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.Sa»- Di« Donner»! gebung o v. Kill (Nau Obe Dichter», Professor -le rassis herrsche. Jahren « Hitler bl schassen i gegeniib« Indtvtdu schaftSsta, der nattt kett, die spielt ha heitS- ur der «ui tum» u griffe f« kenne ga rassen. A sischer G «rohe R noch die bedingt« Deutsche sich, wen seben «r spielen < Vlut»v« dischen , Nischen Hohe »N bewußt treiben, halten r ivr« »e, »öbenh Die S1 »artet vere aebung. ll sprach tU>«! je» «. Ja antrag der am Donne «tllen»bill tag»aufldsli noch nicht ltchen (Sri, Neuwahl r tt«. Der d< hindere ei wendiger s Unterwelt »u überziel rühr», abe sehen, sond übergehen, üer Ratio der Kamp! rt»mu» sei trotz ihrer »hrer tndii sie die Sc schelt, «rs ein Entwe mud wohl nicht meh arbetten, r Berantwoi und rufe « habe eine noch nicht dem traui seine Beu aber in sei neuen We nicht dara sa von H nannt wo der Syste dem «r th Gewissen System. N lerisch nvl nett Pape die «u»ro nalsoztalti wegen ftn krieg -u «in tuns beredten impul» < »ins und in den 3 die Juge> AreNag. 24. ?vnl 1P22 - ».Dresdner -tachrlchlen" Nr. 294 Sette 4 See StnißrnbtiWiksermMMal Da« Vlü-oyer »es Staatsanwalts - Urteil Freltav mittag «m Donnerstag begannen die Zeugenverneh mungen. Znnächst gaben Vanamtmann Schmidt und Vanstvssverwalter Gärtner «nSknnft über die Organtsati»« de» «nstragS« ,«tz Lieferung»« sys^ms bei der Straßenbahn sowie über die ves« n »scheine, di« erst nach Uniwandlung der Straßenbahn tn «ine Aktirn- gescstschast einaesührt worden waren. Der Zeuge Gärtner blieb unvereidigt, ebenso der al» Zeng« vernommen« Lager halter Gasch. Der ebensall» bei der Straßenbahn tätige Schneider Krause bekundete als Zeuge, daß er nur selten die ihm vom Angeklagten Reicher« vorgelegten Befund- scheine unterschrieben habe. (Einmal habe Reichert zu ihm gesagt, er solle uur ruhig nnterschretbe», die Sache stimme schon. Er habe deshalb ohne jede wettere Nachprüfung u»t«rschrtebe». Nach Schlnß der Zengenvernehmnug hielt Staatsanwalt Dr. «eier.sei« Ptiidaver. Er führte aus, daß insbesondere der Angeklagte Reichert eine bedauerliche Erscheinung tn diesem Prozeß gewesen sei. Er sei nicht wie der andere angeklagte Beamte Lorenz hineiuaezogen worden. Di« Lieferanten hätten sich gesagt, daß mit Reichert etwa» zu machen sei, und sie hätten diesem Umstand Rechnung getragen. Hm großen und ganzen sei da», was in der Anklage- schrist stehe, durch dte Verhandlungen erwiesen worden. Bei den Zuwendungen an Reichert und Lorenz lmnbl« e» sich um Versuche der Lieferanten, die Beamten tn ihrer Er«effen»ents«hließnng z« beeinstnffen. Bei Reichert hätten diese Versuche auch Erfolg gehabt. Reichert habe durch sein unglaubliche» Verhalten und seine Bereitwilligkeit zur Gewährung von unzulässtgen Gesätlig- ketten dte Bestechungen erst ermdgltcht. Ander» liege die Sache bet dem Angeklagten Lorenz, dem irgendwelche unlauteren Manipulationen nicht nach- zuweilen seien, wenn er auch Geschenke angenommen habe. Lorenz sei auf erstaunlich leichtsinnige Weise hineingeschliiter«. Reichert sei dte Hauptachse, um die sich alle» drehe. Er sei am strengsten zu bestrafen. Er habe sich zweisellv» auch er heblicher Betrügereien schuldig gemacht. Die Betrug»fäste zerfielen tn »wei Kategorien: tn bi«, tn beriet überhaupt kett», Ltefermmen «»folgten, «,d «n die, in denen bi« Liefe- rungcn später erfolgte» al» ttzr« «egechlmm. «a» di« NrkundrusälschungLU betreff«. d. H. die «utzsteaung brr Vcsuudscheine durch btetchert, so lteg« «4 klar «us der Hand, b«ß Reicher« »nch hier tchulbt« ^tt. Er hab« die andere« Kottfrollbeaultrst anßä«<chalÄk und ihr Signum mißbraucht. Zum Schluß ivie» der Skaak-antvalt «och tzäranf hin, welche ungeheure *niesl«ah,ne dieser Prozeß und feine Vorgeschichte tu der Oesfentlichkett > a«s«»den -ab«. Es besteh« da» Vedürfni», «nftändtge »nb saubere Verhitltntsie tn her ViNkWaltun» »« schassen, auch im Interesse der Beamtenschaft selbst. Dck» ««sehen der Beamtenschaft gerat«, wen« sich derartige fitste bärisle«, tn argen Mißkredit, und e» lieg« im Ailgeinetuintereste, daß dte Oesfentlichkett Vertrauen zur Beamtenschaft habe. Der Vertrauendbruch Reichert» fei sehr groß. Lorenz, dem eine wirkliche Unkorrektheit nicht nachzuwetsrn fei, verdiene keine so schwere Bestrafung wie Reichert. Der Staat»- anwalt beantragte schlteßltch gegen Lorenz eine Gesäng- ntvstrafevon drei Monaten unter Anrechnung von einem Moua« ll»tcrsuchuug»hast, gegen Reiä»ert, der großen Schaden angerichtet habe und unverantwortlich vorgegangen sei und der tu der Verhandlung durch die Ar« feiner Vrr- tetdignug einen höchst ungünstigen Eindruck gemacht habe, eine Zuchthausstrafe von zwei, Hahr«« und Vertust der bürgerlichen Ehrenrechte, gegen dte Angeklagten Richter. Hrviiberg nnd Gchtittig Gesäng- niitstrasen von le vier Monaten und gegen dte beide« an- geklagte« Brüder Lrautvetter Gefängnisstrafen von je zwei Monaten. Nachdem »le Verteidig,r der Angeklagten, Rechtsanwälte Dr. Wtttmaak, Dr. PMrich »nd Dr. Ilrlschhaner, in anssithritchrn Verteidigungsrede» für dte Irrt sprech« n g bzw. slir milde Bestrafung ein- grireten waren, wurde die Verhandlung abgebrochen. Die UrteilSberatnng erfolgt heute, Ireitag vormittag. Da» Urteil ist erst in den Mittagsstunden ,n erwarten. SertliÄvs un- Sächsisches Stilles Sel-entum Kameradschaft, Nächstenliebe . . . gibt e« da» «ochß Macht sich nicht gerade «n unseren Tagen überall etne grenzenlose GetühiSkälte breit? Grinst nn» nlch« »««ltch dte starre Maske der GlrtchglUttgkeU gegenüber der Not unserer Mitbürger entgegen? Nächstenliebe, Kameradschaft ... sind e» wirklich nur Begrifft einer entschwundenen besseren Zeit? Netnl Kameradentrene und selbstloser Opserwiste leben auch hente noch. Vielleicht stärker nnd reiner denn fe. Tausendfach ist da» Heer der stillen Helfer, die ihr Scheritein in dieser oder lener Ivrm betstencrn, zur Linde rung dentscher Not. dte niemals ein Wort de» Danke heischen. deren Name unbekannt bleib«. Unendlich groß und aufreibend ist auch die Kleinarbeit, dte tn Verbanden aller Art für verzweifelnde Menschen ge leistet wird in wohlverstandener Ehristeupslicht, in selbst loser Hingabe nnd mit warmem Herzen. Und wieviel stille» Heldentum wirb von einzelne» Meuicheu vollbracht. Da kommt ein Vries durch die Post. Ein kleiner, weißer Umschlag ist e», wie man ibn sür einen Psrnntg beim Krämer ersteben kann. Aber wie groß ist sein Inhalt. Eine Znsage ist e» sür die Aufnahme eine» GroßstadtktndeS ans» Land. Da sieb«: „Mit vieler Mühe verrichten wir diese» kleine LiebeSiverk iiir bossentitch recht brave, christlich gntrrzogene Kinder. Gott aber segne diese» Werk, daß auch wirklich etwa» «Nute» daran» erwachsen nnd die Sonne wieder tn die tiefsten Schluchten der Not unsere» lieben deutschen Vaterlandes scheinen möge." Muß nicht da» seichte Geplärre nnd Gezänk unserer Zeit und manches Blendteuerwerk in nicht» zerpnfsen, an gesichts dieser bescheidenen Zeilen? Ein ganz einfacher, schlichter Mann, der ehemals de» König- blauen Nock mit den blanken Knöpfe» trug, schreibt da» au» einem kleinen Dvrle Sachsen» an seine Bnndesorganisation. Viel Segen nnd stiller Iriedc muß au» diesem Werk fließen . . . Kameradschaft. Nächstenliebe ... sie leben noch. Denn noch immer ist de» echten deutschen Pfanne» Rede — die Tat. l>. kh Sieöluny, ein Wes -um Aufbau Die Bearisle Siedlung und Ausbau und ihr« Bindung an unsere Zeit behandelte der I. Vorsitzende der Dresdner Ortsgruppe de» V u n d e » D e n t s ch e r Bvd e n - r e i o r m e r, Dr. Preu ß. am Donnerstag im Hngiene- Museum. 5er Vortrag war unter den Wahlsprnch der S o m in e r s ch a u d e » H ugic ne - Ni u s e u m S „Wir wollen helien" gestellt. Der Redner begann mit einer Kritik au der planlosen Sparwirlschast, die auch den Ge danken rege gemacht habe, wir mußten wieder Io einsacti wie unsere Vorlalnen leben Zettentivicklnng und Technik batten aber eine» ganz anderen Lebenonandarü geschaffen. Abbau senke nicht nur die Produktionskosten. In weit höherem Maste irelte er den K ä u i e r und damit den Ab satz. Ausbau und Hebung de» Lebensstandard» mußten die Loinna sein. Besonder» sie SiedlnngSniöglichkeit öffne hier viele Wege. Nikin der Van von Kleinwohnungen, wie von der Rrichoregierung geplani, könne dte Wirtschaft ankurbeln. Geräumige Häuter mit allen Errnngenichgiten der !echink seien da» Erstrebenswerte. Der Banmarki al» ein» der wichtigsten Schluiselgewerbe könne mit 's Ntitliarden Mark Baukosten für t>ü«> H e i in st ä t t e n SNNNNN Bauarbeiter beschäftigen. Die wirischaslltche« An»- iirablunaen kamen zahlreichen Indnstrien, der Hebung der Kauikrasi und damit durch den Slenerertrag den staatltchen Stellen zugute. Auch dem vorhandenen HanSbesttz könne diele Siedlungsl.itigkeit nicht schaden, da er bei einer Belebung der Wirtschaft auch die vorhandenen Raume wieder vermieten könne. Mil dem Banen al'«r mükie da» Siedeln Hand in Hand geben. Bodenveibundeiibeit wachse durch Garten- beiiv der auch ein leichtere» Durchhauen in ttrisenzrtten gestatte, nicht zuletzt zahlreiche Irauen an den natnrgegebe neu HanSbernt binde nnd dadurch Arbeitsplätze sür P.'änner 'rei mache. Arbeit aus dem eigenen Land gestatte eine K ii r z u n g der Arbeit » z e i I, eine Iragr. die dte Ver- andernngen in der Weliwirlschait iinnier brennender nrachieii. Heiner iuhre sie einen gangbaren Weg zur Autarkie. Schließlich gebe sie durch den Ertrag an Leben»- mliieln den sozialen Altersrenten ein ganz andere» Gewicht, lieber allem wirtschaftlichen Denken dürsten besonder» auch die seelis <I> e n W e r l e d eS Siedel n s, vor allem der Begriff Heimat, nicht vergessen wcrhen. Selbst in dem dicht bevölkerten Sachsen sei noch genügend Raum für eine aus gedehnte GiedlungSarbeit. Liebeln sei etne Lebenvnot- wendtgkeit sür da» deutsche Volk: Setze sich einmal dtese Erkenrrtnt» durch, dann würden auch die nöligen Mittel Niesten und unserem Volke einen Weg zum Ausbau durch eigene Kraft offnen. — Der dleSsährlge Dresdner IohannISmaeki — jetzt Prtvatsahrinarkt genannt — findet vom Sonntag bi» mit Mittwoch ans dem Alanuplatze tu althergebrachter Welse statt. Mlt dem Jahrmarkt werden wieder große Volks- belustigiingen aller Art geboten. — Der Verein der Badener feierte in den reizend ge schmückten Räumen der „Lvschwitzhdhe" sein traditionelle» I r ii h I t i»««.» s e ft, wobei da» Programm nicht nnr geistige Genüsse iu„ Gestalt kultivierter Griana-vorträg« -de» ^VetLinSzsitmis^bSS'WniÄirilä Äogsl nnd eknigdu Vwlin- soli vorgkprägen von Oberprimaner Henry Zctsel bot, sondern auch mit dem ungegliederten badischen Gpätzle-Ssien snr da» leibliche Wohl der Teilnehmer Sorge trug Um den Abend besonder» verdient machten sich die Damen Iran Dr. Leiderer, Iran Ober-Ingenienr Wals und Iran Winter, die tn selbstloser Weis, für e»I süddeutsche Zn- bcreitnnjz der „Spätzle^ sorgten, während die sonstig« Leitung in den Händen de» verdienten Vorsitzenden Apotheker Dr. Leiderer, lag. Der Abend verlies bei Tanz tn an», gezeichneter Stimmung und vermittelte den Mitgliedern und Gästen — wie schon so oll — wohltuende Eindrücke echt heimaUtchen ZnIammengebörigkeitSgersihlt» — NSDAP. EekNen Atidtox. Sonnobr«!- kl Ubr Sonnwenb- feier n»t »cm HuN-erci bei SSeißia äexrrrebe: Va. Otorrer «koch. A>is,dließeiii> bcultidci !oiu> im Gatlbot Wciiaa. — AxShettxxz „Grexzlxx» t, Am!- Im Aii»ticitu»a»palasi. Sing rtiibclatlee Hexte II »xb I» ii»r »»drx«,<ien «i» Vovtraa uler ..Die potniick'cx Axiiit»t>e ix OSerstdletie»-. ISaltch von g bi» lt> llhr gcössnct. SeltttArtWiMlitr AusNtrmokdtenlt Dem Deutsche« l a n d w t r t sch a s s l ich«« Ge il o s s e n s ch a f t »t a g ist im Seilenlaal de» AttSsicsiun«»- paiastes eine Ausstellung des VolkSwtrlschastltchen AufklärungSdienste» i» liierlin angegliedert worden. Die Haupltäligketl diese» AnskläruugSdlenste» ist der Schutz dr» heimischen Markte» und dte Abwehr der Ein fuhr auöläildischer Waren, soweit dies« rntß«brltch sind, ferner die Vorliebe de» deutschen Volke» für AuSlandsware durch Aufklärung tn Liebe zur deutsche« Produktion zu ver- wandeln. Der VA. bat e» sich bet dieser seiner Arbeit zum Grundsätze gemacht, seine Werbung gegenüber »oUBschen Partei««, WirischastSgrnppeu «nd spnsttgen tknteresirn- Vereinigungen unabhängig dnrchzusühren. Er wirs dabei unterstützt von einer Reihe siih,rüder Persönlichkeiten und VerbDdän au» alten Kreisen der Wirtschaft, 4» »».uau.vmi dem MtchSverband der deuUäien Itidchftria/dchki .ftßGetnt« gung der Aebettgebrrverbände Deutschland», dem Deutsche« Industrie- «nd HaudelStag, von der HanptgemelnschtIt dr« deutschen Etnzelhaudel», dem Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertag und der gesamten Grünen Iront. Ihnen gliedern sich der RrtchSverband der deutschen land- wirtslhasNichcn Grnossenlchaslcn — Ratsseile« — >md die Drntschc LandwirtschastsgeseUschaft an. Besonderer Wer« wird auf dte Unterhaltung-bester Beziehungen zu Ver- braucherkreisen gelegt: so arbeitet der Volkswirtschaftliche AiisttäruugSdtenß engsten» zusammen mit den Spitzen- verbänden der Hauösrauenvereine in Stadt und Sand nnd mit anderen großen Iraucnvercintgnngen. Die AuSsteünng zeigt tu großen Takeln mit kütisiierisch au»gestihrtrn Bildern Personen tn Lebensgröße in Beziehung zu deut- schen Produkten «Gemüse, Obst, Wetn. Brot, Kart»ss«ln, Blumen, Bier, Möbelholz, Automobile usw.s. Außerdem ist crlänteiiider Text, zum Beispiel auch dte Angabe der Ein- und Aussuhr, angeführt. platz. Da e» noch ganz mit schivereu Bangltedern an- gefüllt ist, dte von dem Erdbeben hineingeschlcudert wurden, so läßt sich vorlänslg nnr sagen, daß der Nanni etwa 5!i zu k Meter groß war, daß die Wäude mlt starken Marmor planen eingefaßt waren und von Osten eine Marmvrtreppe tnnabsührte. Di« nächste Aufgabe ivird darin bestehen, diese» O.uellbassin anSznränmeii und gegen Ende de» Jahre» dürsten die Arbeiten abgeschlossen sein. Gerade in der Um gegend ded Bassins hat man dte meisten und interesiantefte» Inschristeu gefunden, unter denen sich aber keine einzige Wnndcrheilung befindet. Während mau bei anderen Sana- torien der Antike, z. B. dem von Epidanro», da» von der Wissenschaft fetzt eingehend erforsch« wurde, den Eindruck eine» „priesterlichen LurschwinbelS" erhält, so war tn Per gamon, der vedentung de» leitenden Arzte« entsprechend, die Behandlung aus vorivlegend wissenschaftlichen Grün»- sähen ansgebant, wobei allerdings dte Traumdeutung als ein uralte» suggestive» Hils»miticl beibchaltea nmrdr. »Scher und SMchrMen X „«driiltnna »der ftrt^i»»»rderetui«a - Aon kk. k. vo, Oertzkx, etu n.etctlivvki von Ü> r <i i von ei e r n si » r i s, «in« ptcthc graphischer Tarslcllimarn, Itierltii lUttl. <»ientralverlo« Arrltn.i — Tle lm !l » de» vziNkerI>niit><ip>'kte» über- iioxiwex, eterptltchlung der i»,rlraa»pai>n»« nach Dentlchlaat» «brüfiuxg die eigenen ltttistungen axt da» I>ttxdest>xob herobzu- setzen, d«< xtit der «ationatex iticherheti xrrelndar II«, tsi dik- her «tcht rtnn'tsi« luprdeii. iiu laxgivteiigen 'brdoUen Ixt di« »vrLrreilende NblUstunadtaiiserenz etnrx Uviwrntlvxoeutivxrl ouk- o.arbettrl, »er nnnm.hr bl, ch,„nbtaa, ttir bl, nrnr lvlöchte- kanterexz bilden soll ,tn diesem Ni>in»>rt ivicb nnier b,m Deä- noxtel einer tchrinabiiinnng »ersticht, t>te ncilliz«ilch>n 0N1rtr»cr- hastnitte t>» tetztgrii iLtanbe zn tiobtstttri-n «>nsichtan» Hot ,,,«n birfeii tivnpinUan»<ni>i-nit >n attr, Pi"i»n erbäte» xnd «tid tn Eens nicht t»,,ion at>«,h,p, st«,st LictlnNgXxbm« -.uitchtuxt,« brgitlubcl tkbe>h «. t U v »vn t e,v,n In dieser orlndstchen und xiiisasieiibrn ttchilst «tn tziint> «idlrttip,,, Ilatibi- schen W.nertot» ertantert der Arit»z»r in, »inieittrii bl» Eorbe- ruxgex Trxtlchlond« xxb dl« Ii/,t»»b«n »tn»» nii«tttch»n Ateii- «brästxtiu. X Dextschloxdo et,,I»»gunx «ni» E'ttchstn n»d M»n»gst», Acm H O v ttnhlch»,ib„<h, tsstiinz ' ttm-nhiN Afita,!. tttintD»- b"v, V>s varst.nkiib, ittnch ntbt bst -ist» nrstiilvfsrnt D-r- jt.Iuxg -der ,«ragen, dt» b«o bruslil,« >n.,i„,nnljaaj.«-bst,n ni«t stsiibr», ftrbcht», und gi.ncnst b».nh,»n II» tliitrllnchnna »r- ltira« nch aut dl» z«,h,yn»,, NN» N»st>nt»»yti» d»s xntf»„»lxxb- z.ttstch.n ei»d»nixn», d«, «I.»sn,xnnn«t»>hnttchkn Axsn„i>»n, b»s »vlkowirUchxstttchrg ptnh-n» N»d n,» b-nb-sopnlltisch»,, /)»- t.>,xw«bbzng» si»strfl»»d«n »,» «»,!» etn!« H-» eö-zstjnst «sti»o c»,,». ,naurc,o Aun vttbmtg «! ü, ,n l b t St»ßtnchi»Isni» bs-s>rh lAre- l..g von hinlt Ntetnhaibt in -ninn>h>«> i X segt dan' «ch »w»n Um-sisttn-» ost, n-n— etnch tn» ost, x«d sun,r vtadtobaiit»» Ann s,-nnß * n n i d » » nt «i«tt»n mit pt»i«u Pbota» und «fio««N tN'-n^ssicht «U»»inch»in„l,txxg, tzrinitzartO rnnmi Mi K lau h Meter enUc' s»g-' ch «>pn t>,r Nord» > ^..s s»ez,n Ieß- stanz'" abil- bekrieves auch Licht orptaiiru her h»>^t>n K» nol t Der Mittrlu ge- b»>» »rwprst , i lirhvndtnng dr» Walser- ix err du Sanawrium Kvkvamvu bereit» kn iisgiabultg« Urauilührung in Wie». In dem im Deutschen Volk»- tbeater zur lliansnihrnng gelangten Lustspiel ..B a l t b a- z a r" von Leopold Marchand verabschiedete sich der lang- läbrlge Direktor de» Volkstheater», Dr. st.'ndols c e r , vom 'Wiener Publikum. Die riieaterbesncher konnlcn scststrllcn, daß Rudolf 'Beer nicht nur ein tüchtiger Theaterleiter, jon dern auch ein SN'anspieler von Rang ist. Er spielte die Hauptrolle de» Stucke.-, in dem er einen Millionär zu geben bat. einen Mann des eisernen Willens, der gerne aller Welt seine Meinung iinnerblninl ins «^estclü icigr und sich darin gefall«, biedere Philister ein bißchen zum besten zn ballen. Da» wurde von Beer glanzend gebrachi. — brn Znichanern machte er dadurch den «Abschied nm io schwerer. Direktor Beer, der bekanntlich nach Berlin geht, bat eine eEjcihrigr, höchst erfolgreiche Tätigfeit in Wien hinter sich Mil den starken künstlerischen Inicrepen denen er al» Theaterleiter stet» folgte verbaiik- ,7 .--neu trefflichen vrganlialorlschen und , vko!.. iniscdeu Blick. All das wurde in der an das Lustspiel > sich anschließenden Nl ichiedsieirl, ine au' oiiener BNHne ßatt- 'and. bcrvergehi bei. E, tprachen üer Präsident des Volks- ! tdeoteri-ereind Mnniterisilrat Dr imber. -Hoirat Dr. Wtsito für das Unl.rrictiismiriisl.riliiii 'Zerireier de» Direktoren und ikiiiti'rennertinnüe» und üer Schansvielerschast Tirekior r'ieer iv>'wohl sichtlnl gerührt, dankte >n einer witzig-hnnior voller Aniprach k üanti üeu> Wiener Publikum snr seine getreu- Gewignßaj und »agle. ei wolle sich üae- goldene .uaiei bei Wieuei mit an oen Weg naM Berlin nehmen. i,r. H. t«. au» zn»ei Stockwerken besteht Ter Oberstock enthalt einen einzigen, von sechs Halbrunden Kapellen umgebene» Rond- saal. Ta nun keine rinzr-e I»(chrin hier ge'unden wurde, die aut eine religiöse Verwendung des gewaltigen Bau» Halle schließen lassen, so muß wa» anncdme». daß e» nid hier um einen Zweckbau in dir Siri cur» u r s a a l e »" linndeli. Von dein Obergeschoß noch dr«, Untergeschoß 'nbrikn Tl'ez'veir. T-ao lctzlcre bebebt aus zwei krei»r»n-cn Parallelgeivölben, die sich uni einen krcls'örmigen Kern legen, rzausvrunnen mn Sieigerobrrn rrore» an mehreren Stellen znlagc Der nvid^iche Trrl dier» Labvrinth» war ohne Icnslcr und Türen lag oliv iw TämwerliLt. und hier war zweiieUot» der Ort. an dem sich dir Kranke« zu dem heiligen Tempelichkai niedeilreßrn, rn dem ihnen der Gort Anweisungen zur Heilung ihrer Leiben g^b Von dem Oberbau dem Knrdaal. knirlr ein direkter Zugang in die Wandel Halle aue u-rißew Rormer. die nicht nnr die Südseite oe» vorgelagerten Hgnpkohe» be grenzte. sondern an üer Sudweneckr recluwinklig embog und dann in nördlicher Richlnng weneklrei, si, ialbrie zniawme» mit üer anjisßeilüen Npcdimllr «ine givs-e, hofrilkviSrmige. schailige Proinenaük von «nsneiann eiiov Meier Lange, die oeu mit >ve>h«n Mi imolpluimi- hekegien Pta« vor »em Askiepmcuempel uouchlvß Del ü e h » 1 0 z en»tpr»chl in seiner Auiane !«st genau dem Tie '»lorüh,ille /icht an ihrem Ostend» n einen ,i,vv ?r Oxabiat- inerer groven Prachstaul nb«, de, mw j»ac e,f»1t diente. Hier entstieg nnmllth d»^u> Dchni, ein, pb»-leb»x»icroße iö! a r m 0 r st a t u « dec pd « 1 t H » d »1 0 n . h>e »hm n-cchl zum Dank jur on N^naulan« m, A,h,l« dor- georaüit worden wai T^,s Galen , ,,, f», v,a Kdkper seiner Kranken sorgte sond-,, ,>usi ,vvhl. tätig einwiril' » d,'. uio , >> o , , , , h , . l, ,, hv» am iltordn-estende choeohatst a,ce^,^n»„d-, w, ,p» »nd etwa biHti bi. Pli-nlth-.u iaht« T.> < ,-p v,«-,pe<tca» rtuhnen- mauT> war IN di« Otchesn-i'i-<„t Pp, wtlde» Dnreheitiauüer dar ,0,, ec anen 1, ctz-rx-.r tzrddiben „«, p-, hchtenleu, , , o ^xa-xoptk be- 0, und berilbie i e de» Leiter der deut- 1 gam 0 n die zu Rat Wte - .an,oostii Statte dicker 'ac-, nämlich jene, hc- goi:c A > klepi 0 s, c.^amon a.r belaiiuteste Arzt lr-ite und rin vikl bc T iks mediziulsch Hoch so>lbei.ii auch d!-' Acrzst: in!- ausjerhalß her einer sausten Tai »oct n«ch> stau,, ab- ch schon da» «> - . > des Kak n.t W'.cä^nd Rädert^ in a di.« lchcist'' cd. die Reste zweier gc- '-.cr c'.n- stellst- sich a!r .rgn' al' -er Tempel de-' < > an^cn btldele Südlich aber ein zivellcr mit itv Durchmesser, der grögie c^ol- Älttrinm itorium erv^ nicht na l heroorgcbcacht «oddä.,- H.»< ,a, nachdcui si> vorher nstt kalt«,, Üi.iß.< handelt ivvkdeö «vazeti, raxch cv-ustt Vorlräg, in ein» alit<fl.ä,r Sl,.», Boni Unter,trschvs ael „s.,. st.ak.» i,.^., h Meter breiter am' «beusi hol,., »c,tst.ci,Hisst,., h», Mitte de» ,'>rliplahk> Plan höti, ic.ili i ,<< w<«'„ ?>atzd»Ltn^ da tüsasser -ausstn, .. , ,,„ an» der beiühmicn Hellgneli« v^, b-puit» dank!-- E-an, tlMi> wich' ans- x M,tt« büti hadeu Mit veNeb tlcap schlaf geieltel- üer bei hscr - ein» so groß» R-lst spseil« A.<> s -, adslusje» tvitcdr Ma,' aus dir iti»,.-.» h D.nekl, <ntsprliiael> niußt, nn, -at s , l'ssgrsicsit E» l!ey' «In>a l«l Hane I», der E,ehen vor btn, Ds,,««!«,