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nber Mr Dresdner Nochrlchkev ^«mabead, IS. November 1SSL Nr. 545 Kette S .)M ich Sktsahrer, es Ist höchste Seit :M.' !/ - M irische Ni «ehr z« W.S noch nicht <k^ lU 1 '' / Spiele wem. de» «DR. wie sauber Nr bezahlt? -V. !V de S'Ickerei- ual, was sie anslchtvaren bestimmten »ang gesetzt Gcborgen- sührcr ohn- wcrben die »ule in die dort zum d zu einem ätigt einen In diesem Nsscn genau bereiuauder llkommnun» i Geld, um en Spulen slichen?luö. slerlauf der der Mcichs- n, zu einem lämlich jetzt Störungen iahrversnche im Iahre >cn,dicur- >l0an die >t wurden wn verstehst, eit." N t. Gehe nur nne Quellen W W ind die Ver- Enkelü oes >ooker statt. eS Mädchen, iet betätigte, ie aus einer ist. Selbst- e eine Ein- chc war mit chtigstc auS- dic sämtlich ien, bildeten Die Braut rer Scl'lcvpe >chzcit seines cnnenlernte, tt mehr tcil- iS ein präch- amm. wodurch sich wr Arzt den n sein", er- in?" forschte mann, „aber hn nicht au- isturz. Ja rub die Be- wurden gc- A Deutsche Schwlmmetfterschaften bet -en Kampsspieksn Al» erster SportverVand hat der Deutsche Schwimm verband im Prinzip seine Bereitwilligkeit erklärt, die Deut schen Lchwtmmeisterschasten 1064 mit den Deutschen Kamps spielen in Nürnberg zu verbinden. Selbstverständlich müssen gewisse Boraussehungen crsiillt werben. ES ist anzunehmen, dab auch andere Dportverbänbe dem Vorschlag de» DNA. zustimmen werden. IsM r Zum Aufbewahren der Skier im Gommer vermeide man Heike Räume oder feuchte Keller. Das Etnspannen ist nicht unbedingt notwendig, denn ein guter Skt dar! sich nicht verziehen. Jedoch ist auch hier Vorsicht am Platze. Ter gewissenhafte Sktsahrer wird leine Brettl mit den hierzu käuflichen Klammern an den Vorder- und Hintcrcnden zu- sammcnschrauben und mit den Spitzen nach unten ausstellcn. Man gewöhne sich an, auch im Winter die Skier nach dem Abschnallcn stets auf die Spitze zu stellen oder mit der Spitze in den Schnee zu stecken, damit die Jeuchtigkeit nicht in die Hinterenden zieht. Ein Feuchtwcrden der Spitze hat keine ernsthaften Folgen sttr den Ski, ein feuchtes Ende aber zieht unweigerlich ein Pappen ober Vereisen nach sich. Das Ein schieben eines HolzklötzchcnS soll nur dann stattsindcn, wenn die Spannung zu gering ist. Um die Richtigkeit der Span nung sestzustellen, lege man die Skier mit den Laufflächen aneinander. Ohne besonders groke Krastanstrcngung muk man sie mit einer Hand an der Bindung znsammcndriickcu können. Natürlich hängt die Spannung auch vom Gewicht des Läufers ab. Bet leichtem Gewicht sDamcn, Kinder) ist also aus eine schwächere Spannung zu achten. Skier, die zu viel Spannung haben ldas sind sehr vieles, schraube man vor und hinter der Bindung mit den Klammern zusammen und stecke zwei Klötzchen von höchsten» zwei Zentimeter Dicke zwischen die Vorder- und Hinterenden. Auch für die Behandlung des LederzeugcS ist der Sommer die beste Zeit. Der Skistiefel ist ein- oder zweimal gründlich zu ölen oder zu ketten. Ein allzuviel ist vom Nebel, da sich dann leicht die Poren des Leders öffnen. Selbst der beste Skistiefel kann dadurch wasserdurchlässig werden, daS Leder wird schwammig, der Schuh verliert lebe Form und gibt dem Fust keinen Halt mehr. Sehr zu empfehlen ist es. die Sohle mit dem bekannten Leinöl-Petroleumgemisch im Verhältnis 2:1 zu behandeln. Jedoch aus keinen Fall daS Oberleder, da dieses dadurch zu hart werden würde. Die Sohle mit dem gewöhnlichen Leberöl zu bearbeiten, ist nicht ratsam, denn dieses macht daS Leder zu weich und ge schmeidig. Schuh und Bindung müllen ein» sein, müllen verwachsen, verbunden sein, und da» Ist nur bei einer festen Sohle möalich. Morden die Skistiefel nicht gebraucht, so sind sie über Speztallcisten zu ziehen, die der eckiaen Form des Skistiefel» avgi-vakt lind. Ein nicht ganz vollwertiger Er sitz für den Leisten ist gut hineingrstovsteS ZeitnngSnavicr. DaS Fetten der Bindung Ist nur ratsam, w-mn die R>"men vollkommen trocken sind. Ein zu bd'usige» Fetten macht die Riemen weich und fördert bad lästiae Fn-bte-Länge-zichen und damit das öftere Verstellen der Bindung. ordnung dir Punkte: Umgestaltung »e» Bportvetrleve» sstr 1088 und Veranstaltungen 1088 stehen. Telliiohmcbcrcchltgt sind >e sUnf BerelnSvektreier und sporttreibende «lnzelsahrrr. Ausweis: Mit- gliedskarle 1023. * RN. ESandersalk »» svDR.I. En diesem Eahre wurde der B e r e i n » m e I st r r im Jugend - Sirastensahren nach Punkt wertung ermittelt, die sich elnwandsrei bewährt«, «I« Sieger ging H. Fehr mann mit 862 Punkten und zwei Siegen hervor: 2. H. Schmidt 828 Punkte und sstut «teste; 8. E. Mühle 288 Punkt«: I. v. Schmidt Sl8 Punkte; 8. M. Seltmann 107 Punkte, vier Liege und zugleich Bergmeister 1082 88. An den Start gingen die Fahrer In «Kemnitz, Dresden, Kamenz, Nürnberg, Niela und Sebnitz, wo sie stegreich oder placiert die Neunen beendete». Pillnitz. Iagdweae. Hohe Drücken, wünschen- dorf, Schöne Höhe. Icufelrckanzel, Elbersdorf, Dürrröhrsdorf Mit Linie IS nach Pillnitz 46 Df. Bon Pillnitz bis Schön« Höhe grün markiert. Bon der Schönen Höhe hinunter in» Wcsenihtal zur TeuselSkanzel. Wescnttztal abwärts bi» zur Elbervdorser Mühle. Durch die Mühle links hinaus nach DUrrrvhrs- bors. Rücksahrt mit der Eisenbahn Über Pirna, l,2ü RM. (Wanderzett fünf bis sechs Stunden.! che Derby gewinnen, drei- . —>. Fast alle klassischen Zucht- vritlunaen England» der achtziger Jahre standen im Zeichen tzrrd Archers, fast seber Ritt ein Steg. Aber einmal kommt der Taa . . . und er kam schneller, al» ihn Archer und seine nach Hunderttausenden zählenden Bewunderer erwartet hatten. Zunächst schenkte man Nach richten über seine Erkrankung keine grobe Beachtung. Auch al» typhöse» Fieber hinzu kam, glaubte man an Wieder- gencsung, bis am 18. November 1886 durch Gonberblätter verkündet wurde: — Fred Archer ist totl Der grösste Jockei aller Zeiten hatte sich im Fieberwahn erschossen. Ganz England trauerte um seinen Liebling. Der Prinz von Wales lieh es sich nicht nehmen, ihm da» letzte Geleit zu geben. NtMmal ist Fred Archer in den Sattel gestiegen, 2lS2mal Sieger geblieben, eine Ersolgserte, die in diesem glänzenden Verhältnis bis zum heutigen Tage von keinem anderen Jockei auch nur annähernd erreicht worden ist. Ivsca kompakt, Nock kompact, kilter?u6er .. , baß ihr eure Skier schon jetzt au» dem Sommer schlaf erweckt. ES ist Zett, das ihr ihnen noch heute di« Pflege angedetben labt, die sie verdienen, die sie haben müssen, um euch Freude zu machen. Sollten sich von der letzten Fahrt noch WachSreste aus der Lauffläche befinden, so sind diese zunächst zu entfernen. Mit einem in Terpentin getauchten Leinenlappen lassen sich diese Neste leicht wegretben. Die vollkommen saubere Lauf- fläche ist nun sür die Behandlung fertig, die man nach zwei vollkommen gleichwertigen Verfahren vornehmen kann. Die »rste Behandlungsart ist die mit Sklöl, das man in jedem Sportgeschäst erhält. Am einfachsten und billigsten stellt man e» sich jedoch selbst her. Man kaust sich etwa» Leinöl und Petroleum, mischt diese im Verhältnis 2:1 und bestreicht die Lauffläche so ost damit, bi» da» Holz kein Oel mehr auf nimmt. Daraushin müssen die Skier einige Wochen stehen, damit sich das Skiül richtig in das Hol» einsaugcn kann. Ein Oclen einige Tage vor Gebrauch der Skier zieht unfehlbar da» bekannte „Pappen" nach sich. Die zivelte, etwas teuerere und unsauberere Behandlungsart ist die mit Fichtcnholzroh- teer. Der Teer wird etwas erwärmt auf die saubere Lauf fläche gepinselt und dann in zwei bis drei Tagen in der Sonne getrocknet. DaS Teeren ist dreimal hintereinander zu wiederholen. Beschleunigen kann man da» Trocknen durch eine Lötlampe, indem man den Teer einbrennt. Wer dabei allerdings nicht die nötige Vorsicht walten läbt, kann leicht die Lauffläche verbrennen und so die Skier wertlos machen. Durch die Behandlung mit Sktöl ober Fichtenholzroh- teer wird das Holz bedeutend härter, widerstandsfähiger, elastischer und glatter. Ein gutbehandelter Skt wird sich also nicht so schnell abnutzen, wird nicht so leicht brechen und vor allen Dingen schneller laufen. Aukerdem nimmt er nicht so viel Wasser aus, er wirb nicht so schwer durch innere Feuch- tigkett und dadurch nicht so schnell pappen. Man braucht den Ski während des Lausen» längst nicht so viel zu wachsen, wie dcnicnigen, den man das ganze Jahr über unbearbeitet stehen lieb. Ganz ersetzen läbt sich das Wachsen selbst durch beste Präparation nicht. Ein guter Eschenski, der aus oben beschriebene Weisen behandelt worden ist, kann einem Hickoryskt gleichwertig sein, ja selbst einen nicht imprägnier ten Hickorys« übertressen. Nach der Behandlung ist e» ratsam, die Lanssläche in der Rtchtnng von vorn nach hinten mit einem Glasscherben ab- znztehen. In den meisten Fällen bildet Nist nainrgcmäk eine Oel- und Teerkrnstc, die die Glätte der Skier beeinträchtigen würbe und daher entfernt werden muk. Die reag«l» te« Socket« g,ed ««tue Der Jockei Fred Archer war wohl überhaupt der größte Jockel, den die Welt je gesehen hat. Archer wurde 18S7 zu Cheltenham in England geboren. In Nennbertchten tauchte sein Name »um ersten Male zur Zett de» deutsch- jranzösischen Kriege» von 1870/71 aus. Fred gehörte zu den ganz Groben des Sport», die al» Meister sozusagen vom Himmel sielen. Er hatte gleich zu Beginn seiner Karriere eine glückliche Hand. Schon nach wenigen Rennen wurde man auf den «ntrp« aufmerksam, dessen Reitkunst, obwohl Ihm jegliche Rennerfahrnng fehlte, zur Bewunderung her- auSkorderte. Nicht lange bauerte es, und Archer war der Ehampion der Champions. WaS erfahrene Trainer zu Anfang seiner Lausbahn über sein« fernere Entwicklung weissagten, ging nicht nur in Erfüllung, sondern Ubertras die kühnsten Erwartungen. Gunst und Geld sielen Archer in reichlichen Mengen zu. Seine zunehmenden Ersolg« stempelten ihn zu einem eng lischen NationalhrroS, vergöttert von Frauen und Männern. Fünfmal konnte er da» englische Derb mal den Groben Prel» in Part». " ' Gportsplesel Mit einem Berliner voxsira endete der Borrunden kampf um den Pokal des Deutschen NetchSverbande» sür Amatcurboren. Die Stettiner wurden 10:6 geschlagen. „Nur L4 Tote" gab es in dieser Saison im amerikanischen Siugbi-Fußball. Man ist in USA. sehr stolz daraus, daft die Zahl der TobeSsälle, die srllher immer bv und mehr be- Nagen hatte, stark -urückgeganacn ist und glaubt, dab die Parole, „Vor allem Sicherheit! , die zu Beginn der Saison aiigacarben wurde, durchaedrungen ist. Nicht weniger al» vVVV Pengö Handgeld, d. h. rund 4.M Mark, verlangt der in letzter Zett sehr bekannt ge wordene LinkSauken Dert der ungarischen Fußballnational, mannschaft: der bekanntlich noch Amateur ist, sür seinen llebcrtritt zum Berussspiclertum. Der Ungarische Meister stercnevaro» interessiert sich zur Zeit sehr für Dert, dessen jetziger Verein TörekveS aber ebenfalls sinanzirll« Forde rungen erhebt. Einen bvsen Unsall hat der bekannte Mittelstürmer der schweizerischen Fubballnationalmannschast, Pasello, erlitten. Beim Spiel zwischen Servette Gens und Etoile Earougr zog sich Pasello «ine schwere Kopfverletzung zu, durch die sogar ein Auge stark gefährdet war. Der Genfer muhte sich einer Operation unterziehen und will sich nun vom aktiven Sport zurück,lehen. Ellen Preis, Oesterreich» Vlympiastegerin im Florett- scchicn, hat sich bet Ihrem Auftreten in Basel eine Sehnen zerrung zugezogcn und muh daher vorläufig mit dem Training anSsctzcn. Die Fußballmeisterschaft von Jugoslawien wurde vor liooo Zuschauern in Agram entschieden. Den Meistertitel er- rang zivnkordia Agram mit einem 2:1 jv:l! Sieg gegen Hajbuk-Lpalata. Einen europäischen Traberrekorb stellte der von seinen Gastspielen auf den Bahnen in Marlendorf und Hamburg be kannte russische Traberhenast Petuschok aus. In Odessa trabt« er. gefahren von P. Lttntkosf, die englische Meile in 2 :V4H, d.h. den Kilometer in 1 :17,8. Mit RemuS, dem Sieger in der groben Pardnvlher Steeplechase, plant Dr. Tonellr» eine Expedition zur Grand National in Liverpool. Der in Deutschland gezogen« Halb blüter soll wieder von dem Italiener Spano gerltten werben. Der bekannt« norwegische Skispringer BiraerMuub, ter bei den Olympischen »vielen in Lake Vlacid den Sprung» laui gewann, wirb letzt ans berusltchen Gründen eine Zeit lang nach Deutschland kommen, wo er tn etner Fabrik listig sein wird. Od Lester örter loser pürier - was Lis clucfz wäklsii, puclei bietet besOkJbek-e sseinbeit, vOObüctliebe Oüte uiict keiribeik.' >s von »UllLt erbrsuck. 1. VS Lotzdorf 1 ivegrr, König) 2. VS Lotzdorf 8. 8. Nlttz os t. r. Germania Nraunsdors k. SS Lotzdorf 2. «ah», »ad Str«tze»sahr«rsitz»n, Sonntag, 26. November, abend» 8 Uhr, findet tm Restaurant Nelcheibrau, Dredden-A. 1., «rotze vrübergaife 20, verelnSzlmmer, «tn, Sitzung der «ahn- und «tratzcnsahrer statt, auf deren Tage». RLI. 18W Lotz-ors Gaumettter is?2 z? tm Sweisr Ra-baN Am Buktaa gelaugten die Endspiele der Klage /X um dl, Meisterschaft des GaneS DrcSdeu tm BDR. Im Zweterradball für 11)82 88 tm Ballhaus, Dresden, zur Austragung. Au« Klag, N hatten sich Germania Braunsdors und »g Lotzdors 8. di, Berechti gung zu den Endspielen «rkainpst; antzer ihnen batten Lotzdorf 1. und 2., Blitz und Wandersalk 1., 2. und 8. tn Punktspielen um den rit«1 zu kampsen. Di, Wanderlatken zeigte» recht wenig sport lichen Geist und blieben unentschuldigt den Endkümpsen lern, so datz in 1k Spielen bi» zu, «nilcheidung der neu, Gaumeister in VS Lotzdorf 1. rrmiiitlt werden konnie. Verl. Unenisch. Dor« Punki, W Svorttutt wellst stzin Gefattenenehrenmal Der B E. S p o r t! u st wird am Sonntag, dem 26. November, abends 6 ltftr, aus dem Sportplatz an der H e l m k> o l tz st r a tz e die Einweibuna eines Ehrenmals für bi« Gt- sallenen des Weltkrieges vornehmen. SMkorfuKvaN Um die Meisterschali der bbveren Lchrangakten lind in der vbersiuse Technische Lehranstalten und Oessenlllch« HandelSievransialt tn dl» Sntlcheldnng gelangt, nachdem KSntg.Georg-Gymnasium, ebenfalls unbesiegt, wegen Bctelllänng nichtberechtigter Spieler gestrichen wurde. Da» Endspiel linde! demndchst halt. En der Unterstufe wird die Vorschlntzrnnde vorandgchtlich in der nächsten Woche auSgetragen. Beteiligt lind nur noch VNL. Üohannstadt, VNL. Seevorstadt und EbritchschcS Gesttst. Um -te Slan-orimettierkchaft im Fußball ftnhet nur da» Lptel " I./Fahrabt. 1 gegen I0./Ens.-R«g. 16 um 1,86 Uhr im Hose der Ariilleriekascr»«, König.George Nile«, stall. yutzballiovri am Sonnabend: Fortuna 8. Kn. gegen VfB. 6» 1. Kn. 2,86 Uhr Eibenstocker Stratze, LB. 66 2. Kn. gegen Strehlen 2. Kn. 8,1k Uhr In Tolkewitz, LV. 66 8. Kn. gegen 186» 1. Kn. 8,1ö Uhr VLgersporipar», Strehlen 1. Kn. gegen BI«. 68 1. Kn. 8 Uhr tn Strehlen, BlV. 68 0. «n. gegen DLE. 8. Kn. 8 Uhr Ostragehege. Weitere Fntzdailergebnifs« vv« Nutziag. Dresdner Sport- «lub 6. gegen Sporitn» Zlltan 2. 61; DSE.». gegen THB. 2. 1s!l); DLE. S. gegen Ning 6. 1:»; DSS. 1. Eun. gegen DBE. 1. Sun. 8:6; DLE. ». Eun. gegen Bi«. 2. Eun. 7:t; DLL. 1. 1V7 Steve vrrano Ebarlte Mills einschließlich der Nennen am DonnerSiag. Am nächsten oder aber- nächsten Nenniag wird sein Wunsch, nist 266 «inen Nelord, der wohl nie mehr erreicht wirb, aulgrftelli zu haben, in Ersttllung gehen. Walzerirauq» hat sein« Nennlansbahn beendet Der Hengst ist zunächst von seinem Besitzer, West. Schlender- Han, an Herrn Weber-Nvnncnhos als Beschäler verpachtet worden. Remis» vom 18. Rovsmbse Atyan» vraktwalckany Snghie». 1. Rennen: 1. Nolt Tangere IM. Vonaventurei, 2. Fortunto, 8. Tonlt. Bgu.: KS: 16, Platz 11), IS, Ist: 16. Längen: K. K., 2. Ferner: Htlpante, Renard GriS sl, Presse Tot II, Alt Pacha, Maubctte, Hamelet ll, Zombl, Le MaqntS, La Ecrtt- tub«. — 9. Rennen: 1. Pktcard IN. Lockt, 2. Frtponnet, 8. Le Boutanger. Bau.: 26:16, Platz 11, 8S: 16. Längen: 1)4, S. 10. Ferner: Brllualre, Dark Marvel, Ferdinand, Nador. — 8. Nennen: 1. wypso IN. Bagniard), 2. Virgo, S. La NichardaiS. Bqu.: 186 :16, Platz dS, 26, 2t ; 16. Längen: 2, 1, t H. Ferner: Bavon« natS, Prune au Jus, Guide Berte, Nomautchcl, Maco, Mah Pelt, Gamma, Tokio, Pastourclle, L'ttntverS. — 4. Nennen: 1. Beuera- tton IH. Bürette), 2. Brasier, 8. Ftavtgnac. Bqu.: 24 : lS, Platz 14. 18, 82 : t6. Längen: 2, 6, 2. Ferner: Ebampion IV, Dolly Gurt», Bien Atme, Fair Ptao, Agneuo, Sonardtere, Vilbonne, Jndienne. — 6. Nennen: 1. Port Nonal IN. DnbuSt, 9. Motion, 8. Galvan- deur. Bgu.: Ld : 10. Viap >6, 14 :10. Längen: 8, IX, 2. Ferner: Sulla, Brulsor, Noir Eroix. — 6. Rennen: 1. L« Ludiou «H. Bricere), 2. Tprilieata. 8. Zeralda. Bqu.: 66:16, Platz 16, 96, 96 :10. I'ängen: K. K., 4, 8. Ferner: Nobcrtico, Maryland, Jrrttatlve, Entreiol, Valencia, Syclamen III. Voraussagen für Gonnabsn», »sn 1v. Vovsmbsr Strausberg ,1.-Rennen: Simplar», Mardod. 9, Rennen: «aftor, Sieg, sried. 8. Nennen: Fliesten«»», Nicky. 4. Nennen: HykfvS, Dolvhl». ». Nennen: Traumkönig, SchSna». «. Nennen: Mila, Oberstolz. 7. Rennen: Jrrigo,«n, Lachstnfel. 8. Renn«»; Mrlampos, Onkel Knet. Rollschubsport im Fürstenpakast Sonnabend van 8 »i» l0,»6 Ude Tee Dresdner Nollkchuhkooeiverein ov bat tn diesem Jahre mit Ersolg sür leinen Svorl geworben. Am Sonnabend, abends 8 Uhr, llt der Metkuer Rollschuh- u. ElSlausveretn tm Fürsten- valolt »u Galle, der bler wtederbolt siegreich lein konnte. Die Svortlolge wird durch eluen Ein,cl- und Paarkunlllans erössnel. Em Rollschuh- bocken kämokt Metkuer NEB. 1. In der Ausstellung W. Schubert: Herzog; Breuer: Lana. Meller gegen Dresdner RV. 60 1. mli Holt«, mttzlch; Schneider; Sesterl: Hvblleld. Migge. Es lvlai «In Paarkunst- lanlcn n»d et» Bahnrennen über 800 Meier, sowie zwei weiter« Molllchiibbockeotrellen ,wischen Metkuer REV. 9. und Dresdner RV. Og 2., sowie Metkner MEV. 1. gegen Dresdner NB. 0» Alle Herren. En den Halbielten Knnstlansen. Bl« nachts 1 ttbr lieht die Mollschuvbabn dann der Allgemeinheit »nr Bcrlüanng. Die Gast- stälten lind lebt täglich geöfsnel. BolkStümllche LlntrltlSprclse. 7 « 0 1 IS:io 18 7 S 1 22 :14 12 7 6 1 1 22: IN 11 7 4 S IN -28 8 7 8 4 16 :26 »