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Donnerstag, 8. Dezember 1938 Sächsische Bolkozettung Nummer L87, Seite 8 Milliarden für die Lustrüstung Die Welt gab 1938 etwa 5 Md. M. den Flugzeugindustrien - Jährlicher Bedarf im Ernstfälle: soooo Kampsmaschinen — Flugzeug-Außenhandel stark gestiegen Die rasch ausstrebende Flugzeugindustrie steht gegenwärtig tm Mittelpunkt der Rüstungspolitik aller Großmächte. Es ist daher von besonderem Interesse, daß das Institut für Kon junkturforschung sich in einem umfangreichen Sonderheft „D i e Flugzeugindustrie der Anderen", versaht von Dr. Rolf Wagensühr (Hanseatische Verlagsanstalt Ham burg, Preis 9,8ü RM.), mit den wirtschaftlichen Fragen aus einandersetzt, die mit den zunehmenden Luftrüstungen zu sammenhängen. In dem Buch wird u. a. der Versuch gemacht, die Ausgaben der Welt für Luftrüstungen zu schätzen. Es er gibt sich im einzelnen, dah um 1929/30 die RUstungswelle und damit auch der Expansionsdrang der einzelnen Flugzeug industrien in der Welt einen ersten Höhepunkt erreichten. Finanzkrise und Genfer Abrüstungsdebatten vermochten den Gang der Luftrllstungen vorübergehend zu hemmen. Binnen kurzer Zeit schob sich aber die Luftwaffe im Rahmen der ge samten Rüstungen stärker in den Vordergrund. Nach Angaben für acht Staaten (die di« Ausgaben für die Luftrüstungen neben den Ausgaben für Heer und Marine getrennt aus weisen) wurden 1928 rund 10 vH., 1932/33 aber bereits 18 vH. der gesamten Mehrausgaben den Luftwaffen zugewiesen. In Kursen des Jahres 1928 wurden 1929 in der Welt etwa 1.1 Mrd. NM. für Luftrüstungcn auegegeben, 1938 bereits 2.2 Mrd. RM. Um 1932/33 beginnt eine neue Welle der beschleunigten Aufrüstung in der Luft, di« bis zur Gegenwart noch nicht ab geebbt ist, ja, die sich von Jahr zu Jahr verstärkt. Auch jetzt noch nehmen die Ausgaben für die Luftwaffe rascher zu als die Ausgaben für die gesamte Wehrmacht, so dah di« an sich vor handenen starken Steigerungstendenzen in den Luftrüstungen potenziert zum Ausdruck kommen. In den Kursen de» Jahres 1928 berechnet wurden 1938 in der Welt annähernd doppelt so hohe Beträge für alle Rüstungen ausgegeben wir 1928; da der Anteil der Lust rüstungen von 10 vH. 19228/29 auf 22 vH. 1938 gewachsen ist, müssen sich die Luftrllstungen in der Welt seit 1928 knapp versechsfacht habent Dabei geben diese Zahlen die tatsächlich an die Luftfahrt industrien gestellten Ansprüche noch zu gering wieder. Denn ähnlich wie im gesamten Wehrhaushalt der Anteil der Aus gaben für die Luftrüstungen im Steigen begriffen ist, bewegt sich innerhalb der Luftrüstungsausgabe» der Anteil der Ma terialausgaben rasch aufwärts. Es genügt, hier aus das Bei spiel Erohbritanniens hinzuwcijen, das um 1928 nur rund 27 vH., Ausgaben der Lustrüstungen in der Welt. Sietamte Anteil der Aus. gabln sür die Au-gaseu Hie die vuitlüstun- Iah, Riipungsausgabsn Lustrültungen gen in dee V!eU wichtigen r'ttndern Mrd. SIM.') v. h. Mrd NM. <g«1chiilit) 1932 14,4 15,1 2,2 1933 14,7 14,9 2,2 1934 ...... 14,7 15,2 2,2 1935 18,5 13,7 2,5 1936 ...... 24,4 14,1 3,4 1937 ...... 33,0 16,7 5,5 1938 36,0 22,1 8,0 ') In Kursen des Jahres 1928 1938/39 aber 57 v. H. seines Lufthaushaltg fllr die Beschaffung von Flugzeugen und Motoren verwendete. Ueberträgt man diese Sätze — was allerdings nur mit gewissen Vorbehalten möglich ist — auf die oben geschätzten Luftrüstungsausgaben der Welt, so kommt man für 1928 aus Bestellungen In Höhe von V.5 Mrd. RM., sllr 1938 aus Summen in Höhe von 4,8 bi» 8 Mrd. RM., die den Flugzeugindustrien der einzelnen Länder zugeslosien sein müssen. Datz ein moderner Krieg an die Wirtschaft der kriegfüh renden Länder die größten Anforderungen stellt, ist heute all gemein bekannt. Wie groß die Anforderungen im einzelnen sein müssen, läßt sich am Beispiel der Luftwaffe besonders deutlich machen. Allgemein werden außerordentlich hohe Zah len genannt. Douhet rechnet in seinem bekannten Buch „Luftherrschaft", das in einem seiner spannendsten Kapitel ein Bild des zukünftigen Luftkrieges zu zeichnen versucht, damit, dah das eine Land 1500 „Schlachtkreuzer" der Luft einzusetzen hat, die gegnerische Front dagegen 7500 Flugzeuge verschiedener Art. Hieraus würde sich, unter Berücksichtigung des Ersatzes, ein jährlicher Bedarf ergeben, der das Sechs- bis Zwölsfache der angegebenen Bestände ausmacht. Einen genaueren Einblick geben die Berechnungen von Eolovine, di« vor allem deshalb interessant sind, weil sie nicht nur den Bedarf an Flugzeugen erster Linie, sondern darüber hinaus den Bedarf an Schulflugzeugen, Ersatzteilen nsw. erkenen lassen. Eolovine kommt unter Einbeziehung des Ersatzes auf einen „Kriegsbedarf" von 17 250 Maschinen jähr lich. Nun ist die Ausgangszahl von 2500 Flugzeugen 1. Linie heute für ein Land wie Großbritannien im Plan bei weitem überholt. Legt man stattdessen die wiederholt in der britischen Oesfentlichkeit genannte Ziffer von 3500 Flugzeugen 1. Linie zugrunde, und setzt man fllr den Ersatz höhere Quoten an, so kommt man bereits aus einen jährlichen Kriegsbedarf von knapp 50 000 Maschinen! Eine gewisse Stütze der obcnstehcnden Zahlen gewinnt man aus den Weltkriegscrfahrungcn. Soweit monatlnhe Pro duktionsangaben vorhanden sind, lauten diese zur Zeit der Höchstproduktion wie folgt: Höchstproduktion an Flugzeugen während des Weltkrieges in wichtigen Ländern in Stück Land Zeit Produktion monatlich umgerechnet aus d. Jahr Großbritannien .... 1918 3. Vj. 2901 35532 (M.-D.) Frankreich August 2 912 31944 Der. Staaten von Amerika Oktober 1 222 14 004 Italien Oktober 750 9 000 Selbst auf Grund der Daten aus den letzten Kricgsmonatcn liegen also Produktionszahlen in Höhe von mehreren Zehn tausend Flugzeugen jährlich im Bereich des Möglichen, wobei allerdings berücksichtigt werden muh, dah das moderne Flug zeug eine viel kompliziertere Maschine darstcllt, als das Flug zeug von 1918. Diese Ueberlegungen zeigen, wie notwendig cs ist, dah über all schon im Frieden die Flugzeugindustrie auf den Ernstfall vorbereitet wird. Angesichts der Besonderheiten der Luftwasse und ihres großen Vedarss an kompliziertem Material ist eine planmäßige industrielle Mobilmachung hier besonders dringend. Bei den stark zunehmenden Luftriistuugen in aller Welt hat sich auch der Auheni-andel in Flugzeugen, Motoren und Teilen in den letzten Jahren gewaltig vergröbert. Nach sorgfältigen Berechnungen wurde von den wichtigsten Auslandsstaatcn 1933 für 72 Mill. NM. Fluggerät ausgeführt, 1937 dagegen bereits für 107 Mill. NM. Vom ersten Halbjahr 1937 bis zum ersten Halbjahr 1938 hat sich die Ausfuhr erneut mehr als verdoppelt. Sie wird, wenn sich diese Entwicklung sortsetzt, im ganzen Jahr 1938 bedeutend größer sein als in den letzte» Jahren des Weltkrieges und gleichfalls bedeutend größer als in den Jahren der „Weltwirtschastskonjunktur" 1928/29. Weihnachten im Reichssender Leipzig Es gehört nun schon zum guten Brauch, dah das Weih nacht sprogra mm des Reich ssenders Leipzig an, 24. Dezember, 14 Uhr, mit Weihnachtsmusik auf Schallplatten beginnt und dah dann das ungeduldige Warten auf das Oesfnen der Weihnachtstür abgekürzt wird durch eine bunte 'Sendung um 15 Uhr. in der Ilse Obriq, ihre Spielkameraden, Bernd Poieh und die Rundfunkspielschar 7 der HI für Kurzweil und Unterhaltung unter dem Titel „Nach immer geht die Tür nicht auf!" sorgen. — „Freut Euch, Weihnachten ist da!", mit zwei Stunden musikalischer Kurzweil von 18 Uhr ab setzt der eigent liche Festcsglanz des Weihnachtsabends ein, zu dem die Thü ringer Sängerknabcn und die Chrisigänger von Grünhainichen im Erzgebirge mit ihre» «°^en Kiüderstimmen singen. Nach der Wcihnachtsansprache des Stellvertreters des Führers 20 Uhr läßt der Reichsscndcr Leipzig 21 Uhr die ebenfalls zum festen Bestand seines Weihnachtspcogrammes gehörende Sendung von Intendant Carl Stucker „Deutsche Dome läuten die heilige Nacht ein" folgen. Wenn dann am Heiligabend die Lichter des Taunenbaums schon halb heruntergcbrannt sind und die erste Ucberraschung der Bescherung einer stillen Freude am Geben und Empfangen gewichen ist, wird der Reichsscndcr Leipzig eine heitere „Geschenkparade" aufmarschieren lassen. Der erste Weihnachtsfeiertag wird eingeleltet 8 30 Uhr durch „Weihnachtliche Orgelmusik", gespielt von Prof. Günther Ramin auf dem Kemper-Positiv in der Leipziger Tho- maskirche. — Die Sendung 9.30 Uhr „Nun singet und seid froh!" bringt heitere Fcsttagsmusik, bis 11.30 Uhr in der Reihe der Sonntagsmusiken die feierliche Messe für vier Sing stimmen, Orchester und Orgel In C-Dur van Wolfgang Amadeus Mozart erklingt. — Ein gehobenes Programm meist das Mit- tagskonzcrt 12 Uhr des ersten Feiertages aus. Das Dresdner Orchester unter Leitung von Dr. Reinhold Merten mit den So listen Kammersänger Kurt Böhme sBatz) und Prof. Ian Dah- mcn sVioline) bringen ein ausgeivähltcs Programm mit Wer ken von Carl Maria van Weber, Johannes Brahms, Charles Gounad, Eduard Gricg, Franz Liszt u. a zu Gebör. Es folgen 10 Uhr ein heiterer Nachmittag mit Paul Reinecke (Tenor), Will,) Wolff sBariton), dem Berliner Trio und dem Rund funkorchester unter Leitung von.Curt Kretzschmar, ferner 18 Uhr Kleine Weihnacktsmusik mit Erna Dietrick (Sopran), Hellmuth Lungershnuscn (Violine) und Hans Bolack (Klavier). — 18.20 Uhr wird die ins Bayrisch-Dörfliche übersetzte, mit Humor und Innigkeit gestaltete W c i h n a ch t s l c g e n d c van Ludwig Thoma „Die heilige Nacht" von Karl Peukert gelesen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag singt 11 30 Uhr der Dresdner Krcuzchor unter der Leitung von Nndolf Mauers berger wcibnachtlicke Lieder, 10 Uhr gelangt dann wieder eine be'ondere Ucbcrrasckuug für die Hörer, ein „Fest der guten Wünsche" zur Darbic'ung All die vielen schönen Dinge, die tn den o"rsck'edensp"> deutschen Gonen hcrgesteilt werden und die zum Teil als Charakteristikum kür einzelne Land schaften gelten können geben sich in dieser Sendung ein Stell dichein Da , HU der Spekulatius aus Düsseldorf nicht, nicht das Danziger Galdwosscr und das Sckwarzmäldcr Kirsckwasser, cs fehlen aber ebensowenig erzgebirgische Spielwaren, Bunzel- kannc und Damast aus Schlesien, Zinnsoldaten. Lebkuchen und Marzipan »sw — Ein stilles, von verhaltener Liebe erfülltes Wcihnah'en in einer iuna n S-edlersomilic laßt Ernst Flessa U Uhr die Hörer erleben in der Sendung .Weht ein silbriger Ochcin übers schnechelle Land". Es folgen ferner 18.35 Uhr eine L-ede,stunde mit Anna Marin Augenstein (Sopran). Mu tier Baum (Bariton) und Hans Gulden (Klavier), 19.15 Uhr die Sinfonie e-ms!l von Peter Tsckaikawsku, gcsvielt von, grö len Leipziger Sinfonieorchester unter der Leitung von Hilmar W<b"r. und zum Abschluß zwei frohe Stunden 20.10 Uhr „Zum Feste das Beste". Diensturlaub der HI. Ans Anordnung der Reichssugend- führung ist vom 23. Dezember 1938 bis mit 4. Januar 1939 für sämtliche Dienststellen der Hitlerjugend, des Deutschen Jungvolks und des BDM Diensturlaub angesetzt. Während dieser Tage bleiben alle Dienststellen der HI für den öffent lichen Verkehr geschlossen. .Hau'Ksckristleiter: G"org W'nkel lz Zt. abwesend) Verantwortlich sür Inhalt n Bilder: Dr Derhard Leoczqt tn vr««d«N, Verantwortlicher Anzeigenteilen Ideooor w Intel tn vr«»d«» Druck und Verlag: tüermaiNa VuNdenckee-l »-„»en Bolterltraiie 17. D. A. XI. 38: über 4300. — Z. ZI. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Eeimgtiici kuc^mckeiei brercken ll, Polierstr. 17, llui 21012 Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 0.15, 8.30: Kautschuk. Usa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Nordlicht. Universum: 4, 0.15, 8.30: Ziel in den Wolken. UT: 4, 6.15, 8.30: Dir gehört mein Herz. Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Tanz auf dem Vulkan. Ufa am Postplatz, Tageskino: 11, 1.80, 4, 6.80, 9: Der Fall DerugL Zentrum: 3, 5, 7, 9: Heidi. Fü-Li: 6, 8.80: Der Liebesreporter. Gloria: 6, 8.30: Ein Mädchen geht an Land. Kosmos: 6.15, 8.30: Heimkehr ins Glück. National: 4, 6.15, 8.30: Ein Mädchen geht an Land. Olympia: 6, 8.30: Gefährliche Mitwisser. Scaia: 4, 6.15, 8.30: Heimkehr ins Glück. Kunrilunk Deutschlandsender Freitag, 9. Dezember 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 A. Königsbg.: Frühkonzert. Dazw. 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Lob der Kartoffel! 10.30 Leistungssteigerung aus dem Gebiete des Sports. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minute». — Anschi. Wetterbericht. 12.00 Aus Hamburg: Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zeilzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Charles Kullmann singt. 15.30 Landjahrmädel kehren Hein«! Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. — In der Pause 17.00—17.10: Aus dem Zeitgeschehen. 18.00 Surre, surre, Rädchen . . . Musik f. -. langen Abende. 18.30 Barnabas von Geczy spielt. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Beschwingte Melodien. Dazu: Die interessante Ecke. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Gaspar Cassado spielt. 20.40 Musik am ?lbend. — Dazw. 21.20—21.30 Waldwinter. Gedichte von Artur Max Luckdors. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.40 Deutscher Seewetterbericht. 22.55 Aus London: Austausch konzert.d. Musikhochschulen. 28.25—24.00 Zur guten Nacht. Reichosender Leipzig Freitag, 9. Dezember 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Neichswettcrdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30A. Königsbg.: Frühkonzert. Dazw. 6.50—7.00 Frühnachr. u Wettermld. s. d. Bauern, und 7.00-7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Aus Dresden: Kl. Musik. 8.30 Aus Köln: Morgenmusik. 9.30 Wunschzettel für Knecht Ruprecht. 9.55 Wasserstandsmeldungcn. 10.00 Aus Stuttgart: Der Werk meister der Geschwindigkeit. 10.30 Dom Dcutschiandsendcr: Leistungssteigerung auf dem Gebiete des Sports. 10.45 Wettermldg. u. Togesprogr. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Aus Hamburg: Paroleaus gabe für die landwirtschast- lichcn Betriebe. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Artern, Kr. Sangerhs.: Musik für die Arbeitspause. 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15 A. Saarbrck.: Mittagskonz. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschi. Musik nach Tisch. 15.10 V. Tanzplan z. Rosenberg. 15.30 A. Drcsd.: Heiteres Barock. 16.00 Aus Danzig: Und nun klingt Danzig aus! 17.00 Zeit, Wetter, Wirtschafts nachrichten. 17.10 Sing mit. Kamerad! 18.00 Die Streupflicht und die Haftung bei Glättegesahr. 18.20 Kammerkantate „An die Liebe". 18.30 Unsere Zeit im Drama: Aug. Hinrichs: Für die Katz. 19.00 Im Spielzeugland. 20.00 Abendnachrichten. 20.10 Bekannte Weisen. 22.00 Abendnachrichten, 22.25 Aus Berlin: Konservato- rlumsaustauschkonz. Berlin —London. 23.25- 24.00 A. München: Unter haltung»- und Tanzmusik. WMMS/lt- MWlRR MWWWWl MM UÄW UM WUMM r Lmlv.ver.fn Msmnik Dresdner Theater Opernhaus Donnerstag Häusel und Gretel (7.30) Die Puppensee Freitag 3. Sinfoniekonzert Reihe A OesfentUche Hauptprobe (vorm. 11.30) Schauspielhaus Donnerstag Schneider Wibbel (8.00) Theater des Volkes Donnerstag Hofball in Schönbrunn (8.15) Freitag Der Zarewitsch (8.15) Komödienhaus Donnerstag Parkstraße 13 (8.15) Freitag Diskretion zugesichert Tentral-Theater Donnerstag Himmelblaue Träume (8.00f Freitag Himmelblaue Traume AM