Volltext Seite (XML)
Pttttwoch, 14. September 1SSS Sächstsch« Volkszeitung Nummer LI«. Sette S Warlsvder Krästebedars auch ln Sachsen Der Arbeitseinsatz im August 1938. Der bisher herrschende Kräftebedars hielt auch im August in allen Wirtschaftszweigen an und war aus dem restlichen Ar- beitslosenbestande nicht zu decken, da die noch vorhandenen Ar beitslosen aus den verschiedensten Gründen überwiegend nicht voll für den Einsatz in Frage kommen und in ihrer beruflichen Zusammensetzung nicht dem anfallenden Bedarf entsprechen. Die Zahl der Arbeitslosen sank weiter um 4510 auf 23 584. Auf 1000 Einwohner entfallen damit nur noch 4,5 Arbeitslose. Von ihnen sind nur noch 1830 gleich 7,8 Prozent etnsatz- und gleich' zeitig ausgleichssähtg. Von den Saisonaußenbcrufen hatte die Landwirtschast zur Bergung der Getreideernte einen außerordentlich hohen Mehr bedarf, der nur durch Mobilisierung freiwilliger Helfer und Be reitstellung von Wehrmachtsangchörigcn und Arbeltsmännern annähernd befriedigt werden konnte. Auch Im Baugewerbe und in der Industrie der Steine und Erden steigerten sich die Anforderungen noch erheblich. In den konsunkturabhängigcn Wirtschaftszweigen konnte trotz der Bereitstellung zahlreicher Arbeitskräfte der Bedarf bei weitem nicht gedeckt werden. l.eiprig ) Hotel Hausse verschwinde». Das altbekannte Hotel Hausse am Rotzplatz, in dem der Führer bei seinen Besuchen in Leipzig zu wohnen pflegte, ist vom sächsischen Staat angekauft wurden. Es wird nmgcbaut und mit dem benachbarten Ge bäude der Kreishauptmannschaft zu einem einheit lichen Regierungsgebäude ausgestaltct werden. Das Hotel wurde in den sechziger Jahren des 10. Jahrhunderts von Albert Hausse errichtet. 1911 bis 1914 wurde cs, nachdem es mehr fach den Besitzer gewechselt hatte, nmgcbaut. Am 18. Juni 1914 übernahm der letzte Inhaber Friedrich Preller das Hotel. Nach 24jähriger Bewirtschaftung geht Friedrich Preller nun in den Ruhestand. Das Hotel schließt den Betrieb bereits am 15. Ok tober. ) Zu Unrecht erlangte „Iagdtrophaen" werden elngezogen. Um den Anreiz für Zuwiderhandlungen gegen das Jagdgesetz oder die Naturschutzverordnung zu nehmen, kann auf gericht- liä-e Einziehung von „Iagdtrophäen" erkannt werden, auch wenn dje Strafverfolgung gegen den Jagdfrevler selbst wegen Verjährung oder Amnestie nicht mehr möglich ist. Nacheinander standen jetzt zwei Jäger vor dein Leipziger Amtsgericht. Der eine war im vergangenen Jahre als Iagdgast in Hohenbucko. Obwohl ihm der für das dortige Revier giiltigc Abschußplan be kannt war. erlegte er einen Bock über die zugelassene Zahl hinaus. Außerdem schoß er einen — bekanntlich unter Natur schutz stehenden — Bundspecht. Siel beiden Uebertretungen war unterdessen die Verjährung eingelreten. Da der Jäger aber den ausgcstopsten Bundspecht und das Gehörn des Bockes als „Jagd trophäen" zu Hause ausgchängt hatte, konnte jetzt noch auf An trag der Staatsanwaltsä-aft auf Einziehung erkannt werden. Bei der zweiten ähnlichen Gerichtsverhandlung wurde ebenfalls die Einziehung eines ausgestopftcn Bundspcchts angeordnet. ) 74sährlg«r Radfahrer tödlich verunglückt. Am Montag nachmittag wurde auf der Merseburger Landstraße in Rückmars- borfer Flur der 74 Jahre alte Radfahrer Friedrich Bemm aus Riickmarsdorf, als er mit seinem Fahrrad nach links abbog, ohne ein Fahrtrichtungszcichen gegeben zu haben, von einem von hinten kommenden Kraftrad angcsahren. Schiververletzt wurde er nach dem Diakonifsenhaus gebracht, wo er gestor ben ist. -f Eisenberg. Abbruch als Hebung. Die 100 Jahre alte Schützemvaäx: mußte nicdergelcgt werden, damit die dort vorgesehene Straßeneriveitcrung durchgefiihrt werden kann. Pie Abbruchsarbeiten wurden als praktische Uebung der Techni schen Nothilse durchgefiihrt. iloncislsnotirsn Briefwechsel kein« ausreichend» Legitimation. Nach Fest stellungen der Industrie- und Handelskammer Leipzig besteht kein Handelsbrauch des Inhalts, daß bei schriftlichen Angeboten zum Kauf von Gold- und Silbcrwaren der Brief wechsel als ausreichende Legitimation gilt. Es Ist bei Ankauf von diesen Waren unbedingt erforderlich, daß sich der Käufer einen Ausweis zur Legitimation des Berkäufers vorlegen läßt. In allen Fällen bedingt im übrigen das Wareneingangs- oder Trödclbuch, daß sich der Verkäufer ausweist.- Keine Handelsüblichkeit für Provisionsvergütungen. In der Vcrsicherungsbranche besteht hinsichtlich der Provisionsver gütung weder für Vertreter noch für Makler eine Handelsüb lichkeit. Die Provisionshöhe wird jeweils durch die Größe des Vertreter- oder Maklerbiiros, durch die Zahl der von ihm sür die betreffende Gesellschaft vermittelten Verträge sowie insbe sondere durch die Laufzeit des einzelnen Vertrages bestimmt. Eine von der Industrie- und Handelskammer Leipzig vorgc- nommene Umfrage bei Maklerfirmen hat ergeben, daß durch schnittlich 15 v. H. der Iahresprämie als Inkasso-Provision als angemessen angesehen werden, wenn auch verschiedentlich teils niedrigere, teils auch höhere Beträge angegeben iverden. Lüffivvst-Lochsvn RImmmWtnmg ti> AeoM Chemnitz. Am Dienstagabend fand im Chemnitzer Licht spielpalast „Roter Turm" die Welturaufführung des Minerva- Tcrra-Films „Du unbich" nach dem Roman „Du selbst bist das Rad" von Eberhard Froweln statt. Die Uraufführung dieses Films war in betonter Absicht nach Chemnitz gelegt worden, denn es ist der erste Groß film, dessen Handlung die erzgcbirgi- sche Strumpfwirkerei zur Grundlage hat, für die Chemnitz der Haupt- und Mittelpunkt ist. Das Drehbuch zu diesem Film schrieben Curt I. Braun und Eberhard Froweln. Die Außen aufnahmen wurden in der Hauptsache In Oberlungwitz gedreht. Hier haben die ersten erzgebirgischen Strumpfwirker gearbeitet, und hier wurde auch der erste Strumpfwirkstuhl ausgestellt. Der Film zeigt das Leben sowie Freude und Leid der erzgebirgischen Strumpfwirker, vor «Nein eines erzgebirgischen Etrumpfwirkerehepaares, bas bis zum letztep Atemzug der Strumpfwlrkerei treu bleibt. Dieses Ehepaar wird von Bri gitte Horney und Joachim Gottschalk lebensivahr dargestellt; auch alle übrigen Mitwirkenden zeigen ihr bestes Können. Die Spielleitung des Films hatte Wolfgang Liebeneiner, die Musik schrieb Wolfgang Zeller. Die Uraufführung erfolgte in einem festlichen Nahmen In Gegenwart von Vertretern der Partei, Behörden und zahlrei cher geladener Gäste, darunter viele aus der erzgebirgischen Strumpfindustrie bei überfülltem Hause. Der Film, der ein Stück crzgcbirgischer Hoimatgeschichte widerspiegelt, wurde mit großem Beifall ausgenommen. Di« zu der Uraufführung an wesende Hauptdarstellerin Brigitte Horney wurde überaus leb haft gefeiert. Dle neue GroßkampfstSiie ln Lbemnitz Platz für 85 000 bis 70 000 Zuschauer. Chemnitz. Am Sonntag, dem 18. September, wird, wie gemeldet, in Chemnitz eine in mehrjähriger Arbeit errichtete Grotzkampsiwhn eingewoiht werden. Der Reichssportführer Staatssekretär von Tschammer und Osten hat sein Erscheinen zu der Eimveihungsfeier zugesagt. Als erste Großveranstaltung wird an dem gleichen Tage das Länderfußballspicl Deutschland-Polen vor sich gehen. Angeschlossen an die Großkampfbahn ist ein riesiges Auf marschgelände. das an 200000 Menschen ausnehmen kann. Die Stadt Chemnitz erhält mit dieser Großkampsbahn eine allen Ansprüchen gerecht werdende mustergültige Sportstätte und ein für Massenveranstaltungen berechnetes Aufmarschgelände. Dle Großkampsbahn umgibt ein riesiger terraffensörmiger Zn- schauerwatt von etwa 10 Metern Höhe, der nach der Innenseite mit 24 Absätzen abgestust ist und aus dem mehr als 85 0,10 Men schen Platz finden können. Außerdem ist an der Westseite der Kampfbahn eine 52 Meter lange überdachte und an den Seiten mit Glaswänden versehen« Zuschauertribüne errichtet worden, die für 1200 Personen Sitzplätze aufweist. Den Abschluß der. Großkampsbahn bildet ein etwa 80 Nieter hoher Befehlsturm, der zugleich der würdige Mittelpunkt des Ausmarschgeländes der nationalsozialistischen Bewegung ist. Im Innern des Tur mes sind Räume für die Sportleitüng sowie ein Empsangssaal und ein Ehrensaal untergebracht. Unter der Zusckiauertribiine befinden sich die für einen Grohsporttag benötiAten Räumlich. Kelten, wie Kleiderablage, Massage- und Baderäume, Arztzim mer, Pressezimmer, Post und Fernsprecher sowie eine neuzeit lich eingerichtete Gaststätte. Der äußere Eindruck der neuen Chemnitzer Sportstätte ist ein gewaltiger. Mit den zahlreichen hohen Fahnenmasten rund um die Kampfbahn, mit dem mit heimischem Porphyr verkleb deten 30 Meter hohen und alles überragenden Besehlsturm und den mächtigen gleichfalls aus heimischem Porphyr gehauenen vier Hoheitszeichen am Eingang der breiten Aufmarschstraße übt diese größte Sportkampsimhn Sachsens nicht nur einen über- wältigenden, sondern auch schönen Eindruck aus den Besucher aus. Hinzu kommt die landschaftlich bevorzugte Lage. Von der am Südrand der Stadt gelegenen Sportstätte bietet sich ein prächtiger Blick über Täler und Höhen bis hinüber zum Erz gebirge. tz. Chemnitz. Musikzug der SA.-Standarte F e ld h e r r n h a l l e kommt. Bei der Eimveihung der Chemnitzer Großkampfbahn am nächsten Sonntag werden auch der Musikzug und der Spielmannszug der SA.-Standarte Feld- lierrnhalle München Mitwirken. Um allen Volksgenossen die ^Gelegenheit zu geben, die ausgezeichnete Musik zu hören, wird der Musikzug am nächsten Sonntagvormittag 10 Uhr auf dem Adolf-Hitler-Platz ein Standkonzert veranstalten. Di« Feier lichkeiten zur Einweihung der Chemnitzer Großkampfbahn be ginnen Sonntag nachmittag um 14.20 Uhr. Anschließend findet das Fußballänderspiel Dentschland gegen Polen statt. Die pol- nisä>e Fußballmannschaft trifft Freitag abend in Chemnitz ein, die deutschen Spieler im Lause des Sonnabend. tz. Hartmannsdorf (Bezirk Chemnitz). Zum Bürger meister von Zeitz berufen. Der Bürgermeister von Hartmannsdorf wurde zum Bürgermeister der Stadt Zeitz be rufen. Bürgermeister Reitzmann tritt sein neues Amt bereits in den nächsten Tagen an. tz. Werdau. Rabiater Hausverwalter. Zwiscl-en einem Hausverwalter und der Frau eines Mieters kam es hier zu schweren Auseinandersetzungen, die in Tätlichkeiten aus arteten. Dabei wurde die Frau von ihrem Gegner so geschla gen, daß sic besinnungslos in ihrer Wohnung von andern Haus bewohnern aufgefunden wurde. Es mußie polizeiliche und ärzt liche Hilfe hlnzugezogen werden. tz. Plauen l. V. Kraftwagen machte sich selb ständig. Am Montagabend löste sich an einem auf der Räh- nisstraßc in Höhe der Rcitziger Straße stehenden Personenkraft wagen die Handbremse. Die Folge davon war, daß der Wagen ohne Fahrer die abschüssige Nähnisstraße hinabrollte. Dabei wurden zwei Frauen und ein cinbicaender Radfahrer verletzt. Auch das Fahrrad wurde stark beschädigt. Schließlich prasste der Waacn an ein Eckhaus der Hammerstraße und kam dort zum Stehen. Aus Dresdner Gerichtssälen Nachspiel eine» Verkehrsunglück». Das Schöskengerickt Dresden beschäftigte sich mit dem Sira- ßcnbahnunglück, das sich am 10. Juni auf der Pillnitzer Strecke der Linie 18 bei Hostenvitz ereignete, wo zwei Strahenbahn- ivagen so i-eftig zusmnmenstießen, daß außer erheblicl)em Sach- sä>adcn, der an den Wagen entstand, auch zah1reirl>e Personen verletzt wurden. Angeklagt war der 1892 geborene Straßen- bahnführer A„ der einen Wagen der Linie 18 landivärts fuhr. Dieser Wagen stieß auf einem eingleisigen Streckenteil mit einer entgegenkommenden Straßenbahn zusammen. Der Ange klagte halt« trotz der durch rotes Licht angezeigten Sperrung der Strecke die Ausweichstelle überfahren und führte dies aus Versagen der Bremsen zurück. Das Gericht stellte fest daß die Bremsen nicht versagt hatten, sondern daß der Angeklagte das Sperrsignal zu spät gesehen, die Bremsen zu spät betätigt hatte. Da der Angeklagte die Brems« sofort bis aus den letzten Brems kontakt durchriß, blieb die Bremswirkung aus, und der Wagen geriet ins „Schlüpfen". Das war der Grund, weshalb der Wa gen nicht rechtzeitig zum Halten gebracht werden konnte. Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten wegen fahrlässiger Transportgesährdung und berussfahrlässigcr Körperverletzung zu 80 Mark Geldstrafe, ersatzweise zu 10 Tagen Gefängnis. Das End« «ine» Beirllgers. Die 33. Große Strafkammer des Landgerichts Dresden verurteilte den am 1. Dezember 1903 geborenen, zuletzt in Riesa wohnhaften Otto Reinhold Werner wegen Riickfallbetrugs und RUcksalldiebstahls zu fünf Jahren Zuchthaus, 180 Mark Geld- strafe und fünf Jahren iHrverlust, außerdem zur Sicherungs- verivahrung. Der Angeklagte, 17mal vorbestraft, Ivar nach Ver- biißung einer zweijährigen Zuchthausstrafe erst Ende Januar 1938 aus der Strafanstalt entlassen worden, hatte aber fünf Wochen später wieder mit Straftaten begonnen. Er beging in einer ganzen Anzahl von Füssen Ze chbe trüge re len, Darlehns- schwindel und anderen Betrug, betätigte sich als Fahrraddicb und stahl einem Vermieter ein« Uhr. Nach dem Vorleben und den neuen, nicht aus Not begangenen Straftaten hatte der An- geklagte als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher zu gelten, vor dem die Volksgemeinschaft nachdrücklich geschützt iverden mutz. Aus der Kreishauptmannschast Dresden d. Freiberg. Tödlicher B e t r i e b su n s a l l. Bei der Firma W. Goral in Freiberg ereignete sich ein Unsass, dem die Ehefrau des Inhabers zum Opfer siel. Die von einer Son- derkommislion der Kriminalpoplizeiaußenstelle sofort ausgenom- menen Erörterungen haben ergeben, daß der in diesem Betrieb vorhandene nnd elektrisch betriebene Warenfahrstuhl fick zu nächst bei der Fahrt im Erdgeschoß leicht sestgekkmmt hatte. Beim Suchen nach der Ursache sackte er jedoch plötzlich nach dem Kellergeschoß ab, da sich das Drahtseil unterdessen automa tisch weiter abgcrollt hatte. Frau Goral, die unten im Keller geschoß nach dem Verbleiben des Fahrstuhls sehen wollt« und hierzu den Schacht betreten hatte, geriet hierbei unter den Fahr stuhl. Dabei erlitt sie derart schwere Verletzungen, daß der Tod sofort eintrat. d. Nossen. Tödlicher Motorradunfall. Ein auf der Fahrt nach seiner Arbeitsstätte in Stahna begrissener 21- jähriger lediger Einwohner aus dem Ortsteil Augustusburg verunglückte in Rüsseina mit seinem Motorrad, als er einem Fußgänger ausweichen wollte. Er stieß hierbei an einen Baum und erlitt einen Schädclbruch. Im Krankenhaus Nossen erlag der Verunglückte tags daraus seinen Verletzungen. d. Neustadt Sa. Drillinge im Kuhstall.. Im be nachbarten Polenz brachte bel einem Bauern eine Kuh aus ein mal drei Kälbchen zur Welt. Sie wiegen zusammen 90 Kilo und sind recht munter. Ei» solches Naturereignis im Kuhstall ist äußerst selten. Preissenkung für LlnoleuM'Srzeugnlffe Aus Anordnung des Rclchskommissars sür Preisbildung werden bei der Firma Deutsche Linoleumwerke AG., Bietig heim, di« Preise sür L i n ol e u m e r ze u gn iss« ab 1. 10. 1938 um 5 Proz. gesenkt. Einschließlich der von der Industri« und Handel freiwillig durchgesührten Senkung find die Lino leumpreise seit 1. 1. 1938 um insgesamt 138 Proz. gesenkt worden. «»l!W!!W!WWW vu», zg>d«> k»utt »»« dntn» bet Drucksachen in moderner Ausführung liefert Germania Buchdrucker«! Dresden A 1 Polierstr. ir lskn L Hrirr« Ink. rp. Viitjmsf «iosensti-. 9 — lei. 2I97I Niem«? IN possenä^ farrunll KE?' vlvktr. ttvräv, sipvlvkvr null Xppnrntv Kvivavktaugskvrpvr ieisrl L MiimMi»,. klul 4178t odsrs kküenrtrsös 10 Porzellan - Vaumann Stets Eingang von erst klassigen porzellansabriken Tafel- u. Kaffeegeschirre Keramik, Kristall Z °/<» Thealersir.'ss, Bus nrso IiMirlm L km Inttaber: l.. l.enr vaugsvokStt ktlcttoelstr. 69, Telekon 30491 ß«lrMe„siWler8ek" lot». Ulottae t.üki- Tiatkenski-ok« S3 - Kuß 4048S ^nxonelimer^amilienvorlrolir Llub- und Lkalrimmer II. KM« iimill lab. lob. k>sun<üloks KsstrSums sssivkksltigs» ssonlütorsi lltlkstt 8onn»dsna u. Sonnloe Ulln»Ne--Uoni«rt 8p«rI»Iou»eb«nk Iloksr (.»««ndrSu Nu! errib O-IsIraS, 41 ibel-V iniuticl' Der kluge Geschäftsmann weiß? Inserieren belebt bas Geschäft Der tüchtige Geschäftsmann handelt danach! 'WWMWWiWM Otto Wühlöerg Drogen-, Aarben- «. Ahotohaudkimg Aachm. Bedienung Urtthl 35 KLe »nt. Heorg Str. MlIW-lI.MNIWsstt- bMllWS-WWII liefert E. Schiffer Solbrlgftraße 7, Telefon S0444 Koasekonk von t.ompoel « Qeounckkeit» vl«e gsgr. 1868 — vi-elgo»»« S — Tsi. 2721g Sickilscbo VoUl»»«Nunz k>i>,(1» lx>k»! »u» 685l5tStte Morllrbllkls 8s». ti. Krotrvkmsr Ist. 21644,45 Angenehmer ramilien-Aufenthalt ktivko und Keller bieten (lag Seele Wo übernacktet MSN in Ckemnitr? Im Notel Vsrsssnkok Xveickauerstraüe 77 Muto- u. Qaragen lür 500 Vlaasn