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n. 65i> > 660 665 '670 Em i! ' 1. 67 s ■ang, 680' dreizehnter gesang. 31 Baueten dort die Achaier am niedrigsten, wo vor den ändern Ungestüm anstrebten zum kampf sie selbst und die rosse. Siehe, Booten zugleich, und in langem gewand’ laonen, 685 Lokrer, und Ftia’s söhn’, auch hochberühmte Epeier, Hemmeten kaum von den schiffen den stürmenden ; und sie vermochten Nicht hinweg zu drängen die flammende stärke des Hektor; Auch der athenischen männer erlesene; deren gebieter Wandelte Peteos sohn Menestheus; und ihm gesellt war 690 Feidas, und Bias der held, und Stichios. Vor den Epeiern Ging der Fyleid’, held Meges, mit Drakios, und mit Amfion. Medon führte die Ftier, zugleich der tapfre Podarkes. Jener war unehlich erzeugt von dem edlen Oileus, Medon, des Ajas bruder, des kleineren ; aber er wohnte 696 Ferne vom Vaterland’ in Fylake, weil er im jähzorn Einst den vetter erschlug des Oileus weib’ Eriopis: Aber gezeugt war Podarkes vom Fylakiden Ifiklos, Diese, voran gewapnet vor Ftia’s mutiger jugend, Kämpften, ^der Danaer schiffe vertheidigend, nächst den Booten. 700 ■ Ajas wollte sich nie, der rasche sohn des Oileus, Eernen, auch nicht ein wenig, vom Telamonier Ajas; Sondern wie zween pflugstiere den stämmigen pflüg durch ein brachfeld, Schwärzlich und gleich an mute, daherziehn, und an den stirnen Ringsum häufiger schweifs vorquillt um die wurzel derhürner; 705 Beide von Einem joch, dem geglätteten, wenig gesondert, Schneiden sie ämsig die furche hinab zu dem ende des feldes: Also halfen sich beid’, und wandelten dicht an einander. Aber Telamons sohn begleiteten viel’ und entschlofsne Männer zum streite gesellt, die seinen schild ihm enthoben, 710 W ann ihm die kriegsarbeit und der schweifs zu den knieen hinabdrang. t