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Dienstag. 19. April 19S8 Sächsische Volkszeitung Nummer 91. Selle 8 Firmung in Kamenz Kamenz, IS. April. In der Osterwoche wurde im Erz- Priestersprengel Kamenz die hl Firmung gespendet, beginnend am Osterfest abends 18 Uhr in Kamenz. Der Bischof von Mei den kam zur festgesetzten Stunde von Dresden her in Kamenz an der St. Magdalenenpfarrkirche unter feierlichem Glocken geläut an, das viele Menschen zum Empfang heranqerufen hatte, während die Firmlinge mit den Firmpaten schon rechtzeitig sich ein Plätzchen im Gotteshaus gesichert hatten. Am Kirchen eingang wurde der Bischof von den Geistlichen der Pfarrei Kamenz, Pfarrer Räde, Kaplan Engel, Schlohkaplan Jelbeckcr und vom Kirchenvorstand empfangen, ein Firmling, Brigitte Skiba, überreichte mit einem Willkommengruh einen Blumen- strauh. Unter Borantragung der Kirchen- und Vereinsfahnen erfolgte der Einzug ins überfüllte Gotteshaus, wo nach den Empfangsa"beten die Begrüßung durch den Ortspfarrer statt fand, der unter anderem des 100jährigen Bestehens der kath. Schule in Dankbarkeit gedachte. Die Zahl der Firmlinge betrug 8S. Viele stammten aus kinderreichen Familien: aus einer Familie in Kamenz wurden 4 Kinder gefirmt, darunter ein Zwillingspaar, aus der weiteren Umgebung aus 5 Familien se 8 Kinder. — Nach der Katechese, die Kaplan Engel hielt, richtete der Bischof Worte der Beleh rung. der Erbauung und des Dankes an aste Anwesenden, so recht im Sinne der Kirchenpatronin, der hl. Maria Magdalena, die im Bericht der Evangelien über die Auferstehung des Hei landes stark in den Vordergrund tritt. Wirkungsvoll war der feierliche Auszug aus der Kirche unter Abendbeleuchtung und Glockengeläut ins Pfarrhaus, wo an den versammelten Kir- chennorstand und die Vercinsvertreter liebevolle Hlrtenworte ge richtet wurden, für die alle. Jung und Al«, recht dankbar wa ren. Der Dank der Firmlinge kam am Ostermontag nochmals durch Empfang und Aufopferung der hl. Kommunion für den Bischof zum Ausdruck. R. Sster-Amneftle ln der Tschechoslowakei Prag, IS. April. Am Osterfannakend ist in der Tschechoslowakei durch Staat,- Präsident Dr. Ben «sch «ine ausgedehnt« Amnestie erlassen worden. Sie erste«» sich ans gerichtlich vorbestrafte Personen and ans solch«, di« sich Gesetzesübertretungen aus politischen Beweggründen zvschulden kommen liehen, di« von den Brr« waltnngsbehiirden geahndet wurden. Aus die Militärgerichts barkeit erstreikt sich der Snadenerlah nicht. Ersaht «erden Straftaten vor dem IS. April. Die politische Amnestie kommt bei zahlreichen Verbrechen, Vergehen und Uebertretungen de» Gesetzes zum Schutze der Republik zur Anwendung. Ausgenommen ist die vorsätzliche Spionage. Eingeleitete Verfahren werden niedergeschlagen, ver hängte Strafen nachgelassen. Bet Verbrechen gegen das Schutz, gesetz, di« nicht allgemein ersaht worden sind, ist die Möglich- kett einer Amnestie gegeben, wenn die zuständigen Behörden der Ansicht sind, dah es sich um eine aus mangelnder Reif« oder Unüberlegtheit oder einem anderen Grunde begangene Tat handelt, durch di« die Staatsinteressen nicht besonders schwer gefährdet wurden. Die Amnestie findet keine Anwendung aus Personen, di« au» feindlicher Gesinnung gegen die tschecho slowakische Republik diese verlassen haben. Di« sndetendentschen Preffebriefe veröffentlichen dazu ein Gespräch mit dem Leiter des Amtes siir rechtopolitische Kontrolle der Sudetendeutschen Partei, Reuwirth, in dem dieser u. a. erklärt: „Wenn wir es heute vermeiden, durch Er- ürterungen grundsätzlicher Art einen Mihklang in die Ostcr- stimmung zu bringen, so dürfen aus diesem, unserem Verhalten keine falschen Schlüsse gezogen werden. Es varf vielmehr an gedeutet werden, dah jedes Mittel durch allzu häufige Anwand lung sich abstumpst, oder anders gesprochen, dah mit Symptom kuren noch kein Kranker dauernd geheilt worden ist. Es wird also notwendig sein, nach den Ostertagen in verstärktem Mah« nach den Ursachen eines solchen Zustandes zu suchen, der jene Häufung von Urteilen und damit eine Belastung der Justiz aber auch der öffentlichen Meinung im Staate und der inner-, politischen Verhältnisse gebracht hat. Es ist einfach Tatsache, dah die Lage so unerträglich geworden war, dah wieder die Gnade des Präsidenten als letzter versassungsmähiger Ausweg gewählt werden muhte. Wem an einer ehrlichen Befriedung der Volksgruppen im Staate gelegen ist, wird sich der notwen digen Erforschung der Ursachen und darüber hinaus der not wendigen Mahnahmen nicht verschließen können, die nur dar auf hinauslaufen können, ein faktisches System zu ändern, das in seinen Auswirkungen von der deutschen Bevölkerung in, Staate unendlich schwer getragen wurde, und das sich vor allenf als fruchtlos und zwecklos erwiesen hat." Patriarch Mron fährt Rltte Ml nach Polen VI4V. Warschau, 10. April. Wie „Gazeta Polska" aus Bukarest berichtet, wird der rumänische Ministerpräsident Patriarch Mtron am IS. Mal nach Polen reisen, um «n seiner Eigenschaft als Oberhaupt der Ortho« doxen Kirche dem polnischen Metropoliten Dionysius, der tm vorigen Jahre in Rumänien weilte, einen Gegenbesuch zu machen, Ministerpräsident Miron wird nach dem Bericht des maßgeben den Warschauer Blattes während seines Aufenthaltes in Polen Gast der polnischen Regierung sein. Firmung ln Lrosttvlh Crostwitz. Ein ivinterkalter, aber klarer Ostermontag morgen bricht an. Auf den Wegen durch die frühlingshoffen den, grünen Saaten schreiten frühmorgens schon malerisch ge kleidete Druschken, kleine Mädchen in weihen Kleidern und Knaben in dunklem Anzug dem Gotteshause zu. Ihre freude strahlenden Gesichter verraten den Anbruch eines großen Tages, eines wichtigen Ereignisses. Im Dorf selbst künden zahlreiche Girlanden, dah selten hoher Besuch zu erwarten ist. In der achten Morgenstunde begibt sich eine Kavalkade von nahezu dreihig schmucken vsterreitern ins benachbarte Siebth, wo der Bischof von Meihen, aus Bautzen kommend, erwartet wird. Fleischermeistrr Bauer Graf (Crostwitz) entbietet dem Oberhir ten einen herzlichen Willkommensgruh. Sobald der Wagen des Bischofs, von der Reiterkavalkade umgeben, vom Kirchturm aus sichtbar wird, tragen die Glocken die Festesfreude weit über die Grenzen unserer weiten Kirchgemeinde. Die Geistlich keit, der Kir«l)envorstand und viele Druschken, voran Fahnen träger und Ministranten erwarten den Gast inmitten des Dor fes. wo er von der Schülerin Biesold (Hösloin) in gebundener Form begrüht wird. Ein weiteres herzliches Willkommen ent bietet ein Mitglied des Kirchenvorstan-es, Bürgermeister i.Ri Kockcl, Crostwitz. Ehe die grohe Gemeinde das Gotteshaus betritt, schreitet sie um den Friedhof, über dessen Gräber sich der bischöfliche Segen ergieht. In der Kirche selbst, wo das „Ecce sacerdos" durch den weiten Raum ertönt, weih Pfarrer Wcnke ti» kurzer, inhaltreicher Altarrede den Oberhirten zu überzeu gen, dah er in einer dankerfüllten und glaubensstarken Para- chie weilt und bittet Ihn um ein Wort des Mutes und des Tro stes. Andächtig folgen dann die Gläubigen der bischöflichen Messe, nach der Kaplan Dr. Horen die Gemeinde in die Ge heimnisse des gnadenreichen Sakramentes der Firmung einführt. Dann treten 182 Firmlinge (83 Knaben und 89 Mädchens mit ihren Paten an die Stufen des Altares, und der Bischof läßt ie der Gnadcnkrast teilhaftig werden. Eine kurze Religions- »rüfung, die Kaplan Spittank vornimmt, schlicht sich an. Dann st der grohe Augenblick gekommen, den die ganze Gemeinde ehnsüchtig erwartet hat: der Bischof spricht. Jeder Gläubige pürt die Schivcre jedes einzelnen Wortes, spürt die Herzens wärme. die ;eder Satz ausstrahlt. Dank, Dank und nochmals Dank sagt der Bischof für all die Liebe und Güte, die ihm dieser Ostcrmorgen in der Kirchgemeinde Crostwitz entgegengebracht hat. Da gibt es keine Blume, kein Wort, keine Aufmerksam keit, die dem bischöflichen Oberhirten entgangen wäre. Für alles findet er ein warmes und von Herzen kommendes Dan- keswort. Am frühen Nachmittag muhte der Oberhirt schon scheiden, denn die Pflicht ries ihn in die Nachbarparochie Storcha, wo ebenfalls eine freudig gestimmte Christenscl)ar der heiligen Handlung entgegensah. Waagerecht: S. Südfrucht, 4. Grenzfluh zwischen Schles wig und Holstein, 3. Feldvoael, 7. chem. Element, S. kleine Durch- aangsstrak«, 11. türkischer Ehrentitel, 18. afrikanischer Regerstamm, 14. «nal. vier, 10. nordisch« Göttin der Jugend, 19. Maurergerät, 21. Längenmaß, 22. Färbemittel, 24. Gestalt au» dem „Fliegenden Holländer", 2S. Wassermotor. Senkrecht: 1. Kurort ln Südtirol, 2. deutscher Fluß, S. Stadt in Thüringen, 4. Teil des Rhein. Schieseraebirges, 6. deut- scher Bildhauer, 7. europ. Land, 8. Ankerplatz, 10. Teil mancher Wasserfahrzeuge, 11. kleiner Behälter, 12. Göttin der Jagd, IS. Verwandter, 17. bekanntes deutsches Wörterbuch, 18. Hohlmaß, 20. Leihgut, 21. Mädchenname, 23. die Schöpfung, 24. Heidegebiet in Westfalen, 26. Pelztier. Silbenrätsel. , — » — »rck — bar — ou — äs — äol — äol —- äo — ävG äu — v — s — srä — ko — g»a — «SN — gont — ger ßoz — dlt — U — in — to — KÄ — kl — kiag — I» — ltz Io — il — Io — lom — wa — ws. — mi — v» — ns — vl--- nor — rat — ro -^ rel — rot — ri — sa — »wo — to — rtsb ti« — va — rvs <— «olk. Lus obigen ö4 Silben sind 18 Wörter zu bilden, deren Anfana»- buchstaben von oben nach unten und deren Endbuchstaben von Unket nach oben gelesen, ein Sprichwort nennen, (ch -- 1 Buchstabe. 1. südamerikan. Republik, 2. Angehöriger einer Völkerarupp« 3. europ, Ästaät, 4. Edelfisch, 5. oberital. Landschaft, 6. Männer name, 7. Kriegs verletzter, 8. männl. Kleidungsstück, V. grlech Hafenstadt, 10. kleines Raubtier, 11. Fluß In Indien, 18. Velvaun» harz, 13. Nagetier, 14. Handarbeitsgerät, IS. Zibethyän«, 18 Herrscher, 17. Nutzpflanze, 18. Tropenkranthelt. * Denksportaufgabe Nr. 42. Bei einer Eisenbahnstation findet sich ein AuSweichungSgelets« (r—t—s), welches auher der Lokomotive Raum für 16 Wagen hat, Wenn also ein Zug von 16 Wagen hier aus gestellt ist, kann em anderer Zug unaehin« dert voroeipassieren. Nun kommen indessen zu gleicher Zeit zwei Züge aus entgegen gesetzten Richtungen an und jeder besieR m» 20 Wagen. Wie müssen di« Zugführer e« machen, damit dst Pige anetnander vorbei kommen können? Auslösungen aus der letzten Dienstag-Nummer. N,«»,m»»k»kUl«I. Waas«,«cht: 1. L<xn», 4 Wsl«,, 7. NI»«» I. «da, 9. SU, It. All, t». R««, 14 Es«, 1«. Lampe. I« «Up«, so. A. Plau«, ». T«<, S7. Mal, SS. «mt. A. Rom, ZI. Ra», 33. D«nae. se. Llt«^ SS. Tosel. — Senk,« <ht : t. Lokal, S. Nab, Z. Sloie. e. Weser, S. «xi, 0. Srns«, «. Mm, 10. Frs, IS. Laute, ls. Opium, 17. Pol. 1«. Ill, «. Stahch St. Oer, SS. «mm«r, LS. Plrat. 24. Aas, LS. Etzel. 30. Obe, SS. Ara. «Sg«Upr,,,: W«n» i«d«, Meulchen g«helm«, ?v«h, Um a, b«, SUrn« gelchrleben mau tlttz, Wir wäre» »st zu Tränen bewrgt, Ulr drn, d«r heul« Neib eri«gt. SUbtarätUl: 1. Literatur, r. Ichneumon, z. Lichenborls, 4. Braplt«^ s. Lenbach, ». Jnaojtnz, 7. llhenill«, 9 hainicit«, 9. Wränget, 10. Armtuiu» II. Ritnzl, IL. Drilliuge. „Lieblich wa, di« Maiennacht." Rilllelftlcke^I: Ober« Figur: 1-1 Sohn. S-Iv Sichel, 11—1« Mas«,^ 17—ro S-I«. L1-L4 KI«l, «-A wurle, so 33 Sied, 34-37 lila. — Ob»» Punkt«: Schnee, Unter« Punkt«: Hagel. — linier« Figur: B«ger «in» Leut» letz Kohl, al, gar kein Fleisch. VUberrtttl«l! Wa, brlngi Ehren? — Sich w«hr«». Nach Gottes heiligem Willen verschied am ersten Oster- lcicrtage plötzlich und unerwartet mein lieber Gatte, mein guter Vater, unser Schwiegervater, Schwager und Onkel Gewerbeoberlehrer Hans Lehmann im Aller von 47 Jahren. Wir empfehlen die Seele des lieben Verstorbenen der Fürbitte. In tiefer Trauer Agnes Lehmann geb. Just Wolfgang Lehmann. Chemnitz, den 19. April 1938. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 20. April 1939, mittags 1 Uhr, vom neuen Friedhof Chemnitz aus statt. Das Requiem findet Donnerstag ^48 Uhr in der Pfarr kirche St. Johann Nepomuk, Rohmarkt 9, statt. Nunötunk Deutschlandsender Mittwoch, 20. April 8.00 .Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht. Anschl. Aufn. 5.30 Aus Breslau: Frühkonzert. Dazw. 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Aus Berlin: „Unser ganzes Leben verläuft zwischen Führung und Gefolgschaft" Adolf Hiller). Eine Schul funkseierstunde zu seinem Geburtstag. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.16 Deutscher Seewetterbcricht. 11.30 Dreihig bunte Minuten. — Anschi. Wetterbericht. 12.00 Aus Danzig: Musik zum Mittag. Dazw. 12.65 Zeitzch. d. Dtsch. Scewarte. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei. 15.00 Wetter-, Börsenber., Markt bericht d. Reichsnährstandes. 15.15 Walter Gicscking spielt. 15.40 Deutschland im Buch. Ein Bericht über Neuerscheing Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. In der Pause 17.00—17.10 Ans dem Zeitgeschehen. 18.00 Zur Unterhaltung. 18.45 Reichssendung: „Fest der Völker — Fest der Schön heit!" Olympia 1936 noch einmal erlebt. Die Welt uraufführung der beiden Olympia-Filme von Leni Ricfenstahl in Berlin. 19.30 Reichssendung: Nachrichten. 19.40 Lieder und Märsche der Bewegung. 20.00 Von heldischen Taten. 21.00 Reichssendung: Aus Berlin: Stunde der jungen Nation: „Der Führer und seine Jugend." 21.30 Konzert d. Spieluhren. Alte Flöten-, Glocken- und Trom- petenmusik von -er Walze. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandeck>o. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. . 22.45 Deutscher Secwetterbericht. 23.00—24.00 Himmlische Klänge. (Industrie-Schallplatten.) Reichssender Leipzig Mittwoch, 20. April 5.50 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Neichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Rundsunkgymn. 6.30 Aus Breslau: Frühkonzert. 8.00 Rundfunkgymnastik. 8.30 Musik am Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen 10.00 Aus Berlin: Feierstunde z. Schulbeginn mit einer Rede des Reichsministers Rust. 10.30 Wettermldg. u. Tagesprogr. 11.15 Erzeugung und Verbrauch. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Die Fütterung des Milch ¬ viehes nach überstandener Maul- und Klauenseuche. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Ncugersdorf/Sachscn: Musik für die Arbeitspause. 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15 A. Stuttgart: Mittagskonz. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.10 Schaut mit uns aus dem Fenster. 15.40 Fünf Jahre Nationalsozia lismus in Deutschland. Buchbericht. 16.00 Vom Deutschlandsender: Musik a. Nachmittag. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schastsnachrichten. 17.50 Das Deutschtum im Banat. 18.10 Tanz 'rüber — tanz 'nüber. 18.50 Umschau am Abend. 19.00 Abendnachrichten. 21.00 Vom Deutschlandsender: Reichssendung: Stunde der jungen Nation. 22.00 Abendnachrichten. Wetter meldungen, Sport. 22.20 Hermann Löns, der -eutsche Liedersänger. 22.40—24.00 Aus Wien: Musik zur Nacht. uuvtl«r, Lt»«k,I»rn,»«r. »»ober voä pr«1»vrt. »u« XV«rIc«t»t* Völler L»ot««o. 27». 14 II. »vgeoorom«» Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Tosca (8.00) Tosca: Teschemacher: Cavaradosst: Ralf; Scarpia: Burg; Angelotti: Büssel; der Mehner: Ermold; Spoletta: Tessmer. Mittwoch Die Meistersinger von Nürnberg Schauspielhaus Dienstag Wie es euch gefällt (8.00) Herzog: Decarli; Herzog Fried rich: Kleinoschegg; Jaques: Rai ner; Amiens: Kleber; Edelmann: Liedtke; Charles: Kottenkamp; Le Beau: Schmidt; Edelmann: Jacobi; Oliver: v. Smelding; Jacob: Paetow; Orlando: Klin genberg; Adam: Mühlhoser; der Narr: Hoffmann; Textdreher: Paulsen; Corillus: Ostwald; Sil vius: Hamel; Wilhelm: Schmie der; Rosalin-e: Behrens; Celia: Dulon; Phoebe: Gruner; Käth- chen: Basarke. Mittwoch Wilhelm Teil Theater des Volkes Dienstag Dunkle Wege (8.15) Mittwoch Der Bettelstudent !j>j!W!WWj!jjWW!Wjj!!j!W>WWD^ F»r Herr rom XuLeoFieoit, — Fer V«rtreter Zer pirm». killt Fie Ver- diaFuo« mit Fea XunFea Fürst» «eia» per-äolisk-a öeiueke eraeü Fer «ul» V/«rt>«Fructc uaF ZVer- detiriek virdt -t-ti«. ^umm, aller vderrea^eaF »viickeaäurel». Fürst, Lut« llr-skeiauo« -t«t- «io»» Lllo^iL«» üioFru«^ miet,«». Ttzued F«r „-lumme" Vertret««, FerZVert,«- Frustc u»F ZV«rt>«l>k!et. V7ir rll-te» Fi««» ..-tummen" Vertreter immer virluoL.roll »u«, Feoa Pro-pelt« voF ZV»rt>«Frus1,»ct>ea «iaF ei» Oetziet. F»Z »-ir «ikriL plleLe». Komödienhaus Dienstag Der Lügner (8.15) Tentral-Theater Dienstag Wie einst im Mai (8 00)