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•zens, 425 ffens! ktor: 43o •h. 435 j ist. thene 441» 1 445 ts dir 45o ZWANZIGSTER GESANG. m3 Würdiget anders auch mich ein unsterblicher gott zu begleiten f Jezo eil’ "ich umher zu den anderen, wen ich erhasche! Sprachs, und dem Dryops stach er gerad’ in den hals mit der lanze, Dafs er hinab vor die füfs’ ihm taumelte. Den nun verliefs er; 455 Aber Filetors sohn, den gewaltigen kämpfer Demuchos, Hemmt’ er, durchbohrend das knie mit gesendeter lanze; genaht dann, Schwang er das mächtige schwert mit gewalt, und raubte die seel’ ihm. Drauf den Laogonos auch und Dardanos, söhne des Bias, 0 Stürzet’ er beid’ anrennend vom wagengeschirr auf die erde: ' 460 Den mit geworfener lanz’, und den mit dem hiebe des Schwertes. Tros dann,' Alastors sohn: der naht’ ihm, fassend die kniee, Ob er ihn, den gefangnen, verschont’, und lebend entliefse, Und ihn nicht zu erschlagen, an alter ihm gleich, sich erbarmte : Thörichter, nicht ja erkannt’ er, wie all sein flehen umsonst war; 465 Denn nicht sanft war jener gesinnt, noch freundliches herzens, Sondern ein heftiger mann! Zwar rührt’ ihm jener die kniee, Strebend ihn anzuflehn; doch er haute das schwert in die leber, Dafs ihm die leber entsank, und das schwarze blut aus der wunde Ganz den busen erfüllt’; und nacht umzog ihm die äugen, 470 Als ohnmächtig er sank. Auch dem Mulios stiefs er die lanze Nahend ins ohr, und sogleich aus dem anderen obre hervor drang Jenem das spizige erz. Auch Agenors sohn, dem Echeklos, Schwang er tief in den schädel das schwert mit gewaltigem hefte: Ganz ward warm die klinge vom sprizenden blut; und die äugen 475 Nahm der purpurne Tod in besiz, und das-grause Verhängnis. Auch den Deukalion jezt: wo der sehnen geflecht sich vereinigt Unter dem buge des arms, dort, ganz die rechte durchbohrend, Traf ihn das spizige erz; und er harrt’, am arme gelähmet, 479 Vor sich schauend den tod; doch das schwert in den nacken ihm haut’ er,