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Donnerstag. LV. Januar 1VSS Sächsische Volkszeitung Nummer 17, Seite I l.siprig ) Gründung einer deutsch-japanischen Gesellschast in Leip zig. In der Reihe der Iapanvorträge an der Universität Leip zig sprach am Dienstag der Kaiserlich japanische Militärattache in Berlin, Generalmajor Oshima, mit autzerordentlich fesselnden Ausführungen vor einem zahlreichen Publikum über die Grund züge des japanistl-cn Soldatentums, die auf der unbedingten Hingabe an den Kaiser beruhen. Im Anschluss an den mit leb haftem Beifall aufgenommenen Vortrag versammelten sich eine Anzahl von Persönlichkeiten, die an der Vertiefung der Bezie hungen zu Japan besonders interessiert sind, im „Haus der Na tionen". Es soll in Leipzig eine Tochtergesellschaft der Deutsch- Japanischen Gcsellsckmft Berlin gegründet werden, der die Un terstützung von Berlin aus sicher ist. Mit den Vorbereitungen wurden die Professoren Juncker und Allrock beauftragt. ) Erinnerung an den Gründer des Stadtgeschichtlichen Mu seums. Am 20. Januar 1808 wurde Albrecht Kurzwelly, der Gründer des Stadtgeschichtlichen Museums, geboren. Er wurde bereits am 8. Januar 1017 aus seiner vielseitigen Tätig keit hcrausgcrissen. So kann an seinem 70. Geburtstag nur darauf hingewicsen werden, datz ihm der Ausbau des Stadtge schichtlichen Museums zu Leipzig zu danken ist, zu dessen erstem Leiter er berufen wurde. Der Oberbürgermeister hat ihm zu Ehren auf seinem Grabe auf dem Neuen Iohannisfriedhof einen Kranz niederlegen lassen. ) Vertrauensmann für Bodenattertümer. Der Kreis hauptmann zu Leipzig hat den Museumskustos I. R. Dr. Ioh Richter für das Jahr 1038 wieder zum Vertrauensmann für Bodenattertümer für das Gebiet der Stadt Leipzig bestellt. Sein Stellvertreter ist der Oberlehrer Rudolf Moschkau, Leipzig O 0, Rosmarinweg 5. ) Musikreiten der Schutzpolizei zugunsten des WHW. Am Sonntag. 23. Januar, vormittags, wird die Reitstaffel der Schutzpolizei mit dem Tattersall des Südens in der Reitbahn, Leipzig-Connewitz, Mcusdorfcr Strotze, ein Musikretten für das WHW veranstalten. Die Schutzpolizei hofft mit dem Tattersall des Südens, datz sich alle Reiter an dieser Veranstaltung betei ligen und datz sich recht viele Zuschauer einfinden werden. ) Stadthalle an Stelle des Palmengartens. Die „Reichs ausstellung Gutenberg 1010" soll auf dem Gelände des Pal mengartens errichtet werden. Um Raum für die Ausstellungs bauten zu gewinnen, werden das Palmengarten-Gesellschafts- Haus und das Palmcnhaus abgebrochen, und an ihrer Stelle wird Leipzigs neue Stadt Halle erbaut werden. Ausblick auf 1938 Leipzig, 20. Januar. Am Mittwoch abend traten die Bei geordneten und Ratsherren mit dem Oberbürgermeister Dönicke zur ersten diesjährigen Beratung zusaminen. An den Beginn der Sitzung war die Auszeichnung von 48 Einwohnern gestellt, die sich in jahrelanger segensreicher Tätigkeit als Fürsorge- bezirksvorsteher und Waisenpsleger um das össentliche Wohl grotze Verdienste erworben haben. Anschltetzend nahm der Oberbürgermeister Dönicke zu säst einstündigen Ausführungen das Wort, mit denen er die unübersehbar vielseitige, aber ebenso erfolgreiche Arbeit aus allen Gebieten der Stadtvenvaltung im zurückliegenden Jahre aufzeigte und gleichzeitig das eher noch umfangreichere Arbeits programm des neuen Jahres umritz. Die Aufgaben des Jahres 1038 können nur verwirklicht werden, wenn alle von ihrer Notwendigkeit überzeugt lind. Anzufangen ist mit dem Ausbau der Strotze des 18. Oktober zu einer Prachtstratze, wofür Prof. Sagebiel gewonnen wurde. Auch zur Förderung des Fremdenverkehrs liegen bereits eine Reihe von Grotzveran- staltungen fest, wozu in erster Linie der grotze Wagner-Zyklus gehört, der anläßlich der 128. Wiederkehr des Geburtstages Richard Wagners in einer bisher noch nicht gezeigten Form als grotze Kulturtat durchgesührt wird. Weiter sind hervorzuheben die damit in Verbindung stehende Kunstausstellung, die so grotz- zllgig wie möglich zu gestaltende Tagung aus Anlatz der zehn jährigen Wiederkehr der Gründung des NS-Rechtswahrerbun- des in Leipzig, die 126-Iahrfeier am Völkerschlachtdenkmal, mit der in grotzer Form des Geschehens von 1813 gedacht wer den soll. Weiter werden Reichstagungen in Leipzig abhalten der Verein der Gas- und Wasserfachmänner sowie die Reichs- betrlebsaemeinschaft Druck und Papier. Ausserdem sieht Leip zig in seinen Mauern den Internationalen Verlegerkongretz. 1040 ist das Jahr der Veranstaltungen zur 800jährigen Wieder kehr der Erfindung der Buchdruckerkunst, in deren Mittelpunkt die Gutenberg-Ausstellung stehen wird. Oberbürgermeister Dönicke gab das Versprechen einer nachdrücklichen Förderung des Sports. Diese Bestrebungen sollen gekrönt werden mit dem Bau des dringend notwendig gewordenen Stadions. Anschlictzend gab der Ratsherrenälteste einen Be richt über die umfangreiche Tätigkeit der Ratsherren, worauf in die Tagesordnung eingetreten wurde. So wurden für die Durchführung weitere, besonders im Hinblick auf den Wag ner-Zyklus dringliche Arbeit im Neuen Theater 100 400 RM. und zur Errichtung einer weiteren Schweinemästerei des EHW. im Vorwerk Meusdorf 121800 RM. bewilligt. Für 180 in Leipzig-Mockau und 320 in Knauthain erstehende Kleinsiedler stellen wurden Verpflichtungen übernommen. Für dringliche In- standlehungsarbeiten in Schulen wurden 300 000 RM. bewilligt. Genehmigt wurden die Jahresabschlüsse 1036/Ä7 der Stadtwerke, die erhebliche Umsatzsteigerungen ausweisen können. ) Warnung vor «Ine» Auto-Erschwindler. Am 9. Januar mietete auswärts ein Unbekannter einen Kraftwagen, den er am'gleichen Abend zurückbringen wollte. Der Betrüger legte einen gestohlenen Führerschein auf den Namen Heinrich Kleine vor. Der Personenkraftwagen ist wieder aufgefunden worden. Es muh damit gerechnet werden, datz der Betrüger auch andern orts versuchen wird, auf di« geschilderte Weise Kraftwagen zu erschwindeln. Es wird deshalb vor ihm gewarnt. » ) Gratisbeleuchtung — für vier Monat« Gefängnis. Im Jahre 1033 oder früher hatte der 80 Jahre alt« Friedrich A. eine elektrische Leitung seines Hauswirtes in seiner Werkstatt angezapft und daraus Jahre hindurch umsonst Lichtstrom für seinen Arbeitsraum entnommen. Dieser Betrug kam aber her aus. A. erhielt darauf jetzt vom Gericht vier Monat« Gefäng nis als Strafe. ) Schausenstereinbruch. In der vorletzten Nacht wurde die Schaufensterscheibe eines Herrenbeklsidungsgeschäftes in der Adolf-Hitler-Strahe 9 mit einem Stein eingeworfen. Durch die entstanden« Oesfnung entwendete der Täter drei Herrenanzüge, einen Winterulster und ein Oberhemd. f Gera. Haus des Handwerks eröffnet. In Anwesenheit von Kreisleiter Graichen fand am Mittwochvormit tag die Eröffnung des Hauses des Handwerks statt. Die Er öffnungsrede hielt Kreishlmdwerksmeister Kürzel. f Hohenmölsen. Im 96. Lebensjahr gestorben. Einer der ivenigen noch lebenden Mitkämpfer -er Feldzüge von 1804, 1866 und 1870/71, der Handwerksmeister Karl Höfer, ist im 96, Lebensjahr einem Schlaganfall erlegen. Söcksisckvs Verbraucherpreise für Epeisekartosseln. Aus gegebener Ver anlassung wird darauf hingewiesen, datz die vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Im Sächsischen Verwaltungsblatt vom 7. September 1937, Teil I, Seite 379, Verordnung Nr. 489, genannten Höchstpreise für Epeisekartosseln noch heute ihre Gültigkeit haben. Hiernach gelten für Januar 1938 folgende Kleinhandelsverkausspreise (Verbraucherpreise): Für rote, weitze und blaue Kartoffeln 3,20 RM. je 80 kg, bei Ahgabe von 8 kg 0,38 RM. je 8 kg. Für gelbe Speisekartosfeln 3,80 RM. je 80 kg, bei Abgabe von 8 ng 0,41 RM. je 8 kg. ^US «Isr l.ousitr l. Schirgiswalde. Ausder Luftschutzarbeit. Nach Anordnung des RLB Landesgruppe Sachsen darf ein Ort unter 10 000 Einwohnern keine selbständige Gemeindegruppe mehr bilden. Schirgiswalde gehört deswegen nun mit Wehrs dorf zur Gemeindegruppe Sohland, mit deren Führung Orts gruppenführer i. RLB Marpritz, Sohland, beauftragt worden ist. Der bisherige Gemetndegruppenfllhrer von Schirgiswalde Iakubasch behält Dienstgrad und Dienstbereich. Am Montag waren die RLB-Amtsträger von Schirgiswalde unter Leitung des Kameraden Iakubasch zu einer autzerordentlichen Dienst besprechung zusammcngekommen, bei der Herr Bürgermeister Vogt, LS-Führer Magritz und Ausbildungsleiter Rönsch zu gegen waren. Bürgermeister Vogt wies dabei auf die hohe Aufgabe des Luftschutzes hin, versprach tatkräftige Unter stützung des zivilen Luftschutzes, sprach die Erwartung einer gedeihlichen Zusammenarbeit zwischen Sohland und Schirgis walde aus und ermahnte die Amtsträger zu treuer Pflichter füllung. LS Führer schilderte seine Erfahrungen aus der LS- Arbeit in Sohland und befatzte sich besonders eingehend mit der Ausbildung der SS-Kräfte in Schirgiswalde durch die LS-Schule Sohland. die etwa Ende Februar beginnen wird. Kamerad Iakubasch dankte den Amtsträgern insbesondere für die erfolgreiche Mitgliederwerbung im verflossenen Jahre, be tonte aber auch, datz Schirgiswalde mit 328 Mitgliedern im RLB noch weit hinter dem Reichsdurchschnitt zurückstehe. So wohl der Bürgermeister von Schirgiswalde als auch die an wesenden Vertreter des RLB sehen in der Neuregelung die Möglichkeit eines grotzen Fortschrittes im Aufbau des zivilen Luftschutzes in Schirgiswalde. l. Bischofswerda. Schwerverletzt aufgefunden. Von einer Uebung hetmkehrende Bautzener Marine-SA.-Män- ner fanden nachts auf der Reichsstratze in Schmiedefeld einen Motorradfahrer bewutztlos und schwerverletzt auf. Sie brach ten den Verunglückten in ihrem Kraftwagen In eine Klinik in Bischofswerda. l. Lubachau. Radfahrerin in Nöten. In eine kritische Lage kam am Dienstag eine Frau aus Bautzen. In der heimatlichen Tracht fuhr sie in der Richtung nach Bornih. In der Nähe unseres Dorfes kam sie mit den Röcken zwischen die Kette. Da war guter Rat teuer. Kurz entschlossen nahm sic das Rad und ging so bis zum ersten Hause. Hier konnte der Rock, etwas zerrissen natürlich, aus der Kette befreit wer den. bö. Schönlinde i. Bö. Später Denkmalschutz. In Schönlinde sollte eine uralte Eiche gefällt werden. Als das Zm Dienste eines leistungsfähigen AriseuraewerbeS vesundheitspolizeiliche ^Vorschrlften^am 1. April «inheitlich Der Reichs- und Preutzische Minister des Innern hat für Preutzen eine Polizeiverordnung Uber die Ausübung des Frt- seurhandwerks erlassen, die am 1. April 1938 in Kraft tritt. In der Zwischenzeit werden gleichlautende Verordnungen von den übrigen Ländern erlassen werden, so datz am 1. April 1938 die gesundheitspolizeilichen Vorschriften für das Friseurgewerbe im Deutschen Reich einheitlich geregelt sein werden. Die Vor schriften sind nach sorgfältiger Prüfung durch das Reichsge- sundheltsamt und den Reichsstand des Deutschen Handwerks zu dem Zwecke ausgestellt, gesundheitliche Gefahren von den Volksgenossen abzuwenden, insbesondere die Ausbreitung über tragbarer Krankheiten bei der Ausübung des Friseurhand werks zu verhindern. Die Verordnung enthält aus diesem Grunde über Reinigungs- und Desinfektionsmatznahmen in den Friseurräumen und für die ohne solche Räume tätigen Friseure und Barbiere genaue Vorschriften, deren Durchfüh rung von den Gesundheitsämtern sowie von den Beauftragten der Handwerkskammern und der Innungen regelmäßig über wacht werden wird. Stutzer den bedeutenden hygienischen Vor teilen, welche die Verordnung mit sich bringt, ist sie auch ge eignet, den hohen Stand der Leistungsfähigkeit des gesamten deutschen Friseurgewerbes zu sichern und zu erhalten. Freiwilliger Eintritt zum ReichSarbellSdlenst Am 1. 4. 1938 stellt, wie bereits gemeldet, der Retchsar- beitsdienst wieder Freiwillige auf ein Jahr ein. Meldun gen sind an die Führer der Gruppen: 150 Radebeul-West, Schuchstratze 2, 151 Kamenz Sa., Am Hutberg 1. 152 Plauen Vgtl., Adolf-Hitler-Stratze, 153 Löbau Sa., Hermann-Göring- Haus, 154 Chemnitz, Stollbergrr Stratze 36, 155 Freiberg, Schlotzstratze 20, 156 Leipzig W 35, Graf Spee-Stratze 2, 157 Oschatz Sa., Strehlaer Stratze 20, zu richte». Dem Gesuch sind beizufügen: Freiwilligenschein, Geburtsurkunde, Abgangszeug nisse der besuchten Schulen, zwei Patzbilder sowie handschrift lich selbstgeschriebener Lebenslauf. Besondere Wünsche kön nen nur bei zeitiger Meldung berücksichtigt werden; Melde- schlutz: 15. Fedruar 1938. Näheres ist aus den „Merkblättern für den Eintritt als Freiwilliger in den Reichsarbeitsdienst* zu ersehen, die bei allen Dienststellen des Reichsarbeitsdlenste» und den Meldeämtern zu erhalten sind. Vorhaben des betreffenden Grundbesitzers bekannt wurde, wandten sich Heimatfreunde an den Schönlinder Bürgermeister mit dem Ersuchen, alles einzusehen, um den alten Baumrechen dem Stadtbild zu erhalten. Der Bescheid Netz jedoch lange auf sich warten. Inzwischen lieh der Besitzer die Aeste der Kron« absägen und die Lauswurzeln des Baumes abhachen. Als die» geschehen war, kam eine Verfügung, datz der Baum unter Denk malschutz gestellt sei. Diese Maßnahme nützt natürlich nicht» mehr, da der Baum nach den argen Verstümmelungen nicht mehr lebensfähig sein wird. bö. Georgswalde i. Bö. DreiSchwesternum 48009 Kronen betrogen. Ein Einwohner aus Böhmisch-Kamnitz hatte sich in Neugeorgswalde eine Braut auserkoren, der er nach und nach einen sehr hohen Geldbetrag herauslockte. Als ihre Ersparnisse weg waren, ging der Mann die beiden Schwe stern seiner Braut an und knöpfte auch diesen ihre gesamten Ersparnisse ab. Innerhalb zweier Jahre hat er den drei Frauen 48 000 Kronen abgenommen. I Amtliche Vekanntmachunqen"MWW Bautzen. . Der Ausbruch der Schweinepest ist unter dem Schweine bestände des Johann Hofmann in Guttau, Anteil Neudörfel Nr. 3, amtlich festgestellt worden. Die Sperrmatznahmen wer den auf den Anteil Neudörfel der Gemeinde Guttau und den Anteil Neudörfel der Gemeinde Kleinsanbcrnitz ausgedehnt. Das Erlöschen der Schweinepest ist unter dem Schweine bestände von Martin Hammer in Grotzpostwih, Ortsteil Denk witz Nr. 1, amtlich festgestellt worden. Die für den Ortsteil Denkwih der Gemeinde Grotzpostwih ungeordneten Sperrmaß- nahmen werden aufgehoben. 2. öffentliche Beratung mit den Ratsherren am Freitag, dem 21. Januar 1938, 17,30 Uhr, im grotzen Btirgersaale de, Gewandhauses. Tagesordnung: I. Kenntnisnahmen, ll. Be- ratungsgegenstände: 1. Houshaltsplanüberschreitungen 1035. 2. Ergänzung zum Haushaltplan 3. Stratzenbaubeitrag Fa- brikstratze. 4. Baustellenverkauf an der Neustädter Stratze. — Hierauf geheime Sitzung. Kamenz. Handelsregister. Aenderung: HR. A 12 Julius Tierisch, Kommanditgesellschaft, Kamenz. Einzelprokurlst: Friedrich Wilhelm Schöne, Kamenz. Am 21. Januar 1038, vormittags 10 Uhr, soll in Elstr« ein Klavier meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof Herrnhaus. Lkiprio »WW M l.elprlo 8 3, voi-n»>»el>e St,-. 17 kiul 35541 ei»«n«»rei», Naus- u. Nüetien- gei-ilt», SnubesekILge, 61s» u. po»-r«I1an Albert k/Isl'ksl 7äubct»«nw«g S 2 U>tt<»u»- 3I-. es. 8o-n»I»ck» 8t-. SS - Nut sssrs slsrl UstMtzok fzWrlioli leim flrillti-». VlüilMin tteiprik O 29. lei. 6665Y soiiannes liärner-8tr.16 ttleterunss krei klau. vaurvseiiisaUung Weiß- S Schleiflackmöbel Spezialgeschäft Z. 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