. tz. Adorf. Todesfall. In Rohbach (Sudelcnaau) ist der Mitinhaber und Aussichlsratsvorlitzende der Firma Gebr. Uebel in Roß,bach und Teppich- und Tcxtilwerke AG in Adorf t. V., Hubert Uebel, gestorben. Geschäftliches. (Ohne Verantwortung der Schriftleilung.) As Leben schöner nnb genuhreicher gMen... Es gibt verhältnismäßig wenig Musikfaci-gcschäile in Dresden — und das gerade in der Kunst- und Mnsikstadt. Dafür l)abcn aber die wenigen eine größere Bedeutung, zumal der Dresdner in der Musik entsprechend anspruchsvoll ist, und allen denen wollen die Fachgeschäfte Helsen, das Leben eben schöner und genußreicher zu gestalten. Im Rahmen unserer sonntäglichen Schaufenslerbetcach- tungen haben wir uns nun heule vorgcnommen, einmal dem „Haus der Musik" Otto Friebel, Ziegelstraße/Eckhaus Slein straße einen Besuch ab,zustatten. Schon von weitem erkennen mir ans unserem Rundgang die Sel-aufenstersront. die durch einen gelblichen Fassadenanstrich noch besonders ins Auge iällt. Neun große Fenster rechtfertigen die Bezeichnung Schausensler- sront, die zum überwiegenden Teil Musikinstrumente aller Art zur Schau stellen. Daß ein „Haus der Musik" Rundfunkgeräte in großer Wahl führt, wollen wir heute nicht besonders erwähnen. Uns interessieren vielmehr die Instrumente und das Zubehör für die Hausmusik. Bei unserem Eintritt empfängt uns zrsort der Fachmann des Hauses. Herr Friebel. Er ist gern bereit, uns zu beweisen, daß der Name „Haus der Musik" hier wirklich der richtige Ausdruck ist. Bei einem Run-gang durch die Verkaufsräume im Erdgeschoß und im 1. Stock finden wir unsere Vermutungen bestätigt: Die Fenster zeigten uns nur einen kleinen — sogar sehr kleinen Teil der Vielgestaltigkeit nnd Auswahl d?s Hauses Mi! großer Sorgfalt und Sachkenntnis wird dem Käufer in Cpezialabteilungen mit entsprechenden Räumen alles so vor geführt, wie er es der Kunst entsprechend erwarten kann Hier sehen wir wieder nur einen Teil der vorräiigen Auswahl von ca 600 Schifserklavieren und Handharmonikas, ca. 4Ouo echte Hohner Mundharmonikas, zusammensassenü etwa Hun derte von Geigen, Mandolinen, Gitarren, Blockflöten ujiv.; doch den Hauptteil davon birgt das Lager. Dort sehen wir Noten zu Tausenden, Schallplatten in Regalen sortiert, wohl an 6—7000. Vom Lager der Zubehörteile können wir uns als Besucher nur sagen lassen, daß von allem die reichste 'Auswahl vorhanden ist. Nichts fehlt, was auch nur im entferntesten mit der Musik zu tun haben könnte. Als besondere Sehenswürdig keit erwähnen wir gern eine Harmonetta. das ist ein Harmo nium mit 120 Bässen und fünf verschiedenen Klaniarten Auch andere Seltenheiten finden wir bei unserer Besichtigung. Aber nicht nur für den Nettkauf ist das Haus Otto Friebel die richtige Stelle, nein, cs ist auch eine Spezial Reparatur werkstatt vorhanden, so daß jeder, der wegen seines Instru ments etwas auf dem Herzen hat. hier befriedigt werden kann und wird. Gerade jetzt vor Weihnachten wird — nach unserer Ucberzeugung — mancher seine Schritte zu dem Musikberatcr und Fachmann Otto Friebel lenken, um zufriedenstellend bedient zu werden. Es paßt gut, daß wir die Schausensterbelrachtungen bei Otto Friebel gerade zu dem Zeitpunkt vornehmen, der mit dem Tag der Hausmusik fast zufammensüllt. Wir Deutsche haben von jeher eine besondere Liebe iür Hausmusik gehabt. Davon zeugen die großen Werke unserer 'Meister. Sie ent stammen meist der Liebe zur P'iege häuslicher Muük Daß hierzu natürlich auch eine sorg'ältiae Auswahl der Musik instrumente — je nach Neigung und Veranlagung — notwendig ist. ist eine Selbstverständlichkeit für den Musikstebhaber. Er wird es daher begrüßen, im ...Haus der '.Munk" van Otto Friebel, Ziegeljtraße Eckhaus Steinstraße. gerade unter diesem Gesichts punkt seine Wahl treffen zu können. Srlnglilhleltsbeschelnli'maen nur ln Ausnahme- Wen Um das ursprünglich geplante Ziel zu erreichen^ hat der Generalberollniächtigte jur die Wirtschaft mit dem Oberkom mando der Wehrmacht eine Bercinbarung getroffen, die Anfor derung einer Ausstellung von Dringlichkeitsbeschcnngungen nur noch fiir ivenige Ausnahinesälle zuzulassen. Die näßeren Anw-K sangen hierüber sind vom Reicliswirtichaütsminister den Organ sationen der Wirtschaft, den Reichswirtschastskammcrn. den Reichsgruppen für Industrie und Handel und dem Re-cksstand des deutscizen Handwerks zur Unterrichtung ihrer Mitgli der er teilt morden. Soweit Dringlichkeilsbescheinigungen noch in der Rcichsstcllc (frühere Ueberwachunosstelleni gefordert wer den ist das bei den Ansorüernngcn besonders zu Ixmerken. Dringlichkeitsbescheinigungen werden in dm obengenannten b'- sonderen Fällen nur von den Mehrwirlschaflsinsixklionen und Wehrwirlschaflsstellen ausgestellt. Unserem lieben verehrten Geistlichen B'^rat. dem treuen Heiser ln unserer Arbeit, dem selbftü-,.» und edlen Priester, Herrn Wehrmachtdekan l. R. Walther Kleffe rnsen mir In Dankbarkeit ein l)erzlichcs „Vergrlt's Gott!" in die Ewigkeit nach. Koth. Deutscher Frauenbund, Zwelgoereln Dresden. Baronin O' Byrn, Vors. Dresden, 23. 11. 193« ^5 glülZen a>5 Vermählte und geb. Oßemnitr 25. ßiovember 1939 briprig MM-MM Nßtttl-.S.NMLI/IS Dresdner Theaier Opernhaus Sonnabend Peer Gynt (7.00) Peer: Gpnt: Ahlersmeyer; Sol veig: Kolniak; Aase: Jung; In grid: Trätsche!: der Alte: Kremer; Rothaarige: Goltz; Unbekannter: Nilsson. Sonntag Die Walküre (5.00) Montag Der Troubadour Schauspielhaus Sonnabend Begegnung mit Ulrike (7.30) Gräfin Kobenzl: Iamralh; Ma thilde: Gruner; v. Bilinsky; Rai- llliren-Ltucksrt 8oIU- unS 8lldsp«,csn Uopacaturwockotatt IU t« Ib-vivMi - K«t. IM - kl Itt U AurDnm; zsmti. Vsebsrdeiten kornderx-straste 21 kernnpreclier 3880Z r«KIo»«r»rt»aN«n - i - - unci Apparate ^tvn! blinke»! Msenlronstrutztlonen — Reparaturen kieksrcl Zok. kudUc 8clinarrstrave 10 Kus 40689 . Ssvo.Nltls^ IkmsäSOSMI isnsrikoOv vrssösn k ß.ÄÄÄ-!.",rlS -- S./WS. ri.1 « 2/^re/r Ao/öwlrrezr Clflene Dresdner Misplele Prinzeß: 3.50, 6.15, 8 40: Die Reise nach Tilsit. Universum: Mo. 3.45, 6, 8.15, So. 2, 1.15, 6,30, 8.15: Iohannisfeuer. Capitol: 3.30 6, 8.20: Wenn Männer verreisen. Ufa Palast: 4. 6.15. 8.30: Maldrausch. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Frau im Strom. UT: 3.45, 6.10. 8.45: Dill 88. Ufa am Poslplah. 11, 1. 330, 6. 8.30: Es war eine rauscliende Ballnach» Scala: 4, 6.15, 8.30: Rirmlni der Zarin . Kosmos: 6.15, 8 30: Roman eines Arztes. Olympia: 6, 8.30: 13 Ntann und eine Kanone. Gloria: 6, 8.30: Es war eine rauschende Ballnacht. iskirk-Lichtspicle: 6.15. 8.30: Leinen aus Irland. Fii-Li: Sbd. 6, 8.30, So. 4. 6.15, 8.30: Roman eines Arztes. National: 4, 6.15, 8.30: Es war eine rauschende Ballnacht. Li-Mu: 6.15, 8.30: Irrtum des Herzens. ner: Margarete: David; F. v. Lobkowitz: Keller: Z. v. Lobko- witz: Hamel; Dr Feist: Poriloff; v. Levetzow: Verden: Ulrike: Overbeck: Amelie: Behrens: Kon stanze: Dulon; Karl August: Lindner; Jahn: Hesscnland; Sei del: Panto. Sonntag Clavigo (7.00) Montag Intermezzo am Abend Theater des Volkes Sonnabend Die Landstreickzer Sonntag Glück und Glas (8.00) Komödienhaus Sonnabend Die gute Sieben Central-Theater Sonnabend Schneeweißchen u. Rosenrot (4.00) Frau Luna (8.00) "Miskkkloffpl» Ltp.22