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Ar. 5SS Sette« »U/«UGVNEs FTMyTiEylEII '». Eortlestuna, feiern sheiraten) Se ner erscht e mol, Herr Göllnitz, nocher wern' Le scho säh . . ." MnliuS kratzt sich mit dem groben Bleistift pfiffig Hinterm Ohr. Friedrich geht zu Burkhardt. Das Schiebefenster steht auf. dahinter ist eine Tischplatte am Sims, Zahlbrett und Schreibtisch zugleich. Der Landwirt Höfer spricht gestikulie rend aus Burkhardt ein. Friedrich tritt mit freundlichem Grub hinzu. „Morng, Herr Göllnitz, — ich wollt' e paar Breiter umtauschen, ich halt' net richtig g'messen. Wie ich se an die Scheune nageln will — Gottvertambur! — sind se ze kurz. Zwaa Zoll, — ich Äff', ich . . Friedrich lacht. „Lie missen doch, Herr Höfer, dreimal abgcschnitten und immer noch zu kurz! Klar, tauschen wir Ihnen die Un- glücksbretter um . . .' Friedrich tritt in die BerkaufSstube, gratuliert Burk hardt zur Wiedergenesung und gibt ihm die Hand. Burk hardt bedankt sich und sucht wieder im Kontobuch, schüttelt den Kopf. „Ich kann nichts finden, Herr Höfer, wann haben Sie denn die Bretter geholt?" Höfer nestelt an der Rocktasche und bringt ein zer knittertes Papier heraus. „Dobier, quittiert, 27 Mark und fufzig Psenng." Burkhardt prüft das Datum, schlägt Seite um Seite dcS Kontobuches um, schüttelt wieder den Kops. Sein Blick geht zu Göllnitz, zu dem Bauern. Er streicht die Quittung glatt, liest nochmals. Plötzlich letzt er sich, schreibt eine neue Rechnung, quittiert sie. „Eine Mark müssen sie noch drauslegen, Herr Höfer." — Der Bauer geht mit einem AbschiedSgrub zu seinem Rollwagen. „Was ist denn. Burkhardt?" „Hier stimmt etwas nicht, Herr Göllnitz. Ueberhaupt fällt mir aus, dab verschiedene Stammkunden in den letzten vier Wochen nicht da waren. Sie kommen fa nicht rcgel- mäbig. aber immerhin..." — er langt nach der Quittung Höfers, die er vorhin unauffällig beiseitegeschoben hatte —, „also Höfer ist nicht eingetragen..." „Geben Sie mal Ihre Kladde her", sagt Friedrich und beginnt langsam rückwärts zu blättern. Lohmann, Müller, Baumgärtel Baumgärtel? Letzte Eintragung vor vier Wochen. Burkhardts Handschrift. Baumgärtel hat doch vorige Woche aus dem Hof gestanden, mit dem neuen Pferd, einem Apfelschimmel? Er greift zum BetriebStelcphon: ,Zkarl Heinkc soll in die BerkaufSstube kommen..." Burkhardt hat ein Lineal in den groben Händen und dreht es sinnlos. Scheu geht sein Blick zum sungen Herrn, der mit einer tiefen Falte auf der Stirn im Buch blättert und sich Notizen macht. Berüammt und zngenäht, Johan», verzeih' mir'S! Ich hätt das Maul halten sollen. ES gebt aber doch um meine Ehre, in meiner Bude mub cs doch stimmen. ES könnt' doch sein — der Herr langt nach dem Buch... Karl Heinke tritt ein, sagt seinen Grub. „Herr Göllnitz?" Friedrich wendet den Kopf, fabt ihn fest ins Auge. Ein schlanker, hübscher Mensch, der Karl. Er steüt geschmeidig und dienstbereit, er weib sich wohlgelitten. Er steht ganz sicher, mir in den Augen ist ein unruhiges Flacker». ..Sag' mal. Karl, wie kommst du dazu, dem Herrn Höfer Kredit einzuräumen. Tag bestimme ich doch und nicht du, wie?" Karl atmet erleichtert auf .Llawohl, Herr Göllnitz, ent schuldigen Lie vielmals, er hat darum gebeten, und — und — Sie waren gerade nicht da..." Burkhardt verkrampft die Hände in das Lineal. Die Art des sungen Herrn ist ihm unheimlich. Und der Junge lügt, geht in die Falle! „So. so — ja. was hast du denn da mit Höfer vereinbart? Wann will er denn bezahlen?" Karls Gesicht erhellt sich. Er wird heute abend zu Höfer radeln, es wird sich ein Weg finde». Ganz sicher kommt seine Stimme: „Er will es das nächste Mal mit erledigen..." Friedrich Göllnitz sieht auf. „Herr Burkhardt, gehen Sie mit dem Kontobuch inS Zentralbüro und vergleichen Sie die Eintragungen mit Herrn Petzolds Unterlagen..." Er nimmt die Quittung aus dem Buch und behält sie in der Hand. Burkhardt ist froh, gehen zu können. Jetzt wird Karl Heinke aschfahl. Göllnitz hält die Quittung hoch, seine Stimme ist von schneidender Schärfe. „Das ist dein« Unterschrift, Bursche. Dabei hast du die Stirn, mich frech zu belügen. Wieviel hast du unterschlagen?" „Ich — ich — will es ersehen, ich weib nicht — ich — eS sind vielleicht zweihundert Mark..." In Göllnitz schiebt Heister Zorn hoch. Diesen Kerl Hirt er gefördert, wo es ging. Dafür nimmt er die erste Gelegen heit wahr, zu stehlen und zu betrügen. Ei hält mühsam an sich. „Lump! Hast du nicht an deine braven Eltern gedacht? Du kommst ins Gefängnis!" „Herr Göllnitz!!" Der Junge hat keinen Blutstropfen mehr im Gesicht und zittert am ganzen Leib. Ein leicht sinniger, jämmerlicher Feigling, beginnt er schluchzend zu betteln. Friedrich hört ihn schweigend an, ringt mit sich. Man kann es dem Johann, der Mutter Gette nicht antun. ES läbt sich aber auch nicht unterdrücken, der Burkhardt hat ein Recht darauf, um seiner Ehre willen, völlige Aufklärung zu schaffen. Dann — was hat der Junge mit d«m Geld ge macht? Schlechte Gesellschaft, ein liederliches Weib? Karl Heinke ist schlau, er sieht dem Herrn an, dab er noch nicht zur letzten Schlussfolgerung gekommen ist. Er beginnt sich selbst zu beklagen. „Ich habe mir doch nichts dabei gedacht, ich hätte «S auch nie wieder gemacht. Meine Kollegen sind schuld, sie sagten, cS wäre nichts weiter dabei. ES käme ans die paar Pfennige nicht an. Aber ich sehe ja ein..." „Was sind denn das für Kollegen?" Karl beibt sich auf die Lippen, stottert: „Freunde in der Stadt..." „Und warum meinen deine Frennde, dab es kein Ver brechen wäre, mal was verschwinden zu lassen?" verkleinert Göllnitz die Tat und stellt die Frage nebensächlich. Der Junge geht in die Falle. „Sie sagen, eS würde bald alles anders, es würde so- wieso geteilt, und man könne ruhig einen Vorschub nehmen, das wäre jetzt nur eine UcbergangSzeit", — einem Impulse gehorchend, setzt er warnend und drohend hinzu, «die wissen es genau, dab es bald anders wird.. " Friedrich Göllnitz weib jetzt, was er zn tun hat. Ohrfeigen knallen, rechts, links — rechts, links. „Raus!!" Er stöbt die Türe auf, packt den Burschen am Rockkragen. „Wenn du nicht sofort eingesperrt sein willst, lab dich hier nicht mehr sehen, verdammter Lausebengel...!" Karl Heinke taumelt über den Hof. Friedrich Göllnitz setzt sich an den Tisch, tastet nach der Zigarettendose. Die Hand zittert ihm. Er raucht, sich zu be ruhigen. Das Telephon schrillt. „Ich will jetzt nichts hören, weib Bescheid. Ich komme dann rüber. Zunächst wird dicht gehalten, verstanden?" — Dann grübelt er, bitter und zornig. Volk, Menschen! Dieses Narrentum, dieser kindische Wahn, könnte mit Spott den Jahren überlassen werden, die alles richten, waö gegen Naturgesetze und göttliche Weltordnung verstösst. Wenn da bei nicht das Land und eine Generation verwahrloste! Auf ein eisernes Geschlecht, das Blut und Seele opferte in einem gigantischen Kreuzzug für deutsches Recht und deutsche Frei- heit, folge» Jahre instinktloser Hosenmätze, die in roten Gewerkschaften mit giftigem Lebcnsodem gefüllt werden, wie Jahrmarktslnftballons! Ihr Abendgebet ist: mach' eS dir hier aus Erden schön, nimm, was dir gefällt. Nimm dir einstweilen einen Vorschub... Erst wird die Erde aufgeteilt, dann kommen die Sterne vom lächerlichen Himmel herunter, und wir fahren aus goldenen Schissen durch alle Meere... Ja — und dann gibt cS plötzlich dicke Maulschellen von schallender LebenSivirklichkeit. Bald werden noch mehr fol gen. Extrastark — für die Herren Lehrer bestimmt, nicht mehr für die Schüler. Der neue Kreuzzug beginnt sich näm lich schon zu formieren, da hilft alles Lachen nichts, auch Totschweigen Hilst nichts. Wir junge», alten Soldaten haben »nS keineswegs nach der glorreichen Revolution in Frei- willigenregimentcrn für rote Ministersessel geschlagen, son dern für Land, Volk und Zukunft... Wir wissen auch genau, dab es bald anders wird.... Ein Pochen an der Türe. Dann geht sie auf, langsam, ach. langsam. Johann Heinke schliebt sic hinter sich. „Herr Göllnitz..." Eine arme, zerbrochene Stimme, ein zerstörtes Gesicht. Zitternde Hände umkrampfen die blaue Schir»»ütz«. Er «ub sich an die Wand Zehnen. Die Knie wollen und wollen nicht hallen. Etwa» Furchtbare» ist ge- schehew Da» ganz« Lebens plötzlich etngWrlt. «in Heinke hat »«stöhlen. Aber die Muster müssen doch tztnauSi Man steht hier und katm nicht weiter. Der Herr mub tkaend. wa» sagen. .Bor «fner Stunde war alle» noch hell und schön. Ja, und jetzt ist da» Leben eingestürzt.... Friedrich springt zu, saht den allen Getreuen unter die Arme, führt ihn, drückt ihn sanft auf den Stuhl. Nimmt ihm still dte gemartert« Mütze au» den verarbetteten, harten Händen und legt sie auf den Disch. Dies« blau« Schirmmütze ist da» Zeichen Johann Heinke» Würde al» Werkführer. Er streicht dem Allen einmal tröstend und gut über die zitternden Finger. „Mein alter Johann", sagt er schlicht und beugt sich zu ihm nieder. Zwei erloschene Augen sehen zu ihm auf, harte Lippen quälen sich um ein Wort. Friedrich schüttelt nur leise mit dem Koos. In seinen Augen steht die Antwort: ich will dir schon helfen. Zwei Dränen lösen sich, rollen langsam über da» ver- störte Gesicht. Plötzlich schlägt der Graullrpf in dte Arme, die auf dem Disch ruhen. Ein qualvolle» Stöhnen — bann schüttelt ein harte», trockenes Männerwetnen den schweren Körper. Friedrich Göllnitz preht die Zähne aufeinander. Seine Hand geht unablässig über die Schulter de» Manne», sie streicht über die Haar«. „Guter Johann, Sie können nicht» dafür. Johann, diese verfluchte Zeit. ES wird schon alles in» Glei» kommen. Ich tu' ihm ja nichts, dem dummen Jungen. Schaffen Sie ihn eine Zeitlang fort. Wir schweigen schon, der Burkhardt und der Petzold sind auch keine Schwäher.. " Langsam beruhigt sich Johann Heinke. Er fährt sich mit dem Aermcl über Augen und Gesicht, sucht seiner Stimme Festigkeit zu geben. „Das vergelt' Ihnen Gott, Herr Göllnitz. Dabet hat sich der Jung' so schwer gegen Sie vergangen. Und — ent. schuldigen Sie nur, ich bin schon kein altes Weib — nur das ! Er ist schon sort, er betritt mein Hau» nicht mehr, solange ich lebe", — seine Fäuste liegen geballt aus dem Tisch — „solange ich lebe..." Plötzlich erhebt er sich, greift in die Tasche, bringt Geld- scheine zutage, zählt sic auf den Tisch. Zweihundert Mark. „Aber Johann..." „Herr Göllnitz — tun Sie mir die Schande nicht an, das Geld nicht zu nehmen. Was ich bin und habe verdanke ich Ihrem seligen Vater und Ihnen..." Ich werde es Mutter Gette wieder zustecken lasten. Kann leicht Notzeit werden, sollen nicht für den Jungen büben, diese Alten, Ehrlichen, denkt Friedrich. „Gut", sagt er, — „jetzt ist aber alles wieder im Lot, Johann. Nu» Kopf hoch: Sie haben zwei brave Töchter, ordentliche Schwiegersöhne, und die Enkel werden auch rich ttge Heinkes werden. Kommt in den besten Familien vor, dab ein Tunichtgut dazwischen ist, — meist werden auch die in des Lebens Härte wieder gerade. Also, Johann, streichen wir diese Stunde — wir beide bleiben die alten Freunde. Hier meine Hand daraus!" „Herr Göllnitz", sagt Johann Heinke und prebt die Hand de» jungen Herrn, „ich mach' daS wett, so wahr ich lebe!" Er greift nach seiner Mühe. „Morgen haben Sie die Muster. Wieviel Ladungen könntcn'S denn werden?" „Na — zehn bis fünfzehn, Johann..." „Da ivoll'n wir schauen, dast wir s packen. Da will ich mal schnell wieder zu meinen Mustern..." 7. Kapitel Die Truppe steht Sonnabend, 18. 6.. S Uhr 85 auf Bahnsteig lll. Ziel: Fichtelgebirge. Anzug: 2. Garnitur, Sturmgepäck. Mit scharfen Märschen ist zu rechnen. Die Verheirateten müssen Urlaubsscheine bi» Montag früh 2 Uhr vorweisen können. Geplante Räusche im Nacht quartier sind vorher beim Marschführer änzumelden. Zur Truppe tritt probeweise Herr Viktor Je,chke als Gast des Kanoniers Fuhrmeister. Der Marschführer: Klinger. „Ich habe den Befehl Herrn Jeschke mit einigen er klärenden Worten zugesandt, Nachtquartier und Verlaus der Wanderung angegeben, damit er nicht etwa mit einem Hotel koffer erscheint. Er hat sich höflich bedankt — er würde nicht verfehlen...", sagte Fuhrmeister. Der Zug fauchte heran, hielt mit knirschenden Bremsen. „Herrschaften, wir fahren Weisende mit Traglasten'. Kein Mensch steigt gern in dieses plebejische Abteil, und wenn nicht gerade Wochenmarkt ist, gibt eS die besten Plätze", sagte PonS und kletterte hinein. Richtig, alle Bänke leer, in der Mitte Ranm zum Tanzen. Dr. Steger versuchte denn auch sofort eine Polka. „Ein weitschauender Mann, unser PonS", lobte der Architekt Keller und warf seinen Rucksack ab. Die Männer richteten sich ein, das Fenster wurde geöffnet, Zigarren in Gang gebracht. Ter Zug setzte sich in Bewegnng. „Herr Jeschke haben doch verfehlt", stellte Rechtsanwalt Klinger sachlich fest. (Fortsetzung folgt) vurc» 8uvar»a»»t,a oaraeaa, bad» ,cn >n'o!go in oigsnsr Nanrini d«! Vttz g ll fjsMSN k s m s kl UNll Lxistonr Sf^FllSkl 0r. iur. ch. pfsilln«r, vrssclsn-^. 1 Witsclculisc LtkSiZ« 1 > soiqokon 13817. 12S-A) oanü u n ci Broucks ornten 3i« mit mslrion VöttverOgso, UsböklLtköN / Vstwcksm nnuosto ISuotor, nrÄNigo dis olnnta QuaiiNN. vo*i»>. k«!o«i> kucdio, 7!8ekw38etlö »znsto.roinsn.nun^oiqa. ksisili-u. ^/i8eil!llcil6k Isi!ö!s8 >»'«<l8rnubt», «,n,s No Dunina!.. 8s6s)s)' ii. Oüijsiösillösiltüsi 0amsM386ti6 / Odösiismciksi / Mot-UntkM386ks Laäio-VsIvLvadvil kvivo-LUrmtl» 3-kökrsn-ttombmstion, ciunsm. l-sutsprsesisi' j<Li8SSPt'6l's (sussekl. b/Iontsgs) Hu ilsksn in Lillsn snsf-kLlnMsn Kaetio ka<Asa»«A8k»an Trikot Engcm«nn Am Ende 46> «Is < iescttcntt.deit ieilivt versiccikle 5ie Isi unent- kcttrlicii lüs slss äkenllkleiil u r-o daK s e »ui <1em Osttenlirck nickt lcklen lIUrstH. nett Assist t<üni8»t*ün Vitt« - «tekt «SE 6s» IBc t Vie »rööte kreucke k«,eilen Sie mH einem moSeinen liUwU» «Uwe q«n 8>- d«> NN, »eb, xut UN« p,ej«»eit kauleu l.Snsnrks! L '-s? Sonntag von 11-8 vkr goStknok. HiMM-oMes Ktilnitrar Strakt» »» 8pvrisIge«vkStt litt k? A H1 o tllNrt »stmliiob« radristala — 7»li«»biung r«»u«t uno viiüg ««»»»»»- u. Omardsituny. jacksr ^rt MiMLLr»- oarteua chm« tie»Ieq„o riwiniauma Nk«q«>i->>n»»cdeine »ersten ineennmmeo Lpisssl slisr art pkolo-u. Siidsssakmsn Sl»«vkmol»t»s Mekstkl ernst Nut weit — sttarrg»»»« 8 kinganq ckn ster Istauer 63 73 73 13 L3 NN 0»m«n, IUI«I «II bunten Ur vnm-n. Noim m» Isn«em z,m. »u» »oNSen o<>. »cb»n In?»oInr-n»loUen 8.78, NU Damen, »ieirant« bteubcll-n, «u» p>Imn c-ktonne ogcr Satin, r. -reil mit Slüzeiaim »IM «iiti! NM »«M l«lW ai« wog-ine, pkiklUcbe U/Iclcal- loim, nett« unU timkkm« Soll«, OiSL« M: t.<8, neq 8«dlumle In<I>nibscn»laIke,I<l«I<i- !>»m« Snim mit UllNel OiSlie 1.0», NU vam«n, »u» <><rbt., «kill. D l-inon. mit Stlciuu«! oit ttabl- - -«um vemeil 1.8», 1.1», iiu< t-ut zv«i«s»i„u öS m»q. ^emu»tr>t. ImtimNuen. KUiU- . -»me zuaNlnrun«, 1.8», .28. Wenn» knner mackt? 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